Diskussion:Drive Letter Access

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Y2kbug in Abschnitt Kompatibilität
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Hallo Welt!

Dies ist mein erster Artikel auf Wikipedia, also bitte sei gut zu mir – Welt!
Der Artikel ist ziemlich auf das Wesentliche beschränkt. Zu allen Angaben kann ich - als IBM Thinkpad-Besitzer und -Benutzer - sagen, dass sie korrekt sind.
Ich hoffe, dass mein Artikel den qualitativen Anforderungen der Wikipedia gerecht wird.

Update: Für Angaben, wo bestimmte Informationen herstammen, bitte unter "Quellen" nachsehen.
Für Fragen einfach eine neue Diskussion anfangen.

Grüße, Andreas -- 12:38, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

  • DLA stammt ursprünglich von Veritas.
    1. Indiz: IBM: MIGR-41602
      Im Titel: IBM DLA and Veritas DLA software - IBM IntelliStation E Pro
    2. Indiz: IBM: MIGR-42199
      Im Titel: Veritas DLA UDF reader
    3. Indiz: file.net - tfswctrl.exe Fehler
      Unter Datei Info: Der Drive Letter Access Component oder Direct Access Component Prozess gehört zu...
      Unklarheit: Sowohl DLA als auch DirectCD finden im Artikel Erwähnung.
    4. Die Argentum DLA Seite
      Hier wird eigentlich Argentum Backup angepriesen (wenn man nach unten scrollt), jedoch beschäftigt sich der Artikel lang und breit damit, wie man DLA bekommen und installieren kann.
      Veritas und Sonic Solutions finden im ersten Absatz Erwähnung, 2002 soll DLA an Sonic Solutions verkauft worden sein.
    5. Klarer Fall: www.answers.com bescheinigt ebenfalls, dass DLA ursprünglich von Veritas stammt. Die Ähnlichkeit der betreffenden Absätze zum Argentum-Artikel lässt sich jedoch nicht verleugnen...
  • Versionen von DLA
    1. Meine Informationen dazu stützen sich auf die OEM-Version von IBM, zu finden:
    2. Dell bietet ebenfalls OEM-Versionen von DLA an:
    3. Die unterstützten Windows-Versionen finden sich jeweils verlinkt auf den genannten Internet-Seiten.
    4. Dass es zusätzlich noch OEM-Versionen von HP und Sony geben soll findet sich auf der englischen Wikipedia-Seite zu DLA. Diese scheint jedoch eine 1:1-Kopie des betreffenden Absatzes im Argentum DLA-Artikel zu sein.
  • Technik
    1. Packet-Writing ≠ UDF
      • In der DVD-RAM:Diskussion ist darüber einiges zu finden. Nach meinem Verständnis ist Packet-Writing für DVD-RAM nicht notwending, UDF ist jedoch in jedem Fall – also für alle Medien – die verwendete Formatierung.
      • Auf dem Wikipedia-Packet-Writing-Artikel finden sich auch weiterführende Informationen, die UDF und Packet-Writing voneinander unterschreiden.
        Hinweis: Da ich als Autor (Andreas) dort ebenfalls schreibe, habe ich auch dort einen Diskussionspunkt "Quellen" angelegt.
    2. DLA verwendet das UDF-Dateiformat
      • Tja, das ist eben so...
      • Argentum DLA-Artikel: „UDF packet writing driver for your CD/DVD drive“
    3. Bei DVD-RAMs stellt DLA nur das UDF-Dateiformat zur Verfügung (also nicht Packet-Writing)
    4. DLA unterstützt Mount-Rainier aka EasyWrite

Hinweis: Diese Liste ist noch nicht ganz vollständig.
Wenn Informationen hinzugefügt werden, bitte immer auch diese Liste dementsprechend anpassen! Danke. --Andreas

Kompatibilität[Quelltext bearbeiten]

Ist DLA kompatibel, etwa zum InCD Reader oder zu Roxio Drag-To-Disc? Wie sieht es mit Linux aus? Maikel 20:37, 7. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Maikel!
Leider kann ich diesbezüglich keine Auskunft geben. Um die leider schon seit Jahren im Raum stehende Frage nach der Kompatibilität unter den Packet-Writing-Programmen bzw. auch generell auf Medien mit dem UDF-Dateisystem zu beantworten, müsste endlich jemand umfangreiche Tests durchführen. (Vorzugsweise Firmen, oder etwa Zeitschriften, oder sogar der Konsumentenschutz?)
Da das bist jetzt niemand gemacht hat, und ich als Privatperson nicht die Zeit und die Ressourcen (Medien, Betriebssysteme, Programme) aufbringen kann/möchte, bleibt diese Frage wohl auch weiterhin unbeantwortet...
Aber man soll die Hoffnung nicht aufgeben. Vielleicht weiß jemand, der hier zufällig mitliest, mehr darüber?
Gruß, Andreas 22:20, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten