Diskussion:Diskreditierung

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Das DR-MS-Beispiel scheint mir einfach beknackt zu sein: Es war doch nicht DR, die MS rufmordeten, sondern umgekehrt. --Glasreiniger 15:16, 10. Apr 2006 (CEST)

Ein weiteres Beispiel von Diskreditierung: Gibt es auf Grossdemonstrationen Konfrontationen zwischen den Demonstranten und der Polizei wird von Seiten der Demonstranten gelegentlich vorgeworfen, dass die Polizei die Minderheiten von gewaltbereiten Demonstranten tolleriere oder sogar gezielt unterstuetze, um die Mehrheit der friedlichen Demonstranten zu diskreditieren. (Quelle: "die story: Gipfelstürmer - Die blutigen Tage von Genua" beim WDR)

Was haltet Ihr von einer Einarbeitung in den Artikel? Kann auch gerne allgemeiner verfasst werden..., wenn jmd einen entsprechenden Vorschlag hat.

{Nein, ich bin nicht angemeldet und weiss nicht, wie man ansonsten richtig unterschreibt...)

Das Lemma Freudewort verweist auf diesen Artikel, wird hier jedoch nicht aufgegriffen, kann das jemand nachholen? --Trublu ?! 14:06, 26. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Unbelegter Blödsinn[Quelltext bearbeiten]

"Die politische Diskreditierung gehört zum Instrumentarium verschiedener Geheimdienste und wird insbesondere häufig in autoritär oder diktatorisch regierten Staaten eingesetzt (vgl. den Staatssicherheitsdienst der DDR)." Völliger Quatsch und unbelegt, denn die Diskreditierung ist als politisches Mittel gerade in bürgerlich-parlamentarischen Systemen richtig gut wirksam! In repressiven Diktaturen braucht man nicht das Vertrauen der Massen in Jemanden untergraben, da man auch noch andere, wirksamere Mittel hat! --62.220.2.102 15:17, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

STASI-relativierung. Auch in Diktaturen muß der Diktator sein Volk hinter sich haben, sonst kann er sich nicht halten. Warum wurden sonst die ganzen Parteitage der SED so öffentlichkeitswirksam abgehalten?--88.133.26.53 16:53, 21. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Ja, der Text, der für eine Bearbeitung komischerweise gesperrt ist, ist sachlich falsch. Ganz routiniert und massenhaft und alltäglich setzen die Five-Eyes sogar auch Online-Diskriminierungstaktiken zur Vernichtung Einzelner ein:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/britischer-geheimdienst-gchq-plant-rufmord-im-netz-12819527.html, aber durchaus auch zum Zweck politischer Propaganda:
https://www.sueddeutsche.de/digital/online-propaganda-wie-der-westen-im-netz-trickst-und-taeuscht-1.3806942
Derzeit ist der Text peinlich einseitig und inaktuell.
-89.244.72.139 11:05, 23. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]
Wenn das der Fall ist, wieso verbesserst du den Artikel dann nicht? Der verbessert sich nicht von selbst.--Jonski (Diskussion) 19:01, 23. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]
Weil er, wie gesagt, GESPERRT ist? -89.244.67.39 23:49, 26. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]