Diskussion:Dreiborn (Schleiden)

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2003:6:11DD:2435:40F0:65D6:431E:217E in Abschnitt Unterherrschaft
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Dilalekt[Quelltext bearbeiten]

Das Dialektwort "Quespel" für Handfeger kommt keinesfalls nur in Dreiborn vor. Es ist mir zumindest auch in dem in meiner Heimatgegend (Heinsberger Land) gesprochenen Platt bekannt. -- 80.157.129.13 16:18, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Weiß jemand, wie die Dreiborner Dreiborn nennen? Ich habe aus meiner Eifeler Zeit so etwas im Ohr, dass ich "Drümmesch" schreiben würde. Ein Einheimischer mag es besser schreiben... 86.103.200.152 07:35, 10. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Der Dreiborner nennt Dreiborn im Dialekt "Drommer". (nicht signierter Beitrag von VoWo (Diskussion | Beiträge) 00:28, 17. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Falsches Bild[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich mir die Karte (oben) ansehe (OSM) ansehe erreiche ich an der Burg eine Bild von Vogelsang! Wie kann mensch das ändern? Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 23:05, 23. Nov. 2013 (CET)Beantworten

du meinst über die koordinaten oben rechts im artikel? Bei mir stimmt aber alles.....?--217.255.175.45 10:32, 24. Nov. 2013 (CET)Beantworten
ne, die sind ok, Problem ist die OSM Karte! dort kann ein Bild aufgerufen werden wo die Burg ist, un dieses Bild zeigt ein Bild aus Vogelsang. Auch bei OSM finde ich keine Stelle wo ichs ändern kann. Wenn ich OSM alleine aufrufe erscheinen ja kein Hinweis auf die Bilder. Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 10:41, 24. Nov. 2013 (CET)Beantworten
stimmt, nimmt etwas aus der Liste der Baudenkmäler in Schleiden, aber das falsche bild.Denke, dass hat einen zusammenhang mit den verwendeten vorlagen.--217.255.147.119 14:05, 24. Nov. 2013 (CET)Beantworten
versuch mal hier einen "zu sprechen"Wikipedia:WikiProjekt Georeferenzierung/Hauptseite/Wikipedia-World#Ansprechpartner --217.255.147.119 14:45, 24. Nov. 2013 (CET)Beantworten

drimborn = dreiborn[Quelltext bearbeiten]

siehe Eiflia illustrata

Brundo Ix[Quelltext bearbeiten]

Wer sich an der -gewünschten- Erstellung eines Artikel zu Bruno Ix beteiligen möchte, hier findet er (u.a.) Infos:

Bücher:

ÖPNV[Quelltext bearbeiten]

wenn vati mit mutti nach gemünd zum arzt fahren kostet das (1 richtung) 2x1,90 (kurzstreckentarif) = 3,80 + 2x1,20 = 2,40. Anstatt 3,8€ also 6,20€. Das ist wieviel prozent dazu???? + 63%. Und dann lesen sie mal im flyer http://www.kreis-euskirchen.de/service/downloads/oepnv/Flyer_taxibusplus.pdf die "BITTE BEACHTEN SIE". Das ist absolut keine Qualität. Das ist eine schande, das die politik das zulässt. Aber die fahren ja eh nicht mit dem öpnv. Ach ja, zurück dann das ganze prozedere wieder und wenn sie nicht wissen, wann sie wieder aus der arztpraxis kommen (also nicht zeitgerecht vorbestellen können) haben sie auch noch 30 min wartezeit, ggf. draussen bei wind und wetter. Das ganze dann zu stolzen 12,40€. Für wieviel km?? 8 km bzw. hin und zurück 16 km.--79.244.86.240 17:59, 23. Okt. 2018 (CEST)

sollte sie eine abfahrt der linie 831 wünschen, die ggf. dann im linienverlauf den von ihnen gar nicht zu beeinflussen längeren weg nimmt, weil ein weitere fahrtwunsch angemeldet wurde, also eine noch längere fahr-/reisezeit aufweist, dann wird diese qualitätsmindernde umstand mit einer PREISSTEIGERUNG des grundpreises auf 2,40€ "honoriert".--79.241.212.211 08:41, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
und dann gibt es fahrten, die man zwar mit 2,40€ im grundpreis berechnet (langer linienweg), der fahrer aber dann, wenn sich kein weitere fahrtwunsch angemeldet hat, dennoch den kurzen weg wählt. WILD WEST im taxibusplus!! --79.241.212.211 08:43, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Unterherrschaft[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht irreführend, dass eine Unterherrschaft etwas total und ganz Besonderes im Jülischen gewesen sei. Das ist falsch. Auch die Beschreibung dessen, was eine Unterherrschaft sei, ist falsch. Unterherrschaften sind adelige Gerichtsbezirke, die nicht frei und und somit Reichsunmittelbar sind, sondern denen eine Hand als Lehensgeber übergeordnet ist. Das kann der Graf/Herzog von Jülich sein, das kann in der Nachbarschaft der Erzbischof von Köln sein, oder ganz weit weg auch der Graf von Pusemuckel, der auch Unterherrschaften verlehnt. Im Gerichtszug ist es dann so, dass vom örtlichen Gericht an den Hof des Lehnsherrn die Apellation geht, nicht direkt an das Reichsgericht. Somit ist nach Außen die Unterherrschaft ähnlich einer echten Herrschaft, aber immer und überall hat der Lehnsherr noch gewisse Rechte, die auch steuerlicher Natur sein können oder anderer Rechtsstellung. <Gobel van Yffe> (nicht signierter Beitrag von 2003:6:11DD:2435:40F0:65D6:431E:217E (Diskussion) 14:52, 14. Nov. 2020 (CET))Beantworten