Diskussion:Dreieck (Symbol)

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Hfst in Abschnitt Nichterwähnte Bedeutung des Dreieicks
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Kleine Korrektur[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel gefällt mir gut. Aber eine kleine Korrektur habe ich: Das Nabla ist kein hebräischer Buchstabe. --Digamma (Diskussion) 22:39, 23. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Lemma[Quelltext bearbeiten]

Vorschlag zur Vermeidung der Klammer im Lemma: Dreiecksymbol oder Dreieckssymbol. Viele Grüße, --Quartl (Diskussion) 13:10, 22. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Abschnitt Religion[Quelltext bearbeiten]

  • ... war völlig unbelegt.
  • Angaben sind nicht chronologisch oder thematisch geordnet und nicht historisch eingeordnet.
  • Einige Angaben erwiesen sich beim Überprüfen als falsch:
  1. Irgendein Dreieick symbolisiert nichts in der Religion, sondern es geht um gleichseitige Dreiecke, also mit gleichen Seitenlängen.
  2. So ein Dreieck symbolisiert die Unendlichkeit des trinitarischen Gottes, nicht die drei Personen der Trinität.
  3. Und zwar nicht pauschal "im Christentum", sondern bei ganz bestimmten Denkern des Humanismus und der Spätscholastik.
  4. Es symbolisiert im Judentum nicht den Gottesnamen JHWH. Belegt ist nur, dass der Gottesname in christlicher Bildkunst seit dem 17. JH innerhalb des Dreiecks auftaucht.
Zumindest das in dem Bild abgebildete Dreieck ist nur gleichschenklig, nicht gleichseitig, besitzt also nur zwei gleichlange Seiten. --Digamma (Diskussion) 11:11, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Du willst damit aber nicht ernsthaft den gedruckten Belegen widersprechen, oder? Zumal das Bild ja perspektivisch ist. Kopilot (Diskussion) 13:24, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Das Dreieck ist 1. gleichschenklig und nicht gleichseitig (habe das Foto selbst erstellt) und ist 2. auch ein Beleg! Und dieses Foto widerspricht eindeutig deinen Thesen. Gibt's iregndeinen Grund für deinen Aktionismus (bekennender Atheist o.ä.)? --Fritzbruno (Diskussion) 13:53, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Das ist nur ein Bild, keine mathematisch exakte Grafik. Und hier zählen Belege aus Fachliteratur. Diese zu ergänzen ist kein Aktionismus, sondern Pflicht jedes Benutzers, andernfalls müssen unbelegte Informationen gelöscht werden. Das weiß jeder, der jemals WP:BLG gelesen hat. Kopilot (Diskussion) 14:01, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Wo in deiner Fachliteratur steht, dass das Dreieck zwangsläufig gleichseitig ist? Und wie geht man damit um, wenn die Literatur den Tatsachen widerspricht? --Digamma (Diskussion) 10:09, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Der Beleg war ja längst angegeben und die Information war zugeordnet (Nikolaus von Kues). Von "zwangsläufig" war nie die Rede. Lesen, was andere genau sagen, ist konstruktiv, Belege zu ignorieren und Dinge zu unterstellen, die gar nicht behauptet wurden, ist es nicht. Kopilot (Diskussion) 18:11, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte, Bd. 4, Sp 415/416, Stichwort Dreifaltigkeit: Beliebte Symbole der Dreifaltigkeit sind aus drei Komponenten konstruierte geometrische Figuren. Die nächstliegende geometrische Form war das *Dreieck, vor allem das gleichseitige, aber auch das gleichschenkelige. Hilft Euch das weiter? --Hermetiker (Diskussion) 10:31, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Ja, danke. Mit diesem Beleg kann man was anfangen. Wird eingebaut. Kopilot (Diskussion) 18:03, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Nichterwähnte Bedeutung des Dreieicks[Quelltext bearbeiten]

Im Rahmen eines anderen Artikels wird die Bedeutung

  • Symbol für das Weibliche [1][2][3] Das gleichseitige Dreieck repräsentiert zudem Gleichheit.[4]
  • Symbol für Gleichheit[5]

Wäre schön, wenn jemand diese Deutungen ergänzen könnte. Dabei sollte auch aufgezeigt werden, wann diese Deutungen aufgetaucht sind.--Hfst (Diskussion) 17:43, 23. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

  1. Cäcilia Rentmeister: Frauenwelten – Männerwelten: Für eine neue kulturpolitische Bildung. Springer-Verlag, 1985, ISBN 978-3-322-95493-0, S. 75
  2. Mithu Sanyal: Vulva – die Enthüllung des unsichtbaren Geschlechts. Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 2009, ISBN 978-3-8031-3629-9
  3. Marie E. P. König: Am Anfang der Kultur.: Die Zeichensprache des frühen Menschen. Gebrüder Mann Verlag, Berlin 1973; Ullstein, Frankfurt/Berlin/Wien 1981, ISBN 3-548-36061-0, S. 210
  4. Isabel Schulz: Künstlerinnen - Leben; Werk; Rezeption. Zweitausendeins, Frankfurt am Main 1991, Seite 182
  5. Isabel Schulz: Künstlerinnen - Leben; Werk; Rezeption. Zweitausendeins, Frankfurt am Main 1991, Seite 182