Diskussion:Dobritz (Meißen)

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1220[Quelltext bearbeiten]

Die Geschichte der Buschmühle lässt sich bis ins Jahr 1220 zurückverfolgen, als Markgraf Dietrich das Dorf Dobritz zusammen mit einer Mühle und „Acht hufen Land“ dem Kloster Heilig Kreuz schenkte. Der Meißner Stadtteil Buschbad gehörte einst zur Flur Dobritz. http://www.muehlen-im-triebischtal.de/akteure/buschmuehle.html --Methodios (Diskussion) 21:28, 9. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Etymologie[Quelltext bearbeiten]

Einer der angenehmsten Spaziergänge der Bewohner der Stadt Meißen führt nach dem Buschbade im Triebischthale. Hoch über dem Thalgrunde, der hier förmlich zum Kessel wird, erhebt sich ein Fels, dessen höchste, steil abfallende Kuppe ein hohes eisernes Kreuz ziert. Diesen nennt man den Götterfelsen (Götterberg). Dieser Fels soll seinen Namen davon haben, daß die Hermundurer auf ihm ihre Opferfeste hielten, und wahrscheinlich haben hier die Sorben ihren guten Gott, den Dobribog verehrt, wofür der Name des nahe gelegenen Dorfes Dobritz spricht. https://de.wikisource.org/wiki/Der_G%C3%B6tterfelsen_bei_Mei%C3%9Fen --Methodios (Diskussion) 21:28, 9. Okt. 2017 (CEST)Beantworten