Diskussion:Drei Daseinsmerkmale

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von BambooBeast in Abschnitt Übernommen aus Vipassana-Artikel
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Was sagt dieser Satz aus?[Quelltext bearbeiten]

Im Mahayana steht neben den „objektiven“ Gegebenheiten von Vergänglichkeit und Nicht-Selbst, nicht das als „subjektiv“ bedingte Leid (Erste Edle Wahrheit), sondern Nirvana, die Überwindung des Leids (Dritte Edle Wahrheit). Da fehlt wohl ein Satzteil - denn so gibt der Satz keinen Sinn. --BambooBeast 22:45, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Guter Hinweis! So, und mit den Links werden die Zusammenhänge klarer. --Gakuro 10:08, 9. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ich bin mir immer noch nicht sicher ob ich diesen (geänderten) Satz verstehe - ist vielleicht das gemeint: Im Mahayana steht neben Vergänglichkeit (Anicca) und Nicht-Selbst (Anatta) nicht Leid (Dukkha), sondern die Buddha-Natur – die allen Lebewesen innewohnende Fähigkeit Buddhas zu werden. --BambooBeast 22:23, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Nein, nicht Buddhanatur sondern Nirvana. (s.o.) --Gakuro 22:59, 11. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Danke, jetzt ist es mir klar was gemeint ist - offensichtlich hat der Satz zu viele Beistriche für mich! ;-) --BambooBeast 09:25, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Hallo ihr da. Wo ist die sogenannte (Zweite edle Whrheit) dieser Erklärung?? Und was bedeutet sie ?? Gruß an euch

siehe Vier Edle Wahrheiten --BambooBeast 16:10, 13. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Übernommen aus Vipassana-Artikel[Quelltext bearbeiten]

Der komplexe Originalbegriff dukkha taucht im Pali-Kanon in zwei Kontexten auf - als Beschreibung des inneren Zustands der Lebewesen infolge der Leidursachen, wie bei den Vier Edlen Wahrheiten (Leiden, Ursache des Leidens, Ende des Leidens und Weg dahin); und als Beschreibung aller Phänomene infolge von deren Vergänglichkeit, wie bei den Drei Merkmalen (Vergänglichkeit, Ungenügen und Nicht-Selbst). Im ersteren Kontext erscheint "leidhaft" als die beste Übersetzung für dukkha; im zweiteren Kontext dagegen "ungenügend" oder "nichtbefriedigend", weil unbelebte Phänomene nicht leiden können. Deren "Leiden" besteht sozusagen darin, dass die Phänomene aufgrund deren Vergänglichkeit die unbewussten Hoffnungen der Lebewesen auf beständiges Glück nicht befriedigen bzw. ihnen nicht genügen können

siehe http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer%3ABambooBeast%2FWerkstatt&diff=61593457&oldid=61447805 Autor Benutzer:Pramanam

ev Hilfreich in den Artikel einzubauen? --BambooBeast 20:39, 26. Jun. 2009 (CEST)Beantworten