Diskussion:Distanzsignal
Allgemeines[Quelltext bearbeiten]
Röll schreibt zwar, dass in Deutschland keine Distanzsignale mehr vorhanden sind, aber es wurde doch zu der Zeit noch das Signal Ve1 verwendet, welches wie das Sh2-Signal viereckig und wie die Distanzscheibe hier klappbar war. Der 1927 neu gebaute Bahnhof Steinbach erhielt noch dieses klappbare Einfahrsignal – was dann 1936 der Erhöhung der Streckengeschwindigkeit im Wege stand. Signale Epoche II. Gruß Gunnar --Gunnar1m (Diskussion) 09:19, 8. Dez. 2022 (CET)
- Eine App für ungarische Signale führt für den Zeitraum vor 1938 als Deckungs-/Distanzsignale neben einem herkömmlichen Formhauptsignal auch eine Art Sh-2-Scheibe auf, die nach oben weggeklappt wird und die bekannte Art mit der einem Eisenbahnrad ähnelnder Scheibe auf einem Sockel, die seitlich weggedreht wird. -- Chemnitzer Eisenbahner (Diskussion) 15:28, 8. Dez. 2022 (CET)
... kontinuierlich klingeln[Quelltext bearbeiten]
Es steht im Text, dass Kontrolleinrichtungen „bei Haltstellung des Signals kontinuierlich klingelten“. Diese Haltstellung war aber die Grundstellung dieses Signals. Ich kann mir nicht vorstellen, dass solche Signale einen kontinuierlichen, also dauernden Klingelton ausgelöst hätten. Da es sich um eine Sicherheitseinrichtung handelte, die meist auf Halt stand, wäre ein Dauergeklingel die Folge gewesen. Das hätte wohl zumindest öfter die Klingel der Fernmeldeeinrichtungen gestört? Ich stelle die Übersetzung aus der ungarischen Quelle infrage. --Josef Moser (Diskussion) 11:12, 17. Dez. 2022 (CET)