Diskussion:Dolby Atmos

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Die Beschreibung der "Technik" ist technisch unpräzise und sogar falsch... (nicht signierter Beitrag von 87.146.80.197 (Diskussion) 17:20, 27. Dez. 2013 (CET))[Beantworten]

Der Bereich Technik ist wirklich "sehr schwammig formuliert", was teilweise dazu führt das die Information die vermittelt werden soll sachlich nicht mehr richtig bleibt.
Gleich der Anfang "Das Format erlaubt theoretisch eine unbegrenzte Anzahl von Tonspuren. Diese werden den Kinos für optimale und dynamische Verteilung der Signale auf die Lautsprecher zur Verfügung gestellt." ist ein gutes Beispiel dafür, denn es unterschlägt des Pudels Kern, das der Dolby Atmos Processor aus der theoretisch unbegrenzten Anzahl von Tonspuren das Signal live vor Ort im Kino/Heimkino passend für das vorhandene Lautsprecher-Layout rendert [berechnet/erzeugt]. Daher sollte man besser von der Atmos Technik, dem Dolby Atmos Processor sprechen, als von "Das Format".
"Dolby Atmos ist abwärtskompatibel zu älteren Systemen wie 5.1 oder 7.1." ist ein weiteres Beispiel dafür; nicht Dolby Atmos Cinema-Version ist abwärtskompatibel, sondern der Dolby Atmos Cinema Processor ist es, so das in einem Kino kein eigenständiger Sound Processor für die Aufbereitung von 5.1/7.1 Sounds mehr benötigt wird. Die Aufbereitung des 5.1/7.1 Sounds für schon in Kinos vorhandene Lautsprecher Gruppen erledigt der Dolby Atmos Cinema Processor, neben der Aufbereitung der neuen Atmos-Sound-Informationen, gleich mit.
So ein Dolby Atmos Processor errechnet in real-time die Audio-Ausgangssignale für jeden einzelnen Lautsprecher der im Raum vorhanden ist um Klangobjekte an ihrer x/y/z-Position im Hörraum positionieren zu können, daher ist das Hörerlebnis auch nicht an allen Punkten gleich. Stellen wir uns mal ein Geräusch vor das vorne links oben unter der Decke spielt, das hört jemand der vorne links unter dem Deckenlausprecher sitzt als wenn es über ihm ist, wo hingegen das jemand der hinten rechts außen sitzt natürlich als eines das irgendwo vorne links oben ist. Das beschreibt "Dabei ist es unerheblich, wo sich der Zuhörer im Raum befindet." ja im Grunde noch etwas, nur das "Bei älteren Systemen hingegen gab es das beste Klangerlebnis nur in der Mitte des Raumes, beziehungsweise an jenem Punkt, auf den das Lautsprechersystem ausgerichtet wurde." ist irgendwie überflüssig.
Die Formulierung "64 separate Lautsprechersignale" finde ich auch etwas unglücklich gewählt, denn es handelt sich um "Lautsprecher"-Audio-Ausgangssignale, jedes dieser Audio-Ausgangsignale, welches einem bestimmten Lautsprecher-Kanal zugeordnet ist, wird erst noch verstärkt und geht dann erst zum Lautsprecher. Die maximale Anzahl von 64 Audio-Ausgangsignalen gilt auch nur im Kino-Segment, das Maximum bei der Home Cinema Version liegt bei 34 [24.1.10].--Lizenz zum Löten (Diskussion) 12:01, 23. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Deine Argumente mögen gut sein, aber wenn du nicht mal „dass” von „das“ unterscheiden kannst, und mehr Deppenleerzeichen als Sätze von dir gibst, kann man dich beim besten Willen nicht ernst nehmen. Bei dir sieht es eher danach aus als würdest du „Englisch mit ein paar deutschen Wörtern“ schreiben. Werbeplakate und die Firefox-Falschschreibkorrektur sind keine Basis für eine gute Rechtschreibung, mein Freund. ^^ Immer zusammenschreiben und im Notfall durchkoppeln. NIEMALS getrennt schreiben. Auch wenn die Firma das nicht mag. „Dolby Atmos Cinema Processor“ → „Dolby-Atmos-Cinema-Processor“. „5.1/7.1 Sounds“ → „5.1-/7.1-Klängen“. „Lautsprecher Gruppen” → „Lautsprechergruppen“. — 87.78.179.128 11:11, 9. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den Teil Dabei ist es unerheblich, wo sich der Zuhörer im Raum befindet. Bei älteren Systemen hingegen gab es das beste Klangerlebnis nur in der Mitte des Raumes, beziehungsweise an jenem Punkt, auf den das Lautsprechersystem ausgerichtet wurde. gelöscht. Es ist nicht ganz klar, was mit "ausrichten" gemeint ist (also ob sich das nur auf den Aufstellungsort oder auch das softwaremäßige Einrichten bezieht), aber so steht es nicht in der Quelle und wenn man z.B. die Lautsprecher auf einen Punkt weit links ausgerichtet hat und dann weit nach rechts geht, ändert sich natürlich der Eindruck, weil der Ton von ganz woanders kommt und das menschliche Gehör die (ungefähre) Richtung wahrnimmt. Es ist also zumindest eine softwaremäßige Korrektur möglich und im Kino wird es nicht möglich sein, für alle Zuschauer den perfekten Richtungseindruck zu erreichen, außer man ersetzt die Lautsprecher durch Multi-Kanal-Kopfhörer für jeden Besucher. --MrBurns (Diskussion) 03:08, 27. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

hi,lizenz zum löten, vielen dank für deinen diskussionsbeitrag. ich fand ihn mega interessant und rechtsxhreibfwhler sins mir nicht negativ aufgefallen. inhaltlich topp! (nicht signierter Beitrag von 89.12.113.59 (Diskussion) 19:36, 26. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]

schon wieder so ein Artikel bei dem jemand mit fachlich korrekten Informationen auf der Diskussionsseite versucht das Gestammel des Artikels zu verbessern und er wird erstmal angefeindet - und der Artikel bleibt unverändert schlecht - Tatsache ist: die Ausführungen zur Arbeitsweise sind eine Katastrophe und jedem AudioFachman dreht sich dabei der Magen UM! 93.129.50.128 14:16, 1. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]


Neues Kino für die Liste: Cinespace Bremen Saal 2 ab dem 30.01.14 http://cinespace.de/kino/events/city178/event6232 --80.187.106.155 14:54, 21. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Smartphones etc[Quelltext bearbeiten]

Ich habe Smartphones und Tablets mit "Dolby Atmos" Beschriftung und -Apps benutzt, bei denen aber offenbar nur ordinäre Stereosignale mit allerlei Equalizertricks mehr Wumms bekommen,und hinten auch nur auf zwei Lautsprechern ausgegeben werden. Mit dem geschilderten Kinoprozess scheint dies nur den Namen zu teilen.--92.201.198.68 17:14, 21. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]