Diskussion:Dschenin

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Arabische Schreibweise nicht korrekt[Quelltext bearbeiten]

Die arabische Schreibweise von Dschenin ist nicht korrekt, denn "جنين" bedeutet "Fötus", probiert es selber aus!

Die falsche Darstellung des Militäreinsatzes der israelischen Armee, die trotz meiner mehrfachen Korrektur immer wieder zurückgesetzt wurde trägt dazu bei, dass Beiträge zum Nahostkonflikt einer einseitigen Zensur unterliegen.

Eine Kleinigkeit: "zu zahlreichten Toten" könnte eventuell doch korrigiert werden, oder? MfG GeDeGe

UN-Utersuchungskommission[Quelltext bearbeiten]

Es handelt sich bei der Untersuchungskommission um einen neutral formulierten und relevanten Beitrag zu dem Thema und die links sind nicht tot.--83.191.161.33 11:44, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Mauerverlauf[Quelltext bearbeiten]

Der Link ist ebenfalls nicht ot.--83.191.161.33 11:44, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Soll das ein Witz sein??[Quelltext bearbeiten]

Der jetzige Zustand des Artikels ist doch eher ein Witz ...

Und so etwas ist "gesichtet", da fragt man sich, welchen Wert diese Sichterei hat.

Hier ein Link zum militärischen Geschehen im April 2002: [1]

Michael Kühntopf 11:20, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Irgendwas läuft da schief mit der Anzeige. Die letzte gesichtete Version hat deutlich mehr Konsistenz... Edelseider 11:35, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hoppla, jetzt geht's wieder, einfach nochmal gespeichert... Edelseider 11:36, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke, das macht doch so schon einen etwas anderen Eindruck, ich hatte einen vierzeiligen Artikel gesehen, in dem das wichtigste wohl die Erwähnung einer guten Sushi-Bar im 6. Stock irgendeines Gebäudes war, krudes Zeugs halt, Michael Kühntopf 11:45, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Laborversuch[Quelltext bearbeiten]

Jut da hier zwei Meinungen miteinander kollidieren müssen wir das ausdiskutieren: Anlass. Ich bin der Meinung, dass der Abschnitt der sich auf die SZ beruft, nicht hereingehört. Begründung:

  1. Laborversuch: Was bedeutet ein Laborversuch? Wer steckt dahinter etc. Das steht zum Teil im SZ-Artikel aber nicht hier! Und warum sollte der Laborversuch in den Artikel? Richtig ist, es gibt andere EZ-Ansätze in Dschenin, die hier zum ersten Mal ausprobiert werden und das Ziel ist Frieden, aber die gibt es auch woanders. Z.B. Gaza, Ramallah, Hebron nur von unterschiedlichen Akteuren, die alle das selbe Ziel haben: Frieden. Nur meint jeder etwas anderes mit Frieden. Laborveruch ist also nicht normativ!
  2. Zwei-Staaten-Lösung. Kann mir mal jemand erläutern, warum der "Laborversuch" in eine Zwei-Staaten-Lösung führen sollte? Er kann zu allen möglichen führen... Das kann man theoretisch diskutieren, aber ein Ziel-Ergebniss (2-Staaten-Lösung) auf Grund eines SZ-Artikels zu präsentieren, der auf Außwärtige Amt-Quellen stützt, halte ich für extrem zweifelhaft!
  3. vorbildliche Weise sprächen sich dort in Fragen der Sicherheit und Zivilverwaltung Juden und Palästinenser ab was ist denn bitte vorbildlich?? Man kann sich auch vorbildlich absprechen, wenn man sich nicht abspricht!

Grundsätzlich zu Quellen im Nah-Ost-Bereich. Ich bin dagegen das im Nah-Ost-Bereich aus Zeitungen zitiert wird. Alle großen Stiftungen und Forschungseinrichtungen befassen sich mit dem Nahen Osten und es gibt genügend seriöse Literatur auch zu den Entwicklungen in Dschenin und die sollten auch verwendet werden. Es ist sicherlich schön das es in Dschenin Entwicklungserfolge gibt, aber die möchten dann auch bitte normativ und NPOV dargestellt werden. Aber nicht so! --Krude 16:48, 25. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

darüber, wie die information aus der SZ im artikel formuliert wird (bzw, was davon reinkommt), kann man durchaus diskutieren. ich denke aber nicht, daß die von dir angeführten punkte argumente dafür sind, die sache aus dem artikel ganz raus zuhalten. was die benützung von quellen betrifft, da gibt es wikipedia-richtlinien, mir ist keine bekannt, die (seriöse) zeitungen verbietet.--Spiros 17:45, 25. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein Autor hat hier mit ordentlicher Quellenangabe eine Formulierung eingefügt, die aus der Quelle korrekt wiedergegeben wurde und drei weitere WP-Mitarbeiter sind der Ansicht, dass dies O.K. ist. SZ und Auswärtiges Amt waren bisher nicht zweifelhaft (oder hast du da neuere Infos?). Und deshalb sollte man auch nicht drei mal hintereinander ein Vollrevert durchführen. In diesem Fall halte ich diese Einfügung auch für einen Beitrag zum NPOV. Nun steht dort nämlich, dass Dschenin früher als Terroristenhochburg galt, heute aber weit positivere Tendenzen zu erkennen sind. Was vorher dort stand war POV. Vielleicht möchte das jemand noch schöner formulieren, in der Sache ist der Beitrag aber in Ordnung. --Wicket 18:40, 25. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
definiere seriöse Zeitung! Wikipedia:Belege und Wikipedia:Literatur tun es nicht. liefern aber ansätze für wissenschaftliche Quellenangaben! eine reportage ist eine reportage ist eine reportage und kein wissenschaftlicher artikel... das außwärtige amt ist eine policy institution, die eine eigene nicht neutrale agenda verfolgt. ich streite überhaupt nicht entwicklungen ab in dschenin, nur möchte ich diese reflektiert bewertet bekommen, jedoch nicht aus einer europa-normativ-menschenrechtskompatiblen-meinung heraus. eine "positive" entwicklung in dschenin kann eine negative entwicklung im nah-ost-konflikt haben und umgekehrt. beides ist glaskugelhaft und wenn hier was neu reingenommen werden soll, dann bitte mit überprüften angaben. nur weil es jetzt kulturprogramme und ein programmkino in dschenin gibt, bedeutet es nicht, das es zu einer verallgemeinernden fortschrittsentwicklung in palästina/ israel kommt... @Wicket und das 3 leute nicht meiner meinung sind (zumal ich keine meinung habe) bedeutet nicht, das die reverts richtig oder falsch sind! daher argumentieren wir jetzt hier an der sache! und terroristenhochburgen (vorsicht überspitzung) haben je nach akteursperspektive ebenfalls vor- und nachteile... WP:NPOV ist unser ziel. --Krude 00:16, 26. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

wiegesagt, über die art der formulierung lässt sich diskuttieren. möglichkeit wäre auch, ein "laut SZ..." hinzuzufügen. die allermeisten belege auf wikipedia sind medienberichte und keine wissenschaftlichen studien oder agenturmeldungen; und selbst solche strotzen vor wertungen und POV, wenn man genauer hinsieht! die SZ steht zumindest keinem akteur im israel-palästina-konflikt organisatorisch od. inhaltlich nahe (wenigstens ist nichts darüber bekannt), weitere kriterien einer qualitätszeitung müssten wohl erst definiert werden und wären schwer objektiv nachprüfbar, das gebe ich zu. aber ich weiß auch von keiner wiki-richtlinie, die ihre benützung ausschliesst.--Spiros 09:29, 26. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

es geht nicht um die formulierung. was willst du denn aus laborversuch und vorbildlich machen? nochmal! selbst ne SZ kann als Quelle dienen, wenn ma z.B. aus dem wissenschaftsteil oder aus einem interview zitate mit einbaut die in einen gesamtkontext gesetzt werden können. jedoch! und das ist hier der große unterschied, kommt es hier zu einer allgemeinen politischen bewertung einer politischen situation. und das aufgrund einer reportage und AA-Ausagaen. mal umgekehrt gefragt. hätte das AA interesse dem SZ-Reporter auf Pressefahrt die mißerfolge und politisch negativen einschätzungen mitzuteilen? wohl kaum, denn dann müsste es sich rechtfertigen für die aufgebrachten steuermillionen! aber darum geht es nicht, es ist nur ein beispiel für die unzuverlässigkeit dieses beitrages und ich bitte darum, dass politische bewertung (a la vorbildliche zusammenarbeit etc.) nur als POV gekennzeichnet müssen. --Krude 10:40, 26. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

jeder, auch der, der im SZ wissenschaftsteil oder für eine nachrichtenagentur oder an einer wissenschaftl. studie arbeitet, hat seinen standpunkt und seine motivationen. aber nochmal: ich weiß von keiner wiki-richtlinie, die die benützung der SZ als quelle ausschliesst. dies ist auch nicht der richtige platz für solch allgemeine diskussionen. hast du eine quelle, die der beobachtung aus der süddeutschen widerspricht? selbst dann wäre es angebrachter, beide nebeneinander zu stellen als eine auszuschliessen. die wertung "vorbildlich" ist ohnehin relativiert als sie im konjunktiv II steht; wiegesagt, ein hinzufügen von "laut..." oder "nach..." hielte ich hier für sinnvoll.--Spiros 11:27, 26. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

ich hab mal versucht der verbessern-statt-löschen-fraktion zu entsprechen. --Krude 11:46, 26. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Filmische Behandlung des Dschenin-Einsatzes[Quelltext bearbeiten]

Der palästinensische Filmmacher Muhammad Bakri hat zwei (Dokumentar-)Filme hierzu gedreht: "Since you left" und "Jenin Jenin" (2005). Auch wenn sie auf palästinensischen Quellen fußen, ließen sie sich mit entsprechendem Hinweis doch erwähnen, oder? Freundlicher Gruß--93.135.14.214 22:22, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

In einem Süddeutsche Zeitung-Artikel vom Wochenende (5.12.2009) wird auf einen weiteren filmischen Bezug auf Jenin (o.ä.) hingewiesen (Filmtitel: Das Herz von Jenin). Der Bezug zur Stadt an sich ist vermutlich gering, dennoch ein Weblink zur kino.de-Filmdatenbank denkbar oder die Nominierung zum Europäischen Dokumentarfilmpreis – „Prix ARTE“... --Bohniges 18:23, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Defekter Link[Quelltext bearbeiten]

Nachweis aus der urspr. FN 5 (↑ [1] amnesty international Document - Israel and the Occupied Territories: Shielded from scrutiny: IDF violations in Jenin and Nablus) muss überarbeitet werden, denn diese Unterseite existiert nicht mehr--Stephan Klage 08:24, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Frühgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Andere Autoren sind wesentlich vorsichtiger mit der Gleichsetzung von Dschenin mit Orten, die in altägyptischen Quellen genannt werden oder mit "En Ganim" und dergleichen. Die Umm El Ganim-Ruinen sollen bei Flavius Josephus "Ganim" heißen? Oder doch eher "Gema"? Aus einem alternativen Reiseprospekt (keine seriöse Quelle, ich weiß, aber besser als Wikipedia, das Wissen der Welt) "For people interested in the history of place names, Jenin is a real treat: it is mentioned in various historical and mythical references as well as various travel chronicles: Gi-na (in the Amarna Letters), Qena (in the papyrus annals of Thutmose III), En Ganim (in the Bible), Ginea (Flavius Josephus), Genon or the Greater Gallius (by the Crusaders), or Jenin (the Mameluke period)" Da kann sich mal ein Historiker austoben und nach nachprüfbaren Quellen suchen. Im Artikel ist jedenfalls nichts belegt. Und die Vorläuferstadt soll eine "Levitenstadt" sein, eine "jüdische" Stadt laut Josephus, in Samaria gelegen. Sind die Samaritaner jetzt auch Juden? (entgegen dem Artikel über die Samaritaner)? Man kann viel lernen in Wikipedia... --Dlugacz 03:13, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]