Diskussion:Doktorvater

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Notwendigkeit eines Doktorvater ??[Quelltext bearbeiten]

Ich rege an das zu überprüfen.

1) Zumindest früher war es so, das viele Promotionsordnungen erlaubten, daß eine extern angefertigte wissenschaftliche Arbeit, oder auch nur eine Sammlung von Publikationen, der Universität vorgelegt werden können, nebst Antrag auf mündliche Prüfung usw zum Erwerb des Doktortitels.

2) Aufgrund verschiedener Umstände habe ich während meiner Promotion meinen Betreuer per Schreiben an die Fakultät abgelehnt. Er hatte zuvor schon mit mindestens einem Doktoranden Probleme. Der Abgelehnte hat es geschafft mein Stipendium abzusägen, und sich auch größte Mühe gegeben meine Arbeit abzusägen jedoch ohne Erfolg. Allerdings wollte auch niemand mehr mein Betreuer werden. Die Universität hat mir nach einer Überprüfung gesagt, das Fehlen eines Betreuers hat rechtlich keine Konsequenz, ich soll halt sehen das ich die Arbeit irgendwie weiter und zuende bringe. Das Thema einer Arbeit 'gehört' auch nicht dem Betreuer. Ich habe meine Arbeit zuhause, in der Bibliothek usw weitergeschrieben, informal hat sie der Professor von der Diplomarbeit gelesen und betreut. Später wurde die Arbeit zur Harvard-Universität geschickt und da magna empfohlen was der Prüfungsauschuß dann getan hat

W.L. (nicht signierter Beitrag von 93.121.138.180 (Diskussion | Beiträge) 00:19, 15. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]


Wenn der Artikel bleiben soll und nicht rein historischen Inhalts, müsste er zu Doktorvater/Doktormutter umbenannt werden. Genderkritik hin oder her: niemand kann behaupten, dass eine Betreuerin mit "Doktorvater" angesprochen sein kann. (nicht signierter Beitrag von 62.216.209.165 (Diskussion) 14:04, 26. Mai 2021 (CEST))[Beantworten]

Scherz oder Tatsache?[Quelltext bearbeiten]

Der ehemalige Doktorvater des Doktorvaters gilt auch als Doktorgroßvater. Dessen ehemaliger Doktorvater ist dann der Doktorurgroßvater.

Ich bin mir vollkommen bewusst darüber, dass manche wikipedianer über meine Fragen wirklich den Kopf schütteln, aber das da oben kann doch bald nicht ernst sein, oder? *ein ich-weiss-nicht-ob-ich-grinsen-oder-grimmig-gucken-soll*--Keigauna 23:01, 18. Jan 2006 (CET)

In das selbe Horn: Emanzipation schoen und gut, aber wer verwendet den Begriff Doktormutter? Noch nie gehoert! Ist doch schon der Begriff des Doktorvaters am Aussterben. Ich promoviere nun schon viel zu lange an einer grossen naturwissenschaftlichen Fakultaet. Das Wort "Doktorvater" ist dort noch nie gefallen. Es wird der heutigen Situation auch wenig gerecht. Es handelt sich vielmehr um den Chef (= Dienstherr) oder um den Betreuer (wenn er denn Zeit hat) oder den Erstgutachter. --89.51.244.235 21:29, 8. Mär 2006 (CET)

Ich suche nach dem Höchstalter eines Dr. Vaters? Darf dieser (Prof.) nach seiner offiziellen Pengsionierung noch (externe) Doktorarbeiten betreuen ?

Ich bitte um Einschätzungen, ob dieses Bemühen um Löschung der Wortschöpfung auch bei den anderen Wikipedianern Zustimmung findet. --78.48.64.151 16:37, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Geht nicht um Bemühungen, sondern Fakten, z.b. hier und da. Zustimmung verweigert.--Sargoth disk 16:40, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Link verweist auf eine schweizerische Seite. Amtsbezeichnungen in der Schweiz, in Österreich und in Deutschland unterscheiden sich z.T. ganz erheblich. Den Grund für die Verweigerung ist m.E. nicht treffend, weil er die Situation in Deutschland nicht berücksichtigt. --78.48.64.151 16:48, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
qed--Sargoth disk 16:55, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

An meiner Universität (in Deutschland) gibt es einige Professorinnen. Sie werden hier alle "Doktormutter" bezeichnet. Darum finde ich den Begriff absolut normal. -- Ukuduma (Diskussion) 16:15, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Weblink "Projekt zum Auffinden der wissenschaftlichen Ahnen von Mathematikern"[Quelltext bearbeiten]

Mir ist etwas schleierhaft, was dieser Weblink "Projekt zum Auffinden der wissenschaftlichen Ahnen von Mathematikern" (www.genealogy.ams.org) in diesem Artikel zu suchen hat. Ich finde keinerlei Bezug aus dem Artikel darauf und auch der Titel selbst gibt keinen Hinweis darauf. Zudem ist die Seite selbst tot. Empfiehlt sich hier nicht eine Löschung? --Namtam (Diskussion) 12:01, 8. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

beleglose EgoBehauptung[Quelltext bearbeiten]

Ich lese mit Erstaunen

...eigene Forschungsergebnisse unter dem Namen des Doktorvaters oder in Co-Autorenschaft zu publizieren, was das Ansehen des Doktorvaters unzulässig steigern kann und dem eigentlichen Urheber den entsprechenden Reputationsgewinn verwehrt.

Hat das nicht ein eitler Promovent geschrieben? Ich finde es sehr anständig und eine gute Sitte, den Betreuer oder auch andere mittuende Personen mit in die Autorenliste zu nehmen. Der Betreuer ist oft der Ideengeber, regt überhaupt zu Veröffentlichungen an, gibt Tipps dazu oder liest es vorher. Auch das kann ein Grund zur Co-Autorenschaft sein. Oft steht der Hauptautor bei wiss. Veröffentlichungen als Letztes aufgeführt. Bei uns war es hingegen üblich, alphabetisch zu ordnen. Ich werde diese Aussagen nach angemessener Zeit entfernen, wenn kein Beleg beigebracht wird.--Ulf 21:51, 25. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]