Diskussion:Doromanie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Brainswiffer in Abschnitt Wie heißt die umgekehrte Persönlichkeitsstörung?
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Begriffsklärungsseite Zwang[Quelltext bearbeiten]

BKL Zwang sollte aufgelöst werden, eher Verlinkung zu Zwanghafte Persönlichkeitsstörung --WeiteHorizonte (Diskussion) 04:34, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten

In der jetzigen Fassung ist der Artikel nur ein stub; der Artikel müsste thematisch weiter entfaltet und belegt werden. Oder alternativ Verschiebung nach Wiktionary?--WeiteHorizonte (Diskussion) 04:41, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Evtl. sollte der in der vorliegenden Form kaum zufriedenstellende Artikel auch auf Wikipedia:Qualitätssicherung eingetragen werden; vielleicht könnten dann sachkompetente Benutzer zum erforderlichen inhaltlichen Ausbau (z.B. psychologisch-psychiatrische Erklärungsansätze, Erscheinungsformen, Therapie bzw. Therapiemöglichkeiten etc. etc.) beitragen. Würde gern bei einem geplanten Werkarrtikel auf dieses Stichwort verlinken, in der aktuellen Fassung ist der thematische Nutzen jedoch eher gering. --WeiteHorizonte (Diskussion) 19:35, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Man muss erst mal klären, ob das 100% richtig ist - früher breiter gesehen wurde als die jetzige wörtliche Übersetzung. Eine "richtige" Diagnose (DSM oder ICD) ist es anscheinend auch nicht. In älteren Lexika findet sich 'die übermässige Ruhmbegierde' bzw. hier noch 'Ruhmsucht'. Auch hier findet sich 'die Herleitung, dass doro auch Ruhm und Ehre bedeutet'. Das bedeutet aber nicht löschen, sondern Recherchebedarf, ob hier die Breite untergegangen ist :-) --Brainswiffer (Disk) 09:18, 1. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Update: Hier scheint es eine "Bedeutungseinengung" gegeben zu haben. Duden und alle WP-Clons reduzieren es aufs Verschenken, früher sah man es breiter. Auch die Paradoromanie war üblich - hier glänzt man durch "Abstruses" Ist auf jeden Fall ein interessantes Lemma :-) Vielleicht können Kundige da noch etws mitrecherchieren. --Brainswiffer (Disk) 13:24, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Irrtum: Das, was ich gefunden hatte, was DoXomanie und ParadoXomanie. Ich kann mich nur damit trösten, dass Googel das x auch als r erkannt hat und als Suchergebnis angezeigt hat. Danke an Sbaitz, der das angemerkt hat. --Brainswiffer (Disk) 17:43, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Na, solange dir kein X für ein U vorgemacht wird, kannst und sollst du gerne in antiquierten Konversationslexika stöbern. Irgendetwas Gutes kommt immer dabei raus :-) --BlaueWunder (Diskussion) 23:33, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten
So, und jetzt verrate ich euch, woher ich die "Doromanie" habe. Ich saß beim Friseur (wirklich) und blätterte in den dort ausliegenden Zeitschriften und ein kleines Booklet stieß mir ins Auge mit dem titel "Unnützes Wissen" oder so ähnlich. Ich glaube, es war die Beilage der damals schon nicht mehr aktuellen BRAVO. Aber die hätte ich ja ungern als Quelle angeben können, daher die fehlende Literatur. Und, übrigens, nicht nur das habe ich meinem damaligen Friseurbesiuch zu verdanken (neben einen deftigen Rechnung). Auch der Beitrag zur "Lederjacke" in der Mythenbildung im JFK-Artikel hat dort seinen Anfang genommen. Mea culpa...--BlaueWunder (Diskussion) 23:45, 2. Jan. 2014 (CET)WBeantworten

Wie heißt die umgekehrte Persönlichkeitsstörung?[Quelltext bearbeiten]

Wie heißt die umgekehrte Störung? Ich habe eine sehr hübsche Person mit kennengelernt, die extreme Bindungsstörungen hat bzw. nach Aussage einer Psyschaterin sogar bindungsunfähg ist, und die unter anderem nymphoman, promiskuitiv, sexsüchtig, exhibitionistisch, voyeristisch, bisexuell, schizoid, narzistisch, infantil, jähzornig, depressiv, passiv-aggressiv, magersüchtig, und latent suizidgefährdet ist (außerdem vielleicht auch noch unter Gamomanie leidet), und emotional außerdem geradezu chronisch süchtig danach ist, Männer um den Finger zu wickeln, und von Männern die sie attraktiv finden finanziell ausgehalten zu werden und permanent beschenkt zu werden. Gibt es für die Sucht, laufend Geschenke zu wünschen und zu fordern, auch einen Fachbegriff? Vermutlich fühlt sich die Frau nicht genügend geliebt (owohl sie von mir, der ich jedoch von ihrem Doppelleben nichts wußte, ganz deutlich und ehrlich und aufrichtig und offen und leidenschaftlich und zärtlich geliebt wurde; ich habe die Beziehung erst beendet, als ich die von ihr vertuschte Wahrheit über sie erfahren habe), und verlangt deshalb permament Geschenke und Einladungen als Liebesbeweise? Angeblich wären in ihrer Heimat (Ukraine) alle Frauen so, das wäre dort ganz normal, ihr also quasi angeboren, sagte sie. Dabei ist sie selber Fachärztin für Psyschatrie, und müßte also eigentlich wohl wissen das da was nicht stimmt und was mit ihr los ist. Meine Frage ist aber, wie heißt das Gegenteil von Doromanie, also wie heißt die nicht aus finanziellem Kalkül, sondern emotional bestimmte Sucht, laufend beschenkt und ausgehalten zu werden?--2003:C5:33D9:A901:138:940B:5261:12CE 23:15, 9. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

"Fischer-und-sin-Fru-Symptom"?? :-) Was hilft Dir aber noch ein neuer Name - wo Du ihr doch schon nahezu alles, was es gibt, zugeschrieben hast? --Brainswiffer (Disk) 08:59, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten