Diskussion:Dreieiniges russisches Volk

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Cyndalorsa in Abschnitt NPOV
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Wie schreibt man "dreieiniges russisches Volk" auf Ukrainisch?[Quelltext bearbeiten]

Die Angabe/Schreibweise "ukrainisch Триєдиний руський народ" ist wohl nicht richtig. Das ist Russisch und man schreibt das wohl im Unkrainischen nicht mit -ий (i i krátkoje). Ukraine schreibt man auf jeden Fall in Unkrainisch Украї́на. --Lothar W. Pawliczak (Diskussion) 09:02, 25. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Historiker Andrei Martschukow[Quelltext bearbeiten]

Wer bitte ist das und wie wirkmächtig ist seine Stimme resp. wie groß sein Einfluss und welcher Schule gehört er an? Behaupten kann man schließlich alles, beim Belegen wirds schon schwerer... Ohne in der Artikelhistorie nachzu sehen behaupte ich, der Martschukow stammt vom fleißigen großrussischen Schreiber/User Voevoda. Die einschlägigen deutschen Handbücher kennen einen Historiker Martschukow jedenfalls nicht/zumindest war der aber nicht zitabel. MfG --URTh (Diskussion) 14:02, 23. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

NPOV[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel fehlt völlig die heutige politische Situation, nämlich dass Russland die Idee des „Dreieinigen russischen Volks“ benutzt um die Annexion Ukrainischer Gebiete zu rechtfertigen, nur die Kirche wird kurz erwähnt. Außerdem sind keine westlichen Quellen in den Einzelnachweisen vorhanden. --87.122.168.15 11:31, 21. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Ich bin auch der Meinung, dass die aktuelle Situation detailreicher geschildert werden sollte, z.B. mit Bezug auf Putins Text von 2021 "Über die Historische Einheit von Russen und Ukrainern".
Außerdem sollte für die historische Darstellung auch eine wissenschaftliche Einordnung erfolgen. Die deutschsprachige Forschung widerspricht dem Konzept in seiner historischen Korrektheit nämlich vehenment. Vgl. Vulpius, Ricarda: Konkurrenz, Konflikt, Repression. Russland und die Ukrainische Nationsbildung, in: Osteuropa 6-8 (2022), S. 103 - 116; Kappeler, Andreas: Ungleiche Brüder. Russen und Ukrainer. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart, München 2022, S. 28 - 36. --Cyndalorsa (Diskussion) 15:30, 3. Mai 2023 (CEST)Beantworten