Diskussion:Doppelpatt

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Siehe-auch-Löscher in Abschnitt Frage zum Verständnis
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Grundsätzliches[Quelltext bearbeiten]

Hi Hauptautor,

Der Beitrag klingt interessant, und dass sich beide Könige nicht bewegen können, ist ersichtlich.

Was noch ergänzt werden könnte:

  • Warum macht man sowas, in der Spielpraxis kann das doch nicht vorkommen, weil nach dem ersten ersten Patt Remis ist (nehm' ich mal an).
  • Das Bild mit den 3 Patts aufteilen, sooooooooo teuer ist eine Festplatte heutzutage auch nicht.

Zoelomat 23:39, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Solche Stellungen könnten schon in der Praxis vorkommen, die Bezeichnung "Doppelpatt" ist aber prinzipiell nur als besondere Aufgabenstellung für die Schachkomposition relevant (deswegen habe ich kürzlich auch die Kat. geändert). Du hast aber Recht, eine Turnierpartie ist remis, wenn die am Zug befindliche Partei auf Patt steht, weswegen es dann egal ist, ob der Gegner auch nicht mehr ziehen kann. rorkhete 00:09, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Der andere, der noch nicht patt ist, kann sich dann selbst pattsetzen, vorausgesetzt, er ist am Zug (was wiederum heißt, dass sich der andere vorher auch selbst pattgesetzt hat). :-) --82.207.191.150 13:34, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Weitere Stellungen[Quelltext bearbeiten]

Habe weitere Doppelpatt-Stellungen - werde mal in den nächsten Tagen welche einfügen, sonst könnt ihr das gerne auch selbst tun - Quelle wäre Die Schwalbe, Juni bzw. August 2006 (habe aber das Heft irgendwohin, wo ich es grade nicht mehr finde). --Gruß, Constructor 14:14, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Doppelpatt mit allen Springern[Quelltext bearbeiten]

Aufgrund des Artikels könnten manche denken, das ein Doppelpatt mit allen Springern nicht geht. Das stimmt aber nicht: 1. e4 e4 2. d4 d5 3. Lc4 Lc5 4. Lf4 Lf5 5. a4 a5 6. h4 h5 7. Ta3 Ta6 8. Th3 Th6 9. Tb3 Tb6 10. Tg3 Tg6 11. Tb4 Tb5 12. Tg4 Tg5 13. Lh2 Lh7 14. Df3 Df6 15. Df4 Df5 16. Sd2 Sd7 17. Se2 Se7 18. Sb3 Sb6 19. Sg3 Sg6 20. Sa1 Sa8 21. Sh1 Sh8 22. b3 b6 23. g3 g6 24. Lg1 Lg8 25. Kf1 Kf8 26. Kg2 Kg7 27. Kh2 Kh7 28. ab5: ab4: 29. dc5: dc4: 30. c6 c3 31. ef5: ef4: 32. f6 f3 33. hg5: hg4: Doppelpatt (beiderseits 1 König, 1 Läufer, 2 Springer, 8 Bauern) --82.207.191.150 13:31, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Sehr hübsch :o) Wo hast du das her? Gruß, rorkhete 13:38, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hübsch in der Tat. --KnightMove 13:44, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ein bisschen spät, aber egal. :-) Ehrlich gesagt, habe ich es selbst gefunden. (möchte nicht unbescheiden sein , von daher: :-) ) Es ist ja eigentlich klar, die Springer müssen in die Ecke, weil sie von dort aus die wenigsten Züge haben. Die Bauern sollten sie blockieren, weil sie selbst am besten blockiert werden können. Die Könige können in der Stellung noch nicht patt sein, also muss noch ein Läufer her. Irgendwann hat man die Stellung und versucht herauszufinden, wie sie denn nun entstehen kann. Das war eigentlich relativ leicht. :-) --88.130.120.87 18:44, 10. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
  a b c d e f g h  
8 8
7 7
6 6
5 5
4 4
3 3
2 2
1 1
  a b c d e f g h  

Doppelpatt nach 33. ... h5xg4

Frage zum Verständnis[Quelltext bearbeiten]

Ein Doppelpatt ... hat ... keine Relevanz für die Turnierpraxis, in der solche Konstellationen so gut wie nie vorkommen. Wenn ich es richtig verstehe hat es deshalb keine Relevanz, weil es völlig wurscht ist, ob der Spieler, der nicht am Zug ist ziehen könnte oder nicht. Es ist ja auch kein Einfachpatt, wenn der Spieler, der nicht am Zug ist nicht ziehen kann. Müsste der Satz nicht besser heißen: Ein Doppelpatt ... hat ... keine Relevanz für die Turnierpraxis, da es unerheblich ist, ob der Spieler, der nicht am Zug ist ziehen könnte oder nicht. --Siehe-auch-Löscher 20:11, 16. Jan. 2008 (CET)Beantworten