Diskussion:Donau-Iller-Lech-Platte

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Elop in Abschnitt Oberschwäbische Hochebene
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was vor allem noch fehlt...[Quelltext bearbeiten]

Bei der Seite fehlt vor allem noch eine (topographische) Karte, in der die Untereinheiten eingezeichnet sind (topographische Karte, damit man sich drauf auch einigermaßen auskennt wo was ist). Meine Frage: Gibt es vielleicht schon irgendwo? Viele Grüße -- Johann2 18:48, 30. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Soeben bei der Wikipedia:KWÜ#Donau-Iller-Lech-Platte‎ beantragt. Vielleicht kannst Du bei genaueren Fragen dort antworten? Kennst Dich ja anscheinend auch besser aus :o) -- Grüße aus Memmingen 15:07, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
OK, ich werde Fragen beantworten, falls welche auftauchen, Gruß -- Johann2 19:35, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Schreibungen[Quelltext bearbeiten]

In diesem Artikel - wie auch in der Legende zur oberen Graphik ("Karte der naturräumlichen Untereinheiten ...") - finde ich die Schreibung "Stauffenberg" für eine Erhebung bei Bonstetten. Alle anderen Quellen, die ich inspiziert habe, enthalten dafür "Staufenberg" mit einem "f". In der schon genannten Legende ist außerdem von "Zusammplatten" die Rede. Das Doppel-m halte ich für einen Flüchtigkeitsfehler, der Plural ist für mich überraschend. Ich möchte aber nicht in die Arbeit des ursprünglichen Autors einfach eingreifen, und da ich bei der Legende gar nicht wüsste wie, würde nur eine neue Inkonsistenz entstehen. -- Kurzsprung (Diskussion) 14:39, 15. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Im Abschnitt "Iller-Lech-Schotterplatten" finden sich heute (2013-12-15) für die selbe Sache drei Schreibungen: Staufenberg, Stauffenberg und Stauffersberg. Ein Hinweis auf die tatsächliche Identität wird nicht gegeben.

Da im Abschnitt "Landschaftssteckbriefe des BfN" das Dokument "Zusamplatten und Staufenberggebiet (785 km²) → 046.6" aufgeführt ist, sollte man vielleicht alle Schreibungen daran anpassen. Will man die drei Schreibungen nennen, weil sie alle drei tatsächlich in Gebrauch sind, könnte man beim ersten Auftreten des Begriffs die zwei Alternativen erläuternd hinzufügen, etwa: "(auch: Stauffenberg, Stauffersberg)". -- Kurzsprung (Diskussion) 16:22, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Die BfN-Steckbriefe würde ich da gerade nicht zum "Maß der Dinge" erklären. Übrinx kommt von denen auch der Plural in Zusamplatten.
Was ist denn laut Anrainern die geläufigste Schreibweise? --Elop 16:47, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Da müsste ich Feldforschung betreiben. In einer Karte, die mir vorlag, habe ich "Staufenberg" gefunden.
Aber, auch wenn in anderen Karten eine andere Schreibung steht, und Norm hin, Norm her: der "irreguläre Ist-Zustand"(S.o.!) gefällt mir halt nicht. -- Kurzsprung (Diskussion) 17:17, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Ich hoffe, es wird jetzt klar, daß das, was der Artikel in der Hauptsache tabellarisch auflistet, nicht die naturräumliche Gliederung ist, sondern eine abgeleitete Unterteilung in sogenannte "Landschaften".

Falls jemand Interesse daran haben sollte, sich näher mit der naturräumlichen Feingliederung zu beschäftigen und z. B. Artikel über Unter-Naturräume zu schreiben, der kann von mir gerne die komplette Literatur in digitaler Form erhalten (bitte gegebenenfalls Mail).

LieGrü, --Elop 15:38, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Ach so:
Sollten wir die Wikipedia-Artikel als "Quellen" nicht besser rausnehmen? --Elop 16:43, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Jo, eigentlich schon. Ist ja schon etwas seltsam... -- Grüße aus Memmingen (Diskussion) 17:01, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Habe jetzt den "Seitenfuß" an allgemeine Gepflogenheiten angepaßt. In der Tabelle steckt aber noch in mancherlei Hinsicht der Wurm:

  • Die Ordnung nach Bundesländern macht m. E. wenig Sinn. Was interessiert es die Schotterplatte, ob sie in BY oder BW ist?
  • Die Tabellenform wäre gerade für reine Daten - z. B. Fläche, Schutzgebietsanteile - praktisch. Aber sie führt in der hiesigen Form sehr viel Zeug, das wohl besser in Fließtext aufgehoben wäre. Wobei dieser Fließtext am besten in Haupteinheitenartikeln aufgehoben wäre. Hier besser nur eine Übersicht wie z. B. in Mainfränkische Platten#Kurzbeschreibung der Haupteinheiten. Spalte 3 von jener könnte ersetzt werden durch "Bundesland" - oder aber man machte 2 Spalten "BY" und "BW" draus, wo man dann nur ankreuzen müßte.
  • Meist bilden die Steckbrieflandschaften je eine Überschrift, manchmal jedoch auch deren 2. Da blöderweise ausgerechnet heute bei BfN nix funzt, mal exemplarisch per Googlecache:
    • Übersicht BW
      • Westliche und Östliche Riß-Aitrach-Platten sind 2 Steckbriefe, die zusammen eine Haupteinheit bilden.
    • Analog sind "Untere" und "Obere" Lech-Wertach-Ebene 2 Steckbriefe
  • >>(Die Landsberger Platte) bildet zusammen mit dem Fürstenfeldbrucker Hügelland einen dem sich südlich anschließenden Ammer-Loisach-Hügelland vorgelagerten Altmoränenbogen<<
    • Die Landsberger Platte (050.00) ist Teil des Fürstenfeldbrucker Hügellandes (0.50 und gleichzeitig 050.0), nämlich deren Westteil, der indes deutlich weiter nach Süden ragt als der Rest (Nase bis Reichling). Da ist natürlich wieder bescheuert, daß der BfN-Steckbrief des größeren Teils der Haupteinheit so heißt wie die Haupteinheit selber.
      • Insbesondere gehört sie in den hiesigen Artikel gar nicht rein.
  • >>zusammen bilden die Obere und die Untere Lech-Wertach-Ebene das Lechfeld<<
    • Das stimmt nicht ganz! Mit Lechfeld ist naturräumlich nur 047.30 bezeichnet - das ist der Ostteil des Mittelstreifens" zwischen Augsburg und Kinsau (Vorsicht, auf Blatt Kaufbeuren plötzlich als 047.34). Die Höheren Felder zwischen Lech und Wertach (047.2) westlich davon gehören indes nicht dazu.
      Landläufig mag das Lechfeld weiträumiger definiert sein, aber "Lech-Wertach-Ebene" ist ein rein naturräumlicher Begriff, der auch die beiden Täler sowie Terrassen westlich der Wertach und östlich des Lech einschließt.
  • >>Staudenplatte und Zusamplatte und Stauffenberggebiet bilden zusammen den Naturpark Augsburg-Westliche Wälder<<
    • Physische Landschaften "bilden" nie einen Naturpark (= administrative Landschaft). Allenfalls bemüht man sich, den Naturpark nach den physischen Landschaften auszurichten. Die NP-Grenzen sind aber immer mindestens z. T. auch rein kommunale Grenzen.

Soweit ersma das, was mir bislang aufgefallen ist. Weiß jemand, ob Jogann 2 - der Hauptautor (bis hierhin im Alleingang) - noch mitliest? Hat ja lange nicht mehr editiert ... --Elop 20:36, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Glaube eher nicht, da ich schon ewig nichts mehr von Johann gelesen habe (leider...) -- Grüße aus Memmingen (Diskussion) 20:37, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Einerseits gut (kratzt ihn ergo nicht, wenn wir seinen Artikel gehörig umpflügen), andererseits schlecht (er kann nicht sein Einverständnis geben und z. B. selber auf Einzelartikel übertragen, die dann als von ihm angelegt gelten). --Elop 20:44, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Karte[Quelltext bearbeiten]

Die Teillandschaften der Donau-Iller-Lech-Platte

Liebe Kollegenz,

bitte mal kritisch die Neuauflage der Karte beäugen!

Die Schriftzüge zu Orten und Landkreiskürzeln werden eh erneuert werden, darum geht es also nicht.

Ich hatte mit einem Handycap zu kämpfen:
Chumwas Original-SVG war einfach zu heavy für meinen Rechner! Da sind in etwa so viele Daten drauf, daß man aufgrund derer eine Detailkarte der Radwege und Abfalleimer zwischen Vöhringen und Senden erstellen könnte, inclusive konkreter Illerbreiten in mm ...

Der Versuch, das SVG direkt zu laden, schlug also fehl. Experimentell hat mir Chummy mal ein pdf hochgeladen, was auf meinem Rechner - sehr langsam - lief, aber noch immer nicht sinnvoll einsatzfähig war (regelmäßige Abstürze, endlose Pausen). Einerseits gehen im PDF alle Ebenenstrukturen verloren, andererseits bleibt die Datenmenge riesig. Daher experimentierte ich damit, die Hauptdaten (Relief, Kleinobjekte, Straßen) als Bild zu speichern und dieses als neues Relief zu nutzen, während die vektoriell zu nutzenden Daten (Hauptflüsse, Verwaltungsgrenzen, Ortsnamen, Landkreiskürzel) weiterhin vektoriell und damit beliebig bearbeitbar blieben.

Glücklicherweise hat das geklappt und es ging mal ohne nennenswerte Inkscape-Abstürze ...

Die Grenzen haben sich z T. erheblich verändert (was mich kaum wunderte, siehe Relief im Vergleich zu alten Versionen) und im Süden erhält der Ausschnitt leider nicht mehr die komplette Platte ... Sollten wir uns aber nicht so anstellen ...

Fragen ans Publikum:

  • Sollte man sinnvollerweise die Namen der Haupteinheiten (z. B. "Donau-Ablach-Platten") möglichst groß und in Prosa einzeichnen (also Zahlen nur für feinere Naturräume)?
  • Oder lieber mehr Orte einzeichnen, was nicht minder Platz auf der Karte nimmt?

Ein paar Flüsse kommen sicher noch dazu - mindestens die Namensgeber Ablach, Aitrach, Rot, Rottum, Roth, Günz und Mendel.

Auf lange Sicht aber sollte eine solche Karte vor allem für Laien gut nutzbar sein. Könnt Ihr Anrainer auf der aktuellen Karte erkennen, wo was ist?

LieGrü, --Elop 00:59, 3. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Hi Elop, ja ich kann alles erkennen und finde die Karte so wie sie ist gut! Ich würde davon abraten, noch mehr Orte zu benennen, da die Karte ansonsten auch schnell überladen sein kann. Das mit den Nummern finde ich hingegen eine ausgesprochen sinnvolle und schöne Lösung. -- Grüße aus Memmingen (Diskussion) 17:49, 3. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Namntauch Memmingen!
Der bisherige Nachteil ist indes der, daß man in Größen, in denen die Karte in Artikeln angezeigt wird, rein gar nichts erkennen kann.
Deshalb habe ich mal eine Interimsversion hochgeladen, wo für 040, 041, 043 und 044 der Haupteinheitenname (gibt eh nur 9) schon bei geringer Vergrößerung zu lesen ist. Insbesondere kann man so auch per Schriftzugrichtung andeuten, in welcher Richtung die Platte bzw. die Talung verläuft.
Unbefriedigend ist das wohl nur beim Unteren Illertal, wo gerade dort "Platz" ist, wo eigentlich "viel los" ist (nämlich bei Dir um die Ecke bzw. Richtung Nordwesten). Aber z. B. bei den Donau-Ablach-Platten haben wir Platz ohne Ende und die vergrößerte Darstellung hilft dem Laien erheblich bei der Orientierung. Insbesondere erkennt man auch die Hauptrichtung der Platte ...
Ich habe auch gesehen, daß es höchst sinnvoll ist, die wichtigeren Flüsse zu ergänzen. Insbesondere der Pfad zur Ablach ließ mich (nicht nur ablachen, sondern auch) die Westgrenze noch einmal korrigieren. sodaß de facto die DILP nach W, N und E haarscharf im Kartenausschnitt drin ist und nach S eben nicht ganz.
Bei den Orten habe ich auch nur solche hinzu genommen, die Namensgeber von Naturräumen mit nur einer Nachkommastelle sind oder Vergleichbares. Deshalb jetzt auch Meßkirch, Saulgau, Wurzach und Erolzheim ...
Schlaschö, --Elop 01:04, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
PS zur Ausblendung der Nachbarlandschaften:
Ich habe in den aktuelleren Versionen deutlich schwächer ausgeblendet als Chumwa einst. Starke Ausblendung fördert m. E. den Eindruck, daß die "Grenzen", so wie sie gezogen seien, anschaulich genau hinhauten - was bei der alten Karte besonders irreführend war.
PPS:
Einheitennummern mit einer Nachkommastelle besser ohne Fettschrift?
PPPS:
Oder auch die Haupteinheitenname in Rot statt Schwarz?
Habe jetzt halbwegs fertig; neben der Ablach jetzt auch Rot, Aitrach (2 Arme), Roth, Günz (inc. Westlicher und Östlicher). Mindel (inc. je zweier Nebenflüsse und -arme, einen zweifach), Zusam und Schmutter).
Was jetzt noch besser raus, was vielleicht noch einblenden?
Für die Zukunft sehe ich noch die Option, Karten interaktiv zu gestalten ... Da könnte man dann ein- und ausblenden (und per Menü auswählen) ...
Schlaschö, --Elop 01:14, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Nochmal an diversen Stellen nachkorrigiert, vor allem aber deutlich mehr Flüsse eingezeichnet und die Nachbar-Haupteinheiten beschriftet. Jetzt kann man auch mit wenig Aufwand Flußeinzugsgebietskarten (Ablach, Riß, Westernach, Rot, Roth, Günz, Mindel, Schmutter) daraus machen. --Elop 20:03, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Bitte nur Text "korrigieren" ....[Quelltext bearbeiten]

..., dessen Inhalt man verstanden hat oder mit dessen Thema man vertraut ist. Das war echt eine Zumutung. Ungefähr 10 Sinnentstellungen oder Umkehrungen ins Gegenteil inclusive.

Der Korrektor kann sich gerne hier und da denken "So würde es in meinen Ohren schöner klingen", aber einsetzen sollte er es höchstens dort, wo er sicher wäre, nicht die inhaltlichen Aussagen zu ändern, mit denen er sich u. U. gar nicht befaßt hätte.

Hätte ich jetzt aus Faulheit nicht noch nächtlich nachkontrolliert, stünde jetzt Falsches drin, wo zuvor Korrektes gestanden hätte. Dann kämen noch 3 Korrekteure, bis schließlich nur noch irgendwas (mal falsch, mal richtig) drin stünde, was aber den Korrekteuren formulierungstechnisch voll gefiele!

Dann wäre man letztendlich ein Idiot, mühsam und gewissenhaft in seiner Freizeit gut recherchierte Lexikonartikel einzustellen. --Elop 00:20, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Dann lass' uns doch mal im Einzelnen untersuchen, inwieweit deine Reverts gerechtfertigt sind:
  • beide bereits Teil des Südwestdeutschen Stufenlandes. Hier fehlt die Verbform sind.
    • Nö, Ellipse. Und das "bereits" gehört auch nicht, wie von Dir, gestrichen, da das Südwestdeutsche Stufenland, anders als die anderen Nachbarn, eine völlig andere naturräumliche Großregion darstellt.
      • Ich habe ja unten erklärt, dass ich einige wenige Reverts von dir akzeptieren oder zumindest tolerieren kann. Zu denen gehört auch bereits. Auch deine „Ellipse“ toleriere ich jetzt.
  • Südlich grenzt das Subalpine Jungmoränenland (03) an die Donau-Iller-Lech-Platte, das zentral durch die Nagelfluhhöhen und Senken zwischen Bodensee und Wertach (02) mit dem Adelegg unterbrochen werden. Grammatikfehler: Junghmoränenland steht im Singular, deshalb wäre wird statt werden richtig.
    • Stimmt.
  • Diese Haupteinheiten zerfallen in den Folgepublikationen der Einzelblätter 1: 200.000 des gleichen Instituts mehrstufig noch einmal in sehr viele Untereinheiten (Nachkommastellen). Zerfallen ist in diesem Zusammenhang als Stilblüte anzusehen. Meine Formulierung drückt den Sachverhalt dagegen korrekt und keineswegs sinnentstellend aus. Die Leerstelle bei 1: 200.000 ist falsch.
    • Mir zunächst nicht so wichtig, aber wenn "untergliedert", dann "wurden" oder "werden".
      • Einverstanden mit werden untergliedert.
    • Bei den Maßstäben gehören m. W. (geschützte) Leerzeichen beiderseits des ":".
      • Wo steht das? Siehe auch hier.
  • In den Tälern herrschen bis in große Tiefe entkalkte, staunasse Parabraunerden vor, die hauptsächlich durch Wiesen- und Weidewirtschaft genutzt werden. → In den Tälern herrschen bis in große Tiefe entkalkte, staunasse Parabraunerden vor, die hauptsächlich von Wiesen- und Weidewirtschaft genutzt werden.
    • Hier hattest Du m. E. die korrekte Präposition durch eine falsche ersetzt.
      • M. E. nicht falsch, aber durch ist tolerierbar.
  • Die Platten werden durch eine gabelförmige Talung, bestehend aus dem Riedlinger Becken (040.0) zwischen Mengen und Riedlingens und dem von Südwesten einmündenden, schmaleren Schwarzachtal der Schwarzach bei Bad Saulgau in drei Segmente zerteilt. → Die Platten werden durch eine gabelförmige Talung, bestehend aus dem Riedlinger Becken (040.0) zwischen Mengen und Riedlingens und dem von Südwesten einmündenden, schmaleren Tal der Schwarzach bei Bad Saulgau in drei Segmente unterteilt
    • Das extra per Kursivität als Naturraum markierte Schwarzachtal hattest Du entfernt
      • Meinst du wirklich, dass Schwarzachtal der Schwarzach korrekt ist?
    • Bei "werden" ist zerteilt das passendere Wort, bei "sind" unterteilt. "Werden zerteilt" ist ungeachtet dessen m. E. die deutlich lebendigere Sprache.
  • Da der See mit Seetonen und Kiesen teilweise aufgefüllt wurde, war der natürliche Stausee ehemals viel größer. → Da der natürliche Stausee mit Seetonen und Kiesen teilweise aufgefüllt wurde, war er ehemals viel größer.
      • Auch mit zerteilt bin ich jetzt einverstanden.
    • M. E. deutliche Verschlechterung, da der See eben gerade kein natürlicher mehr ist, und gegen Mitte der Auffüllungen war er auch keiner mehr.
      • Auch damit kann ich leben, schlage aber vor, so zu formulieren: ... war er als natürlicher Stausee...
  • Das Rißtal zerschneidet die höher gelegenen Teile in einen die Holzstöcke abdachenden Ostflügel (Altmoränengebiet zwischen Riß und Rottum, 041.2) um Laupheim und einen Westflügel (Altmoränenplatten zwischen Federseebecken und Rißtal, 042.1). → Das Rißtal zerschneidet die höher gelegenen Teile in einen die Holzstöcke abdachenden Ostflügel (Altmoränengebiet zwischen Riß und Rottum, 041.2) um Laupheim und einen Westflügel (Altmoränenplatten zwischen Federseebecken und Rißtal, 042.1).
    • Kursivität hebt wieder Unternaturräume hervor.
      • Wie gesagt, die Richtlinien schreiben vor, dass bei geografischen Bezeichnungen keine Kursivschrift anzuwenden ist. Die Hervorhebung ist allein schon durch die Setzung in Klammern gewährleistet.
  • Sie wird durch zahlreiche Muldentäler und Schmelzwasserrinnen gegliedert. → Sie ist durch zahlreiche Muldentäler und Schmelzwasserrinnen gegliedert.
    • M. E. (s. o.) sprachliche Verschlechterung.
      • Finde ich zwar nach wie vor nicht, aber sei's drum.
  • Das im Westteil in Baden-Württemberg, im größeren Ostteil in Bayern gelegene Untere Illertal (Haupteinheit 044) erstreckt sich am Tal der Iller von Altusried und Dietmannsried bis zur Mündung in die Donau in Neu-Ulm → Das im Westteil in Baden-Württemberg, im größeren Ostteil in Bayern gelegene Untere Illertal (Haupteinheit 044) erstreckt sich im Tal der Iller von Altusried und Dietmannsried bis zur Mündung in die Donau in Neu-Ulm
    • "Im" würde eine Inclusion Tal der Iller zwischen ... > Unteres Illertal bedeuten.
  • Teilweise besteht ein durchgehender Auwaldgürtel, teilweise sind Vermoorungen noch vorhanden. → Teilweise besteht ein durchgehender Auwaldgürtel, Vermoorungen sind noch vorhanden.
    • Durch die Umformulierung völlig mißverständlich - aus teils/teils wird eine Formulierung, die auch Vermoorungen im Auwaldgürtel bedeuten könnten.
      • Einverstanden, aber bitte schreiben: ... sind noch Vermoorungen vorhanden.
  • Das Donauried (Haupteinhweit 045) ist eine große Niedermoor-Ebene an der Donau zwischen Neu-Ulm im Westen und Donauwörth im Osten mit Dillingen im Zentrum. Es liegt größtenteils in Bayern, ein kleinerer Teil im Nordwesten jedoch auch in Baden-Württemberg. Jedoch auch sind überflüssige Füllwörter.
    • Sehe ich nicht so. "Mein Sohn schreibt fast nur Einsen, aber in Französisch schreibt er zuweilen auch Vieren" klingt für den Hörer deutlich schlüssiger als "Mein Sohn schreibt fast nur Einsen, in Französisch schreibt er zuweilen Vieren". Ich halte auch nicht viel von der "Allgemeinen Füllworttheorie"! Füllwort ist für mich allenfalls ein Wort, das aus anderen Gründen als der Schlüssigkeit und Verständlichkeit gewählt wurde - am ehesten solche, die in der Reimdichtung den Rhythmus garantieren.
      • Dein Beispiel hinkt, denn dort kommt jedoch auch nicht vor. Die beiden Wörter haben mit Schlüssigkeit und Verständlichkeit der Aussage nichts zu tun.
  • Grünlandnutzung und Ackerbau überwiegen flächenmäßig auf den noch natürlichen Riedbereichen. Im Bereich des Donaurieds gibt es auffällig viele Baggerseen. Zweimal Bereich hintereinander ist sprachlich unschön und ich sehe keine Sinnverfälschung darin, wenn man das zweite weglässt.
    • Dann aber eher "rund um das Donauried" - denn die Baggerseen liegen gerade nicht alle genau drinnen.
      • Mit dieser Formulierung bin ich voll einverstanden.
  • Ihr Norden folgt nach Nordosten in etwa der Grenze Neu-UlmNersingenGünzburg - Offingen – Holzheim – WertingenMertingen, im Osten sind die Täler des (unteren) Lech (mit Augsburg) und Wertach (nach Süden über Türkheim bis Kaufbeuren) Grenzen. Ihr Norden ist in diesem Zusammenhang sprachlich ungebräuchlich, ihr nördlicher Teil sagt das Gleiche aus und ist sprachlich eleganter. Grenze erscheint mir hier sachlich falsch, denn es ist ja keine festgelegte Grenze sondern eine gedachte Linie. Der letzte Halbsatz sollte besser lauten: im Osten bilden die Täler des (unteren) Lech (mit Augsburg) und Wertach (nach Süden über Türkheim bis Kaufbeuren) die Grenzen.
    • "Ihre Nordgrenze folgt in etwa der Linie ..." wäre wohl korrekt. Deine Formulierung "Der nördliche Teil folgt nach Nordosten in etwa der Linie" war aber definitiv falsch.
      • Habe ich das wirklich geschrieben? Das ist natürlich Unsinn. Deine jetzige Formulierung ist korrekt.
  • Räumlich getrennt vom Hauptteil existiert ein absolut gesehen höherer Südostteil → Räumlich getrennt vom Hauptteil existiert ein höherer Südostteil
    • Das "absolut gesehen" gehört da durchaus rein - kann natürlich, der Übersicht wegen, per einschließender Kommata zur nachgestellten Apposition gemacht werden.
      • Ich kann leider immer noch nicht erkennen, was du mit absolut gesehen ausdrücken willst.
  • In den Tälern herrschen bis in große Tiefe entkalkte, staunasse Parabrau-nerden vor, die hauptsächlich durch Wiesen- und Weidewirtschaft genutzt werden. Die Offenlandschaft in Tälern steht in regem Wechsel mit bewaldeten (Fichtenforste) Höhenzügen. Die Dativkonstruktion mit von ist sprachlich korrekter als die Akkusativ-Konstruktion mit durch. Steht in regem Wechsel ist eine ungebräuchliche, substantivische Sprachkonstruktion; rege ist ein unnötiges Füllwort. Vorschlag: Die Offenlandschaft in den Tälern wechselt mit Fichtenforsten auf den Höhenzügen ab.
    • Nö, sie wird nicht von Weidewirtschaft genutzt. Bei Dativ erwarte ich den Nutzer (z. B. Bauern XY), hier aber geht es um die Nutzungsart.
      • Einverstanden.
    • Auch "rege" sehe ich nicht als Füllwort - zumal das Wort Eigenschaften des "Wechsels" darstellt. Es stellt schon einen Unterschied da, ob die Landschaft ständig zwischen beiden wechselt oder nur in sehr großen Abständen.
      • Bei den Wort rege denke ich an eine Tätigkeit, nicht an einen Zustand.
  • Die Platten werden durch eine gabelförmige Talung, bestehend aus dem Riedlinger Be-cken (040.0) zwischen Mengen und Riedlingens und dem von Südwesten einmün-denden, schmaleren Schwarzachtal der Schwarzach bei Bad Saulgau in drei Segmente zerteilt, Grammatikfehler: muss heißen zwischen Mengen und Riedlingen. Schwarzachtal der Schwarzach ist eine sprachliche Unmöglichkeit. Vorschlag: Schwarzachtal. Geografische Namen sollen nicht kursiv geschrieben werden (siehe Wikipedia:Typografie#Kursiv auszeichnen) Diea gilt für weitere kursive Auszeichnungen im gesamten Artikel.
    • Habe ich oben drauf geantwortet.
      • Weil ich die Bearbeitung gestern unterbrochen hatte, bin ich bei der Fortsetzung zu weit oben nochmals eingestiegen.
  • Hier ist der Donautalboden von würmeiszeitlichen Schottern des Rheingletscher gefüllt. Grammatikfehler: Muss heißen Rheingletschers. Das Wort hier sollte wegen der räumlichen Distanz des Schreibers und Lesers durch dort ersetzt werden.
    • Nein, - "hier" ist da, wo wir gerade von reden. Deinen Vorschlag "dort" finde ich sogar völlig abwegig.
      • Das sehe ich nach wie vor anders. Man ist doch nicht hier in dem genannten Gebiet sondern schreibt von der dortigen Beschaffenheit.
  • Es handelt sich um ein ehemaliges Zungenbecken der Rißeiszeit mit den weitflächigen Verlandungsgebieten. Das bestimmte Fürwort den ist hier fehl am Platze.
    • Ja, ist fehl am Platze. Aber kein "Füllwort". "Füllwort" wird noch mein WP-Unwort des Jahres ...
      • Ich habe ja auch nicht Füllwort sondern Fürwort geschrieben.
  • Da der See mit Seetonen und Kiesen teilweise aufgefüllt wurde, war der natürliche Stausee ehemals viel größer. Wozu die Wiederholung des Wortes See? Ich bin nach wie vor der Ansicht dass meine Formulierung: Da der natürliche Stauseeee mit Seetonen und Kiesen teilweise aufgefüllt wurde, war er ehemals viel größer den Sachverhalt trifft, aber sprachlich wesentlich besser ist.
    • Nein, s. o.
      • Meine Anwort siehe ebenfalls oben.
  • Der bis über die Aitrach hinaus reichende Südostteil ist zu großen Anteilen vernässt oder anmoorig; Offenlandcharakter mit Wiesen und Weiden dominiert. Unschöne Wiederholung des Wortbestandteils teil. Weitgehend sagt wohl das Gleiche aus wie zu großen Anteilen. Oder man verwendet das Adverb großteils.
    • "Weitgehend" ist OK. "Großteils" hätte ja ebenfalls "Teil" drin.
      • Ja.
  • Der Süden ist jeweils insgesamt weniger von Tälern zerschnitten als der Norden. Das Wort jeweils ist hier sinnentstellend und überflüssig.
    • Stimmt so nicht ganz, kann aber von mir aus raus.
  • Das im Westteil in Baden-Württemberg, im größeren Ostteil in Bayern gelegene Untere Illertal (Haupteinheit 044) erstreckt sich am Tal der Iller von Altusried und Dietmannsried bis zur Mündung in die Donau in Neu-Ulm, wobei Memmingen den zentralen Ort darstellt. Besser: ...mit dem Westteil...und dem größeren Ostteil... Es erstreckt sich doch wohl im und nicht am Tal der Iller. Memmingen stellt keinen zentralen Ort dar sondern ist der zentrale Ort.
    • Quatsch, habe ich oben drauf geantwortet.
  • Die sehr flachgründige Landschaft stellt ein breites, während und nach den Eiszeiten durch große Mengen an Schottern aufgefülltes Tal dar. Grammatikfehler: Es muss heißen:während der und nach den Eiszeiten. Auch hier wäre ein einfaches ist besser als stellt dar. Mengen an Schottern? Besser wäre wohl: durch große Mengen Schotter aufgefülltes Tal.
    • Klingt alles schlüssig, aber ich weiß langsam nicht mehr, an welcher Stelle des Textes Du je bist und ob das überhaupt noch drin steht. Ich habe auch keine Lust, jetzt rauf und runter zu suchen.
      • Ja das liegt, wie gesagt, daran, dass ich die Bearbeitung unterbrochen habe und versetzt wieder eingestiegen bin.
  • Es liegt größtenteils in Bayern, ein kleinerer Teil im Nordwesten jedoch auch in Baden-Württemberg. Jedoch auch sind überflüssige Füllwörter.
    • Nö, s. o..
  • Die Südgrenze des Hauptteils verläuft von Kaufbeuren westwärts nach Obergünzburg, um dann nordwestwärts nach Memmingen abzubiegen, von wo aus die Grenze entlang des Tals der Iller nordwärts bis Neu-Ulm verläuft. Um dann abzubiegen ist eine falsche Folge der vorhergehenden Aussage.
    • Versteh' ich nicht.
      • Ich will damit sagen, dass die Südgrenze nicht deshalb westwärts nach Obergünzburg verläuft, weil sie dann nordwestwärts nach Memmingen abbiegt. Bei der Konstruktion um zu ist der zweite Satzteil immer die Folge des ersten.
  • Räumlich getrennt vom Hauptteil existiert ein absolut gesehen höherer Südostteil (Denklinger Forst-Platten, 046.9) nordwestlich Schongaus,...Was bedeutet absolut gesehen? Bitte verständlicher ausdrücken oder weglassen.
    • Was soll es schon bedeuten? Im Süden ist ja auch die Talsohle höher - sonst würden die Flüsse auch nicht nach Norden fliegen. Die Reliefenergie ändert sich dabei nicht signifikant.
      • Damit kann ich leider immer noch nichts anfangen.
  • Im Nordostteil herrscht ein relativ hoher Wald- und Grünlandanteil (auf der Staudenplatte höher als in dem nördlicher gelegenen Gebiet der Zusamplatten und Stauffenberggebietes). Grammatikfehler: Es muss heißen: des Stauffenberggebietes.
    • Zweifelsohne. Und was soll daran strittig sein?
      • Nichts. Aber du hast es ja grammatikalisch falsch geschrieben.
  • Der räumlich abgetrennte Südostteil wird im Norden durch die Hochterrassenschotter des Lech geprägt. Grammatikfehler: Es muss heißen des Lechs.
    • Zweifelsohne. Und was soll daran strittig sein?
      • Hier gilt das Gleiche wie vorher.
  • Der östlich des Tals der Mindel gelegene Nordosten gliedert sich in Zusamplatte und Stauffenberggebiet (ursprünglich nur: Zusamplatte, 046.6, Norden) und Staudenplatte (046.7, sich südlich, rechts der oberen Zusam bzw. der mittleren Schmutter anschließend), um deren Gebiet der Naturpark Augsburg – Westliche Wälder ausgerichtet ist. Zwischen der Zusamplatte im engeren Sinne (im äußersten Norden) und der Staudenplatte liegt das Gebiet um den Stauffersberg und die Ausraumlandschaft des Dinkelscherbener Beckens (046.63) bei Dinkelscherben, die durch Reliefumkehr im Gebiet einer Altwasserscheide entstanden ist. Ausgerichtet ist in diesem Zusammenhang das falsche Verb. Was ist eine Ausraumlandschaft? Der östlich des Tals der Mindel gelegene Nordosten gliedert sich... Nordosten ist eine Himmelsrichtung, hier fehlt ein Bezugswort (Nordosten des...)
    • Was eine Ausraumlandschaft ist, kann ich Dir gerne an anderer Stelle erklären. Während es die von Dir erfundene "Ausräumlandschaft" m. W. nicht gibt.
      • Ich wäre für eine Erklärung sehr dankbar. Zum letzten Satz fehlt deine Stellungnahme.
  • Soviel ich weiß, ist das Absatzkürzel in Artikeln unerwünscht. Ein Absatz lässt sich bekanntlich durch eine Leerzeile formatieren.
    • Nein, eine Leerzeile macht nicht nur einen Umbruch, sondern auch noch einen größeren Zeilenabstand. Will man aber solche Texte übersichtlich gliedern, sollte man zwischen beiden unterscheiden.
      • Ich habe irgendwo (ich weiß bloß im Moment nicht, wo) in den Richtlinien gelesen, dass Absätze ausschließlich durch Leerzeilen zu formatieren sind. Deshab kommt das Absatzkürzel so gut wie nie in den Artikeln vor oder es wird sofort eliminiert.
  • Der räumlich getrennte Südostteil (Denklinger Forst-Platten, 046.9) beherbergt eine reine Waldlandschaft (vor allem Fichtenforste). Beherbergen ist wohl in diesem Zusammenhang nicht das richtige Verb.
    • Stellungnahme?
  • Der Begriff Riedel sollte bereits beim ersten Auftreten und nicht erst am Schluss unter Wikipedia-Artikel verlinkt werden.
    • Spricht nichts gegen.
  • ...die auch das dazwischen liegende Lechfeld beinhaltet. Umständliche, nicht enzyklopädiekonforme Formulierung; zumindest sollte beinhaltet durch umfasst ersetzt werden.
    • Gegen "umfasst" nichts einzuwenden.
  • ...wird die Landschaft durch die sich nach Norden ziehenden Riedel der Denklinger Forst-Platten unterbrochen, die einen räumlich getrennten Ausläufer der Iller-Lech-Schotterplatten (Haupteinheit 046) darstellen. Ebenfalls zu umständlich ausgedrückt. Meine Formulierung war wesentlich prägnanter.
    • Stellungnahme?
  • ...die Stufe zwischen den Niederterrassen und den lössbedeckten Hochterrassen ist 8 bis 10 Meter hoch. Zahlen von eins bis zwölf sollen in der Regel ausgeschrieben werden.
    • Muß man bei Höhenangaben sich aber je genau überlegen. Wir reden ja nicht von zählbaren Größen.
      • Das ist kein Grund, die Zahlen ausnahmsweise als Ziffern zu schreiben.
  • Die Isar-Inn-Schotterplatten werden nach Osten durch die Großregion Isar-Inn-Schotterplatten (Gruppe 05) fortgesetzt, die jedoch in Nord-Süd-Richtung deutlich schmäler ausfallen. Grammatikfehler: ausfallen bezieht sich auf Großregion und ist deshalb ins Singular zu setzen (ausfällt). Im Übrigen wäre der Satz im Aktiv besser zu lesen als im Passiv. Vorschlag: Die Großregion Isar-Inn-Schotterplatten, (Gruppe 05), die jedoch in Nord-Süd-Richtung deutlich schmäler ausfällt, setzt die Isar-Inn-Schotterplatten fort.
    • Eindeutige Grammatikfehler werden korrigiert und gut iss - da braucht man keine Romane zu schreiben.
      • Der „Roman“ kam nur deswegen, weil du bei deinem pauschalen Revert auch die Grammatikfehler wieder eingesetzt hast.
    • Ich finde passiv besser.
      • Ich nicht.
  • Der nördliche Osten der Isar-Inn-Schotterplatten indes geht in das im Relief deutlich unterschiedene Unterbayerische Hügelland (06) über. Unterschiedene sollte durch unterschiedliche ersetzt werden.Indes ist ein unnötiges Füllwort.
    • "Indes" ist eine Abgrenzung bon den ähnlicheren Nachbarlandschaften. Aber, wie gesagt, Deine Füllworttheorie teile ich nicht.
      • Indes ist hier völlig überflüssig und dient nicht zum besseren Verständnis der Aussage.
  • Diese dienten in erster Linie einer Bestandsaufnahme über Schutzgebiete und Landnutzung. Bestandsaufnahme von Schutzgebieten ist sprachlich korrekter.
    • Bei Schutzgebieten ja, bei Landnutzung nein. "Von" ist m. E. da richtig, wo es um eindeutige Objektklassifizierungen geht.
      • Einverstanden. Dann eben: von Schutzgebieten und über die Landnutzung.
  • In einigen wenigen Fällen kann ich die Reverts akzeptieren oder zumindest tolerieren. Ich denke schon, dass ich den Inhalt des Artikels verstanden habe. Sinnenstellungen oder Umkehrungen ins Gegenteil kann ich bei meinen Änderungen nicht erklennen. Ich konzidiere dem Verfasser gerne, dass er gut recherchiert und den Inhalt des Artikels sachlich umfassend dargestellt hat. Aber zu einem korrekten sachlichen Inhalt gehört auch eine enzyklopädiekonforme Sprache ohne Orthographie- und Grammatikfehler sowie stilistische Holprigkeiten. Was Benutzer Elop mit dem Satz: Dann kämen noch 3 Korrekteure, bis schließlich nur noch irgendwas (mal falsch, mal richtig) drin stünde, was aber den Korrekteuren formulierungstechnisch voll gefiele! ausdrücken will, ist für mich allerdings schleierhaft. --Schubbay (Diskussion) 19:25, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten
      • >>Aber zu einem korrekten sachlichen Inhalt gehört auch eine enzyklopädiekonforme Sprache ohne Orthographie- und Grammatikfehler<<
    • Darüber gibt es nichts zu streiten. Eindeutige Rechtschreib- und Grammatikfehler gehören korrigiert und gut iss. Interessanterweise fällt ja auf, daß den Text vor Dir noch keiner intensiv gelesen hatte - immerhin waren da eindeutige Tastenverfehlungen ("u" statt "i"), die eigentlich jedem hätten auffallen müssen.
    • Beim "Stilistischen" liegen wir aber z. T. (aber sicher auch nicht überall) deutlich auseinander. Wir hatten zu der Thematik übrinx mal eine längere Diskussion auf der Grillenwaage.
    • Problematisch sind vor allem die Stellen, wo durch sprachliche Änderungen der Inhalt ein anderer wird oder eben anders gelesen werden könnte. Und das ist ganz besonders "gefährlich" bei Themen, wo nicht jeder Leser und Beobachter genau bescheid weiß oder auch nur Quellen vorliegen hat.
    • Noch ein anderer Aspekt:
      Diesen, schon bestanden habenden Artikel hatte ich komplett neu geschrieben (und auch die Karte komplett überarbeitet), als ich erst eigentlich nur ein paar Fehler korrigieren wollte, bis ich merkte, daß da eben mit kleinen Korrekturen nichts zu machen war. In die Landschaften mußte ich mich per Quellen einarbeiten - ich komme nicht aus der Gegend. Und 2 Jahre nach meinen Überarbeitungen habe ich auch nur noch die Hälfte im Kopf und muß gegebenenfalls nachschlagen. Und von den anderen Beobachtern des artikels wird das wohl keiner machen.
      Hättest Du nur klar unstrittige Dinge geändert, wäre das kein Problem. Du hast aber 100 Änderungen von unstrittig bis sehr strittig durchgeführt, die ich dann nachts auf einmal abgleichen mußte - es sei denn, es wäre mir egal gewesen, was aus der Info würde.
    • Fazit:
      Ich freue mich erst einmal prinzipiell, wenn jemand mal am Stück meine Texte kontrolliert. Aber bitte nie gleichzeitig viel und Strittiges/inhaltlich nicht zu 100 % Nachvollzogenes!
      Du kannst auch ruhig mal die Grillenwaagendiskus durchlesen. Dort wirst Du feststellen, daß unter den Textfritzen (das Stammpublikum der Grillenwaage besteht aus solchen) da in vieler Hinsicht oft anderer Auffassung sind als die Korrektoren, gerade auch zum Thema "die zyklopische Sprache". Und ich gehe davon aus, daß der Leser eine nochmal andere Meinung haben könnte.
      SchöAno --Elop 00:42, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten
      • Ich habe die langatmige und ermüdende Diskussion gelesen. Ich sehe darin im Grunde ein nichtssagendes Palaver darüber, ob Autoren oder Korrektoren die besseren und wichtigeren Wikipedianer sind. Für mich besteht diese Problematik nicht, ich bin sowohl Autor als auch Korrektor. Allerdings ist die Autorentätigkeit bei mir in letzter Zeit etwas zu kurz gekommen, weil ich von vielen Autoren (nicht von dir) gebeten wurde, „ihre“ Artikel zu korrigieren und überarbeiten. Auf „deinen“ Artikel bin ich zufällig gekommen, weil mich das Thema interessiert hat. Beim Lesen ist mir dann einiges aufgefallen, was ich mir erlaubt habe, zu ändern. Dass mir bei der Korrektur auch Fehler unterlaufen, liegt in der Natur der Sache und ich bin niemanden böse, wenn er berechtigterweise revertiert. Aber er sollte nicht das Kind mit dem Bade ausschütten und offensichtliche Fehler wieder herstellen. Einen schönen Abend und Vorfreude auf die Weihnachtsfeiertage wünscht --Schubbay (Diskussion) 18:13, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Lieber Schubbay,
die Detailantworten eilen hoffentlich nicht! Ich bin nämlich gerade wieder anderswo zum inhaltlichen Korrektor mutiert und versuche Ordnung in das völlige Chaos der Eifel zu bringen ... Deine aktuelle Beschäftigung mit dem umseitigen Artikel wäre eigentlich ein willkommener Anlaß, den Artikel auch inhaltlich nochmal durchzugehen. Aber dafür bräuchte ich etwas Ruhe, da ich immer wieder in Quellen und Karten schauen müßte.
Übrinx, falls Dich die Quellen interessieren:
Ich habe fast alle digitalisiert. Wenn Du sie haben willst, brauchst Du nur eine Mail zu schicken!
Das Problem, wenn Du solche Massen auf einmal machst, ist, daß ich in vertretbarer Zeit nur 2 Möglichkeiten habe, das durchzugehen:
Die alte Version als Basis nehmen oder die neue (= das meiste revertieren oder das meiste lassen). Normal wähle ich aus Höflichkeit die zweite Variante, aber hier war es einfach zuviel Strittiges. Und es besteht die Gefahr, daß inhaltlich was verloren ginge oder verfälscht würde, was mir später nicht mehr auffiele, da es sich um keine Landschaft handelt, die ich auswendig kenne.
Zum "nichtssagenden Palaver":
Es geht nur, wenn man einvernehmlich Hand in Hand arbeitet. Und bei Geschmacksfragen - davon gibt es viel mehr als man denkt - sollte man den Autoren das ketzte Wort lassen.
Beim Auslöser der Grillenwaagen-Diskus gab es ja 3 Arten von Änderungen:
  1. Unstrittige Korrekturen
  2. Korrekturen unter der Prämisse, es gebe einen "enzyklopischen Stil" (lebendige Formulierungen vermeiden)
  3. Falsche Korrekturen im Glauben, "falsche" Wörter durch "richtige" zu ersetzen (z. B. "wenig skrupulös" in "wenig skrupellos" oder "latinoamerikanische Gang" in "lateinamerikanische Gang")
Nummer 1 ist kein Thema. Nummer 3 ist, wenn es nicht revertiert wird, irreführend und sinnentstellend. Man muß also genauestens prüfen.
Indes wird man 3 dem Korrektoren schon klarmachen können, die eigentlichen Streitigkeiten erwachsen meistens aus 2!
Weitere Probleme resultieren aus der Anwendung von "Regeln" auf etwas, wofür sie nicht gedacht sind. Da kommen z. B. massenhaft Leute wegen eines Tools "falsches Datumsformat" und ersetzen in den Pegelhöchstständen den "17.12.1978" durch den "17. Feb. 1978". Oder es werden akademische Grade in Originalquellen entfernt, wo sie aber u. U. wichtige Info bieten (anders als im Fließtext oder in Ehrenbürgerlisten, wo sie unserer Konvention nach nicht rein sollen).
Ich meld' mich die Tage nochmal, alsdann! --Elop 20:00, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Abgrenzung[Quelltext bearbeiten]

„Südlich grenzt das Subalpine Jungmoränenland (03) an die Donau-Iller-Lech-Platte, das zentral durch die Nagelfluhhöhen und Senken zwischen Bodensee und Wertach (02) mit dem Adelegg unterbrochen werden.“ Also dieser Revert ist wirklich unverständlich, denn der Satz ist grammatikalisch völlig falsch. Das Relativpronomen das kann sich sich nur auf das vorhergehende Substantiv Donau-Iller-Lech-Platte beziehen, und das ist feminin und steht im Singular. Wenn es sich aber, wie ich vermute, auf das Subalpine Jungmoränenland beziehen soll, müsste der Satz so lauten: Südlich grenzt das Subalpine Jungmoränenland (03) an die Donau-Iller-Lech-Platte und wird zentral durch die Nagelfluhhöhen und Senken zwischen Bodensee und Wertach (02) mit dem Adelegg unterbrochen. Ich will keineswegs den sachlichen Inhalt verändern sondern lege Wert auf sprachliche Korrektheit. --Schubbay (Diskussion) 23:18, 15. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Oberschwäbische Hochebene[Quelltext bearbeiten]

Warum wird hier keine Weiterleitung eingegeben? Gruß -- 217.224.226.187 16:48, 21. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Krisse:
Oberschwäbische Hochebene
LieGrü --Elop 17:12, 21. Okt. 2014 (CEST)Beantworten