Diskussion:Druckluft

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 77.187.80.231 in Abschnitt Energiebedarf zur Drucklufterzeugung
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Gliederung etc...[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Gliederung mal etwas systematischer gestaltet, einzelne Fakten waren bisher kreuz und Quer im Artikel verteilt (Ist teilweise immernoch so) - der Druck bei Pressluftgewehren liegt in der Regel bei 200-300 bar - der Artikel ließ vorher annehmen dass dieser Druck bei 3000bar liegt Cyberhofi 16:48, 5. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Unter "etc" fällt vielleicht auch die Rubrik "Anwendungen". Dort nämlich fehlen in der Aufzählung die in der industriellen Anwendung weit verbreiteten Druckluftwerkzeuge aller Art (Schrauber, Schleifer, Bohrer, Hämmer, Klammerer, Fräser, Sägen, Entroster, Zangen, Nieter, Hebezüge, Winden, Pumpen u.a.m.). Der Presslufthammer als Stellvertreter für diese Gattung ist etwas kümmerlich. --78.54.133.201 10:22, 11. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ich habe mal ein paar Absätze stilistisch etwas überarbeitet und einige hilfreiche Verlinkungen hinzugefügt. p.p.k@web.de (Diskussion) 14:59, 5. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Druckluftspray[Quelltext bearbeiten]

Stimmt es dass die im Elektronik- und Fotobereich verwendeten "Druckluft"-Sprays reguläres Butan oder Propan enthalten, und mithin mit "Gasfeuerzeugwiederauffüllflaschen" (wenn ihr wisst, was ich meine) identisch sind? --Maikel 16:16, 21. Dez 2005 (CET)

Ja und Nein, die Sprays enthalten prinzipiell keine Druckluft an sich sondern Teilweise tatächlich nur "Flüssiggas" - es gibt aber auch extra nicht brennbare "Druckluft"sprays - was darin enthalten ist weiß ich nicht. Cyberhofi 16:26, 5. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hochdruckreiniger???[Quelltext bearbeiten]

Unter "Reinigung" findet sich der Hinweis "Siehe auch: Hochdruckreiniger". Wie man dort aber nachlesen kann, hat der Hochdruckreiniger nur insofern etwas mit dem Artikel Druckluft zu tun, als dass auch dort ein Medium unter Druck gesetzt wird, um es zu Reinigungszwecken zu verwenden. Kann mir jemand schlüssig erklären, wieso dieser Link dort steht, ansonsten halte ich ihn für ziemlich überflüssig oder sogar verwirrend. -- cliffhanger Discuss 14:05, 19. Jul 2006 (CEST)

Ist nicht angebracht, hab das mal entfernt.--DocJ 15:05, 19. Jul 2006 (CEST)

Energiebedarf zur Drucklufterzeugung[Quelltext bearbeiten]

Wieviel Energie ist zur Drucklufterzeugung notwendig? - Wer kann da evtl. Formeln zur Berechnung liefern? 87.165.134.123 12:55, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Für 8 bar Druckluft und 50% Kompressor-Wirkungsgrad wird pro 1 m^3 Normluft etwa 500 kJ Strom benötigt. Nur rund 20% der Stromenergie werden im Druckluftwerkzeug in mechanischer Energie umgewandelt. Die Kompression läuft adiabatisch ab. Die Energie pro Volumen ist

E/V1 = T1 * cp * ((p2/p1)^(1-1/kappa) - 1) / eta

V ist das Volumen, T die Temperatur, cp die Wärmekapazität pro Volumen bei konstantem Druck und kappa = cp/cv ist das Verhältnis von Wärmekapazitäten bei konstanten Druck und Volumen. eta ist der Wirkungsgrad. Der Index 1 und 2 steht für den Zustand von und nach der Kompression. Für Luft ist cp etwa 1.2 kJ/m^3K und kappa ist 1.4.

Bei isothermer Kompression sieht es etwas günstiger aus:

E/V1 = p1 * ln(p2/p1)

--Dtanke 19:33, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Für V2 gilt V2 = V1*p1/p2 , richtig?
Dann hätte man wohl bei isothermer Kompression:
E/V2 = p2 * ln(p2/p1)
als Energiedichte im Druckbehälter. --77.187.80.231 06:10, 14. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Druckluftgüteklassen[Quelltext bearbeiten]

Hier [1] ist die Rede von Druckluftgüteklassen und den entsprechenden Normen - das müsste man wohl einbauen. Fehlt bisher völlig. Leider zu wenig Ahnung um es selber zu machen. Cholo Aleman 05:55, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Effizienz als Energieträger[Quelltext bearbeiten]

Ich hätte mir ein paar mehr Daten über die technische gravimetrische Energiedichte von Druckluftspeichern als Energiespeicher für Fahrzeugantriebszwecke gewünscht. In erster Näherung würde ich vermuten, daß das Gewicht der Druckluft selbst gegenüber dem des Behälters vernachlässigt werden kann. Da man aus Stabilitätsgründen ohnehin gewisse Mindestwandstärken benötigt, wird also wohl grundsätzlich "je Druck, desto Energieinhalt" gelten. Die technisch beherrschbaren Drucke liegen aufgrund Daten von Druckluftflaschen von Atemgeräten wohl im Bereich von 200-300 bar. Die Frage wäre jetzt: Was wiegt brutto (mit Füllung) ein Drucklufttank mit 1, 10 oder 100 kWh entnehmbarer Energie mit einem Nenndruck von 200 bar, welches Bauvolumen hätte er in etwa, und wie hoch könnte man vorsichtig die Kosten einschätzen? Sinn der Frage wäre ein Vergleich mit Akkus für die E-Mobilität. --77.187.80.231 05:49, 14. Nov. 2017 (CET)Beantworten