Diskussion:Donon
Tempel Donon - Donon[Quelltext bearbeiten]
Kann bitte jemand den Artikel so mit Informationen anreichern, dass der Zusammenhang zwischen dem Berg und dem Tempel klar wird? Steht der Tempel auf dem Gipfel, ist der Berg nach dem Tempel benannt, ... ? Danke! --Herzi Pinki 16:17, 16. Dez. 2006 (CET)
Tempel Donon - Donon[Quelltext bearbeiten]
Bei dem "Tempel" auf dem Donongipfel (früher: Hohe Donne) handelt es sich um eine freie Rekonstruktion aus dem Jahre 1869! Ursprünglich lag die keltische Kultstätte auf einem Bergsattel unterhalb des Gipfels mit drei kleinen Tempelanlagen, einer Stele und einer halbkreisförmigen Stelenanordnung (zentraler Kultmittelpunkt). Während der Römerzeit wurde der Gipfel erneut als Heiligtum genutzt. In gallischer Zeit war der Donon das zentrale Landesheiligtum.
Die Nutzung des Donon durch verschiedene Kulturen als Heiligtum deutet auf eine mystische Ausstrahlung hin, die man bei der Begehung des Berges durchaus als ein außergewöhnliches Wohlbefinden erfahren kann.
Der von mir gewählte Aufstieg befindet sich auf der Ostseite des Berges, oberhalb eines Waldparkplatzes, als serpetinartiger Steig, der relativ einfach begehbar ist. Meine Erfahrung bei wiederholten Begehungen war ein ungewohntes Wohlbefinden, das sich bei zunehmender Höhe und körperlicher Belastung stark steigerte. Ich bin weder Esoteriker noch sonst ein Kultanhänger fragwürdiger Ideologien. Mit meiner Sensibilität in diese Richtung ist es auch nicht besonders weit her. Die empfundene Wohlseinsphase war aber so extrem, dass sogar meine chronischen Schmerzen im linken Bein völlig verschwunden sind, und ich seit dieser Zeit wieder völlig normal gehen kann.
Ich will nicht falsch verstanden werden, dass das Vorkommnis einer Wunderheilung nahe kommt. Dies ist nur meine persönliche Erfahrung, die ich am Donon machen konnte.
Kontaktaufnahme an Klaus Wehrle, eMail: boxberger-hp@t-online.de (nicht signierter Beitrag von 84.167.110.47 (Diskussion | Beiträge) 15:19, 24. Mai. 2007 (CEST))