Diskussion:Dynamic Random Access Memory

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Geschwindigkeit[Quelltext bearbeiten]

da ist wieder chip und Modul durcheinander - wer soll da durchsteigen ?--Staro1 22:57, 15. Apr 2006 (CEST)

Geschichte des DRAM fehlerhaft[Quelltext bearbeiten]

Hallo ich finde das dieser Artikel sehr gelungen ist. Besonders die Ansteuerungsdiagramme sind gut gelungen. Allerdings ist der Geschichts Teil sehr fehlerhaft...hier wurden Einheiten wie Kilobit, Kilobyte, KiB, kibit einfach durcheinandergehauen. Das fängt z.b. beim "...von Intel vorgestellte Typ 1103. Er enthielt 1024 Speicherzellen (1 KiB). " an. Dieser Satz wiederspricht sich gewaltig denn seit wann sind 1024 Bit = 1 Kilobyte??? Dieser IC hatte 1024 Bit sprich 1 Kilobit!! Allgemein wird bei RAM-IC's in den Datenblättern die Organisation(z.b. 64K x 1) angegeben (zumindest in den meisten Datenblättern). Auch, der Teil mit Atari, C64 und der Mainboard Größe finde ich hier unpassend! Wenn keiner Einspruch erhebt würde ich den Geschichts-Teil einfach gegen eine Tabelle mit div. DRAM IC's ersetzen. Ich dachte hier an so 3 bis 5 IC's pro Dekade (1970,1980,1990,2000- ) mit Daten wie Jahr, Hersteller, Gehäuseform, Organisation, Zugriffszeit. Dabei würde ich soweit möglich die original Daten verwenden. (nicht signierter Beitrag von 84.150.236.42 (Diskussion | Beiträge) 12:55, 19. Mai 2008 (CEST)) [Beantworten]

tRAS: kürzers ist nicht immer besser[Quelltext bearbeiten]

Bei manchen Chipsätzen ist die Performance in Benchmarks besser, wenn man für tRAS nicht den niedrigsten stabilen Wert wählt, siehe z.B. [1]. Insbesondere einige Chipsätze der nForce-Serie sind betroffen. Als Faustregel gilt, dass wenn tRAS < tRCD + tCL + 2, es keine Verbesserung der Performance mehr gibt bzw. teilweise sogar eine Verschlechterung. --80.109.39.94 05:23, 29. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Forensisches Lesen[Quelltext bearbeiten]

Was ist unter dem Begriff "Forensisches Lesen" zu verstehen, wie es Forscher der Princeton-Universität durchführen? Forensisch kann man als "gerichtsbezogen" verstehen. Handelt es sich um das Lesen von Daten, die anschließend vor Gericht verwendet werden sollen? Handelt es sich um ein gerichtlich genehmigtes Leseverfahren im Sinne eines Timings (BIOS-Einstellung: "Forensic Read Cycle")? Wenn man die angegebene Quelle liest, findet man keinen Hinweis auf ein "Forensisches Lesen" als Verfahren, sondern lediglich den Hinweis, dass bei Testsystemen, die "handelsübliche" PC waren, Daten nach kurzzeitigem Abschalten der Betriebsspannung und folgendem Kaltstart noch im RAM-Speicher resident waren und somit zu forensischen Zwecken genützt werden könnten. Ich schlage vor, den Begriff "forensisches Lesen" zu löschen, solange keine klare Aussage darüber existiert, ob so gewonnene Daten tatsächlich zu gerichtsbezogenen Zwecken genützt werden können oder wurden. (nicht signierter Beitrag von 217.85.240.179 (Diskussion) 11:33, 11. Jun. 2015 (CEST))[Beantworten]

Aktualisierung sehr wünschenswert[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Seit Nov./Dez. 2021, also seit mehr als 1,5 Jahren, hat sich an diesem Artikel leider nichts mehr geändert. DDR5-Speicher kennt man hier nicht. Ich würde mir eine baldige Aktualisierung sehr wünschen. Mir fehlen dazu leider die Spezialkenntnisse. Mit freundlichen Grüßen M. Wilhelm , 16.07.2022