Diskussion:Djamila

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Travian in Abschnitt Front und aehnliche Hintergruende
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Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

bei mir ist es etwas her, dass ich Aitmatovs "Djamila" (so heißt sie in meinem Bücherregal) gelesen habe, daher kann ich nicht wirklich den Artikel verbessern. So wie er ist kann er aber auch nicht stehen bleiben, da der Text etwas zu locker ist. Ich bitte um Überarnbeitung und Prüfung des Lemmas. Kisses Winona Ryder 09:25, 14. Jun 2005 (CEST) (ob ich mir Djamila noch mal durchlese?)

Also die beanstandete Schreibeweise ist richtig, auch wenn auch ich das Buch unter "Djamila" kenne. Der Inhalt (ich kenne das Buch nicht) beanstandet - nur die Art der Darstellung. ICH kann das aber so nicht teilen. Also ich würde das so lassen, wie es ist. Ken - ganz ruhig 02:12, 6. Nov 2005 (CET)

Könnte durchaus noch etwas Fett vertragen. Ich würde den Baustein drin lassen. Lange ist's her und ich glaube ich fand das Buch auch doof 8-) --Wiggum 02:29, 6. Nov 2005 (CET)
Klar kann man das noch erweitern. Aber das hier ist die Wiki. Das kann man nicht erzwingen, das kommt schon von alleine. Ken - ganz ruhig 03:02, 6. Nov 2005 (CET)

Djamilja, Dshamilja, Dschamilja[Quelltext bearbeiten]

Wie begründet sich das Lemma "Dshamilja" (also die Schreibweise mit "sh")? Schließlich ist der Name zwangweise translitteriert, und der Laut "sh" ist im Deutschen ja ein gedehntes, weiches "S". Also müsste es wohl "Dschamilja" oder gleich "Djamilja" heißen. (Meine Suhrkamp-TB-Ausgabe heißt übrigens auch "Dshamilja", aber das halte ich eben für falsch). Maikel 21:09, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Der Name "Dschamila" ist ja ein auch in Deutschland bekannter Name aus dem Arabischen (Ǧamīla = die Schöne). Er wurde von dort ins Tadschikische übernommen, dann vom Autor ins Russische transkribiert und schließlich wiederum vom Übersetzer ins Deutsche. Dadurch und durch verschiedene Transkribtionssysteme kommt es zu unterschiedlichen Formen, die aber alle ihre Berechtigung haben. "Dshamilja" ist zwar etwas unschön, wird aber vom Suhrkamp Verlag so verwendet. Rudefuss 15:21, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Pflichtlektüre in der DDR[Quelltext bearbeiten]

In welcher Klassenstufe? Belege? -- BCB 23:54, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Bist wohl nicht aus'm Osten... Versuch's doch mal mit solcherlei als Beleg: Die gegenwärtig gültigen Lehrpläne der DDR für das Fach Deutsch, Disziplin Lesen bzw. Literaturunterricht, Klassen 5-10, herausgegeben vom Ministerrat der DDR / Ministerium für Volksbildung im Verlag Volk und Wissen, Berlin, 1987 -- Auf-7-Meeren 12:38, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Originalsprache[Quelltext bearbeiten]

War die Originalsprache, in der das Werk verfasst wurde, Russisch oder Kirgisisch? --Maturion (Diskussion) 10:35, 2. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Russisch. Aitmatov sprach zwar kirgisisch, schrieb aber russisch. Und Djamila war seine Abschlußarbeit am Literaturinstitut in Moskau, da war Russisch Amtssprache.

Front und aehnliche Hintergruende[Quelltext bearbeiten]

Als jemand, der ohne Kenntnisse auf diesen Artikel gestossen ist, hatte ich das Gefuehl, dass etwas mehr Hintergruende, das Umfeld oder Informationen ueber die Entstehung gegeben sein koennten. Irgendwie sollte eine Einschaetzung gemacht werden, ob beispielsweise die "Front" oder die islamische(?) "Tradition", insgesamt also auch die Entstehungszeit, bedeutungsvoll sind oder nicht. Eine Liebesgeschichte kann natuerlich losgeloest sein von diesen Dingen und abstraktere Bedeutung besitzen. --Travian (Diskussion) 21:42, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Die Formulierung "ungeliebter Mann" ist missverständlich, sie fühlt sich ungeliebt von ihrem Mann. Für sie am schmerzhaftesten sind seine langen Briefe von der Front an die ganze Familie, wo immer einzig ganz am Ende in einem kleinen Nachsatz ein kleiner Gruß an die Ehefrau steht. 11:45, 16. Jul. 2018 (CEST)