Diskussion:Durchhörbarkeit

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hmm, ich dachte an Durchhörbarkeit beim Rundfunk auch am weitgehenden Verzicht auf (Musik-)Spezialsendungen, das Beschneiden einzelner Musiktitel (z.B. Gitarrensoli), oder Titel mit mehr als 3 Minuten Spiellänge etc, wäre schön dies zu ergänzen, falls es zutrifft--Zaphiro Ansprache? 06:47, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Abschnitt "Tontechnik" nähert sich inhaltlich immer mehr dem Abschnitt "Medienwissenschaft". Zuerst geht es um Transparenz, das laut Wikipedia die "Ununterscheidbarkeit" zwischen Original und Kopie bezeichnet im Sinn von tontechnischen Störungen und Datenkompressionsartefakte. Am Ende geht es ebenfalls um derlei, also um Frequenzen, Dynamik-Kompression etc. In der Mitte hingegen geht es um Beethovens musikalische Variationen, inhaltlich weit entfernt vom Absatz-Anfang und -Ende, und nun wird auch noch das stilistisch abwechslungsreiche Arrangement eines Beatles-Songs erwähnt. Das ist Dramaturgie, nicht Tontechnik. Stilistische Durchgängigkeit wird im Artikel, so wie ich das sehe, unter "Medienwissenschaft" behandelt. Ahoi. --Suaheli 19:48, 29. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

P.S.: Ich glaube, da hat jemand Durchsichtigkeit mit Durchhörbarkeit verwechselt, und das dann mit "Transparenz" verlinkt. Wenn man diesen Fehler abzieht, und den Artikel dann liest, bezieht sich Durchhörbarkeit in der Tontechnik auf die Länge eines Liedes oder Albums, während Durchhörbarkeit in der Medienwissenschaft sich auf die Länge eines Radioprogramms bezieht. Sehr theoretisch, das alles. Ob das wohl so stimmt? --Suaheli 19:57, 29. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das Problem scheint mir zu sein, dass der Begriff tatsächlich zwei Bedeutungen hat, eine musikpsychologische (Klarheit z.B. einer Tonfolge oder eines Akkords) einerseits, eine rundfunktechnische (Homogenität, gleichmäßige Aussteuerung) andererseits. In der Rundfunktechnik hat der Begriff dann zu allem Überfluss auch wieder zwei Bedeutungskomponenten, einmal im Sinne von Pegelanpassung durch Normalisierung, Kompression oder Limiting, das andere Mal im Sinne von stilistischer oder anderweitig inhaltlicher Programmauswahl, wo Durchhörbarkeit dann soviel heißt wie: Man kann ein Programm lange und ungestört "durchhören". Eine Differenzierung der beiden bzw. drei Bedeutungen durch die Gegenüberstellung von "Durchsichtigkeit" (Bedeutung 1) und "Durchhörbarkeit" (Bedeutung 2 + 3) wäre zwar ein guter Vorschlag für die entsprechenden Debatten, ist aber durch die Literatur nicht gedeckt und wäre im Rahmen unserer Enzyklopädie Theoriefindung; im Handbuch für Tonstudiotechnik etwa ist mit "Durchhörbarkeit" ganz eindeutig Bedeutung 1 gemeint. Überhaupt gibt es in der Tonstudiotechnik offensichtlich beide Bedeutungen nebeneinander, denn ein guter Tontechniker will natürlich beides: einen transparenten, 'durchsichtigen', aber eben auch einen (mehr oder weniger) homogenen Klang, selbst wenn in manchen Genres (Klassik) auf Pegelanpassungen und Limiting, anders als bei Popmusik, meines Wissens weitgehend verzichtet wird und der Dynamikumfang einer Aufnahme möglichst naturgetreu wiedergegeben werden soll. Ich bin da auch ein bisschen ratlos. WS (Diskussion) 14:02, 15. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Qualitätsprogramme?[Quelltext bearbeiten]

"Qualitätsprogramme die bewusst"...

Das ist nicht neutral geschrieben! --Progger (Diskussion) 02:16, 29. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

hab ich geändert, danke! der ganze artikel ist bisschen feuilletonistisch geschrieben, und zwar zu einem großen teil von mir, als die wikipedia noch plaudertoniger war. ich würde es heute anders angehen. also, neutralisiere! meinen segen hast Du. Maximilian (Diskussion) 10:36, 29. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]