Diskussion:Drehleiter

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von Grummelbacke in Abschnitt Pumpe/ Wasserversorgung
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EN 14043/4[Quelltext bearbeiten]

Der ganze Artikel muss auf die neue Norm gebracht werden, viellecht kann jemand dabei helfen.

Hallo, das ist doch schon passiert, eine Nennung der neuen Normen habe ich eingefügt. Was nicht geändert werden darf, sind die "alten" Bezeichunngen. Eine DLK 23-12 wird niemals zu einer DLA (K) 23/12 werden, deshalb braucht auch nichts umgeschrieben werden. Gruß --JOle 19:49, 18. Apr 2006 (CEST)

Sollte dennoch geändert werden. Wer kennt sich damit aus? -- 217.95.190.239 10:18, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich weiß jetzt mal nicht was da explizit zu ändern nötig sein sollte. Bitte jedoch alle Änderungern vorher hier mal ansprechen. Gruß--Schmendi sprich 17:08, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hmmm. An sich sehr gut. Allerdings: Die DL bezeichnet im Allgemeinen die Drehleiter ohne Korb, glaube ich gehört zu haben. Trotzdem sehe ich keine große Änderungsnot. Benutzer:FA!L_AL3RT Was gibt's?--FA!L AL3RT (Diskussion) 20:43, 6. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Begriff, Herkunft und Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Vorgänger der Drehleitern, die um die vertikale (Hoch-)Achse geschwenkt werden können sind wohl Leitern die wohl nur aufgerichtet und ausgefahren werden konnten. Das Aufrichten - von (etwa) waagrecht auf schräg nach oben - ist eine Drehbewegung, nämlich um eine wagrechte Achse. Unklar ist mir ob schon alleine diese Drehbarkeit eine Leiter schon zur "Drehleiter" macht.

Ich halte es für möglich, dass die laut Artikel erste "Drehleiter" von 1802 noch nicht um die Hochachse drehbar war, eventuell sogar auch der zweite Typ aus 1904. Warum? !804 war ein Wagen wohl weitgehend aus Holz gebaut, nicht motorisiert sondern pferdegezogen und entsprechend leicht. Soll eine Leiter nur an ihrem unteren Ende gehalten stabil stehen, braucht es eine Aufstandsbasis am Boden von gewisser Grösse und eine gewisse Beschwerung, um kippsicher bei Besteigen, Zusatzbelastung und Wind zu stehen. Leitern werden nahe ihrem hinteren - im aufgerichteten Zustand unteren - Ende angelenkt und zwar am Fahrzeug oben, nahe seinem hinteren Ende. Wird die Leiter nun von Waagrecht aus um 20 bis 70° aufgerichtet, braucht sie möglichst weit vorne Unterstützung, was durch steife Stützen am vorderen Fahrzeugende gewährleistet wird. Stehen insgesamt 4 Schraubstützen von den Fahrzeugecken etwas seitlich vor, so ist daneben auch eine gute seitliche Kippstabilität erzielbar. Wird eine Leiter jedoch seitlich verschwenkbar, also Ihre Montierung um die Hochachse drehbar gemacht, so braucht es eine entprechend breitere Abstützungsfläche. Die seitlichen Stützen sollten also zweckmässig bis zu 4 quadratisch voneinander gleich weit entfernten Punkten seitlich ausziehbar sein, die Montierung um eine Hochachse in der Mitte dieses Abstützungsquadrats drehbar ausgeführt. Mit diesem Aufwand handelt man sich geschätzt ein um 50 % höheres Gewicht des Wagens mit Leiter ein, was auf Kosten von Tempo und händischer Manövrierfähigkeit durch mehrere Männer geht.

So schätze ich dass Drehleitern mit Hochachse erst mit dem breiteren Aufkommen von Lkw mit Verbrennungsmotoren (http://de.wikipedia.org/wiki/Lkw#Anfänge_des_Lkw-Baus), also eher erst eine gewisse Zeit nach 1904 gebaut wurden.

Relativ leichte Ausziehleitern aus Holz auf Holzchassis - als Anhängeleitern - mit 2 grossen eisenbereiften Holzspeichenrädern, mit Handkurbel über ein Eisengetriebe aufrichtbar und mit Kurbelwinde und Seil ausziehbar wurden noch in den 1930er Jahren gebaut und bis um 1970 verwendet, etwa um Strassenbeleuchtung zu warten, Weihnachtsbeleuchtung zu montieren. Diese Leiter-Anhänger wurden anfangs wohl von Pferdefuhrwerken gezogen, später von kleineren Lkw und konnten gut händisch ein Stück rangiert werden, auch als sie später als Aluleiter auf Metallchassis mit 2 Luftreifen ausgeführt wurden.

Der englische Begriff "turntable ladder" ist hingegen eindeutig. --Helium4 (Diskussion) 16:34, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

An die Anhängeleitern mit den großen Rädern als Vorgänger habe ich auch gerade denken müssen. --Franz (Fg68at) 14:52, 16. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Funktionsdetail "Leiterauszug"[Quelltext bearbeiten]

Ich hätte im Artikel gerne gelesen, wie die Funktion des "Leiterauszugs" mechanisch umgesetzt wird: Sind (lange) Hydraulikzyliner im Spiel, Seilzüge, oder werden E-Motoren mit Ritzel und Zahnstange eingesetzt? --79.216.221.75 13:38, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Per Seilzug wie bei einer Schiebleiter
--Grummelbacke (Diskussion) 21:57, 7. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Pumpe/ Wasserversorgung[Quelltext bearbeiten]

Wie wird eine Drehleiter bei Loescheinsatz mit Wasser versorgt? Sind Drehleitern mit Wasserpumpen, Standrohr, etc. ausgeruestet um eigenstaendig von einem Hydranten Wasser zu beziehen und zu loeschen? Oder wird dazu ein begleitendes Loeschgruppenfahrzeug/Tankloeschfahrzeug benoetigt das die Wasserversorgung bereitstellt? Stellt die Hoehe der Drehleiter besondere Anforderungen an den Wasserdruck? --184.189.232.71 05:57, 3. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Stets mittels Pumpe eines anderen Fahrzeugs. --Grummelbacke (Diskussion) 21:58, 7. Aug. 2023 (CEST)Beantworten