Diskussion:Domnowo
Genditten[Quelltext bearbeiten]
bei den orten fehlt noch kusnecnoe / genditten, denke ich; der ort soll dem erdboden gleichgemacht bzw. verschwunden sein - nur noch busch und grassteppe - und müsste südwestlich von domnau gelegen haben--93.213.0.235 20:46, 23. Apr. 2010 (CEST)
- Das ist soweit korrekt, Genditten befand sind hier und existiert nicht mehr. Allerdings ist zwar die Umbenennung in "Kusnetschnoje" (so die korrekte deutsche Schreibweise) kurz nach dem Krieg anscheinend belegt, unklar ist aber, wie lange der Ort tatsächlich existierte und ob bzw. bis wann er irgendeine Beziehung zu Domnowo hatte (etwa Zugehörigkeit zum Sowjet). Vor 1945 gehörte er jedenfalls nicht zum Amtsbezirk Domnau, sondern zum Amtsbezirk Gallitten. Die Überreste von Gallitten heißen heute Pessotschnoje und gehören zur Landgemeinde Gwardeiskoje (früher Mühlhausen) im benachbarten Rajon Bagrationowsk. Gehört also eher dorthin (dort aber auch nicht erwähnt, da nicht mehr existent; da müsste man mal eine prinzipielle Lösung finden). --Amga 13:15, 24. Okt. 2011 (CEST)
Patenstadt Schöneberg[Quelltext bearbeiten]
Die im Abschnitt zur Geschichte geannte "Patenstadt Schöneberg in Brandenburg", mit deren Hilfe die Stadt nach 1916 wiederaufgebaut wurde, kann eigentlich nicht die gleichnamige kleine Gemeinde sein, die sich aus der Verlinkung ergibt. Es wird die bis 1920 zur Provinz Brandenburg gehörige Stadt Berlin-Schöneberg, bis 1912 nur Schöneberg genannt und wohl bei einer Informationsweitergabe wegen der falschen Annahme, der Name Berlin sei erst 1920 nach der Engemeindung vorangestellt worden, hyperkorrekt verkürzt nur Schöneberg genannt. Auch die dort bestehende, 1926 benannte Domnauer Straße - siehe Liste_der_Straßen_und_Plätze_in_Berlin-Schöneberg#D -, nicht in einem "Ostpreußenviertel" gelegen, spricht dafür.Ememaef (Diskussion) 22:17, 19. Nov. 2020 (CET)