Diskussion:Dispositionskredit

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von 2A01:C22:7669:E300:8052:4257:6A9:5B7F in Abschnitt Aussage betraglich limitiert
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Absatz Allgemeines[Quelltext bearbeiten]

Aus meiner Sicht gehört der Absatz Allgemeines nicht an den Anfang. Dort wird im ersten Satz auf AGB der Sparkassen abgehoben, die lediglich ein Drittel der deutschen Bankenlandschaft darstellen = nicht hilfreich. Danach kommt historisches Zeug, was wohl jemand eingetragen hat, der das zufällig wusste. Kann man in einem Absatz "Historisches" weiter unten auf der Seite darstellen, da oben verzögert es nur die wirklichen Erklärungen, die danach folgen. Just a single mans opinion. --Harvey15 (Diskussion) 11:53, 8. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

umgangssprachlich Dispositionskredit[Quelltext bearbeiten]

Ist es nicht so, dass der Begriff "Dispositionskredit" umgangssprachlich ist und der korrekte Begriff "eingeräumte Überziehungsmöglichkeit" lautet? (Vgl. § 504 BGB) (nicht signierter Beitrag von 88.74.7.93 (Diskussion) 15:56, 19. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Das stimmt, aber die meisten Banken benutzen "Dispositionskredit" auf ihrer Homepage. Vielleicht könnte man hier eine Weiterleitung schaffen? (nicht signierter Beitrag von Muck98 (Diskussion | Beiträge) 14:39, 14. Jul 2012 (CEST))

== Kontokorrent und Dispo ==gghgghhhhhhhhh Was passiert eigentlich, wenn der Dispo nur "innerhalb" eines Tages genutzt wird. D.h. sagen wir zu Beginn des Tages liegt ein Guthaben von 1000 EUR vor. Im Laufe des Tages wird zunächst 5000 EUR abgebucht (also 4000 EUR Dispo), anschliessend erfolgt eine Überweisung i.H.v. 500 EUR, ebefalls am gleichen Tag. Werden für die Nutzung des Dispos innerhalb des Tages Zinsen in Rechnung gestellt? (nicht signierter Beitrag von 195.49.224.20 (Diskussion) 14:15, 26. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Meines Wissens erfolgt die Zinsberechnung tageweise, so dass für Intraday-Überziehungen keine Zinsen anfallen. Aber Vorsicht: Nach § 676g BGB muss die Bank eine eingehende Überweisung den Betrag dem Kunden erst einen Tag nachdem die Interbanküberweisung eingegangen ist gutschreiben. Das könnte dann in dem Beispiel zu Sollzinsen für einen Tag führen. SchnitteUK (Diskussion) 21:03, 13. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Unbar[Quelltext bearbeiten]

„Der Dispositionskredit […] ist die von Kreditinstituten in Deutschland auf einem Girokonto für Privatpersonen eingeräumte, betraglich begrenzte Überziehungsmöglichkeit für Zwecke des unbaren Zahlungsverkehrs.“

Wieso unbar? --Seth Cohen 23:33, 1. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Privatperson / natürliche Person / juristische Person[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht derzeit, das Dispo für Privatpersonen eingeräumt würde. Eine IP wollte Privatperson mit dem Artikel nat. Person verlinken. Ich denke, Banken räumen allen Personen (also auch juristischen) einen Dispo ein. Ich schlage vor, das xxx Person einfach zu streichen.

Das Streichen würde ich auch auf das in Deutschland in der Einleitung hinweisen. Wenn es nennenswerte unterschiede in einzelnen Ländern gibt, kann das weiter unten behandelt werden. -- SummerStreichelnNote 16:19, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Ich lösche einfach mal, was zu Missdeutungen führen könnte - wer meint ich hätte zuviel gelöscht soll es halt wieder einstellen. -- SummerStreichelnNote 17:48, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Aussage betraglich limitiert[Quelltext bearbeiten]

in der Einleitung stimmt nicht ganz. Denn wer Inhaber oder Verfügungsberechtigter der AMEX centurion Card ist, der hat unbegrenzeten Dispo. Daneben gibt es noch andere Anbieter von Kreditkarten mit demselben unlimitierten Dispo. --2A01:C22:7669:E300:8052:4257:6A9:5B7F 19:42, 3. Dez. 2023 (CET) P.S. Das hier https://www.gabler-banklexikon.de/definition/dispositionskredit-57106 wäre noch ein guter Beleg (allgemein)Beantworten