Diskussion:Dritte Republik (Österreich)

nicht neutraler Politartikel

LH, ich bin kein Freund der FPÖ, aber wenige Tage vor der Wahl (Hofer kandidiert) so einen wenig neutralen Artikel hier reinzustellen? Die Absicht dahinter sieht ein Blinder. Wie genau das Konzept der 3. Rep. aussehen soll ist doch völlig offen, Haider hat in seinem Leben viel dahergeredet uU in einer Woche auch das Gegenteil vom Zuerst gesagten. Die steirische ÖVP wird sich bei dir auch bedanken, wenn du sie ins Rechte Eck stellst. loool p.s. ich werde den Ing. nicht wählen. lG --Hannes 24 (Diskussion) 19:26, 28. Nov. 2016 (CET)

Wenige Tage vor der Wahl - Die Diskussion zu einem Artikel, der lückenlos mit Sekundärliteratur belegt ist mit einem politischen Argument zu beginnen ist in erster Linie eine Selbstdisqualifikation. Auch wenn sich für Manche alles um politische Aspekte zu drehen scheint gibt es eine in der wissenschaftlichen Sekundärliteratur beschriebene Realität, an der ich nichts ändern kann. Sämtliche Inhalte dieses Artikels sind der Literatur entnommen. An dem was dort steht kann ich wenig ändern. -- Liberaler Humanist „Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist.“ 18:33, 29. Nov. 2016 (CET)

Liberaler Humanist, du hast dir aber auch die richtige Literatur ausgesucht;-), dh du beleuchtest das Thema nur von einer Seite. Als neutral würde ich das nicht ansehen. Rest auf deiner disk, lG --Hannes 24 (Diskussion) 20:42, 29. Nov. 2016 (CET)

Ich habe durchaus auch nach Literatur aus dem rechten Bereich gesucht - wobei es da nicht wirklich viel gibt und ich den Deutsche Stimme-Verlag für nicht zitierbar halte. Aus Gründen von WP:NPOV sind Schriften der FPÖ nicht zitierbar. Die Forderungen, die der Artikel zitiert wurden allerdings von der FPÖ in dieser Form erhoben, somit sehe ich das Problem mit deren Wiedergabe nicht. -- Liberaler Humanist „Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist.“ 20:52, 29. Nov. 2016 (CET)

ok, passt. Für mich erledigt, --Hannes 24 (Diskussion) 20:59, 29. Nov. 2016 (CET)

Diverse Journalistenmeinungen

Inwiefern sind die Journalistenmeinungen in Bezug auf Kerns "Plan A" und Hofers Kandidatur für den Artikel wirklich relevant? Der Plan A ist mit der Nationalratswahl wohl hinfällig geworden, und unausgegorene Verfassungsvorschläge gibt es in Österreich ad nauseam. In Bezug auf Hofer: Wer sind die "Kritiker" von denen die Rede ist, und inwiefern kann die Ausübung von verfassungsmäßigen Rechten (der Bundespräsident kann die Verfassung ja nicht ändern, und er heißt ja sowieso nicht Hofer) mit einem Staatumbau verglichen werden? --BuschBohne 21:39, 6. Nov. 2017 (CET)