Diskussion:EBay/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 77.10.96.159 in Abschnitt Aktuelles Problem
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Achtung: vermutlich gezielte Manipulation des Artikels!

Am 26.2.04, 17:35 Uhr, wurde der Artikel von der auf eBay.de registrierten IP 195.234.136.13 gelöscht.

Wenige Minuten später, um 17:46 Uhr, wurde ein POV-Text von der auf Weber Shandwick (eBay-Werbeagentur in D) angemeldeten IP 62.8.133.122 eingestellt.


Es möge sich jeder selber Gedanken machen, was die Hintergründe sind und dass es sich hier um eine in diesem Fall noch ziemlich plumpe Manipulation handelt. Bitte auf mögliche zukünftige subtilere Manipulationen achten! --NB > + 15:19, 26. Apr 2005 (CEST)


Mein Verständis der Wikipedia verbietet nicht, dass eBay.de-Mitarbeiter auch am Wiki-Artikel über eBay mitwirken. Wenn Sie allerdings (auf subtile Art) den Artikel zu Ihren Gunsten ändern¹ - noch dazu im Abschnitt "Kritik an eBay" - sollten Sie ihre Angaben belegen.
¹so geschehen auch am 08.02.2006, 17:11 Uhr von der auf eBay.de registrierten IP 195.234.136.72 --Krycek 23:04, 8. Jun 2006 (CEST)

Infos


Habe Teilnehmer durch Antragsteller ersetzt, da die einstweilige Verfügung sich auf einen einzelnen Teilnehmer bezieht


In dem Artikel werden drei verschiedene Schreibweisen verwendet: EBay, Ebay und eBay (ebay hab ich auf die Schnelle nicht gefunden, würde mich aber auch nicht wundern). Das sollte dringend mal vereinheitlicht werden. Die Frage ist nur: Was ist richtig? -- stmc 13:22, 1. Apr 2004 (CEST).

  • Der Artikeltitel lautet EBay oder könnte alternativ auch Ebay heissen, aus Software-Gründen jedoch nicht eBay; das schließt eine Verwendung von "eBay" im Rest des Artikel aus Gründen der Konsistenz schon fast aus.
  • Ebenfalls gegen die Schreibweise "eBay" sprechen die Regeln der deutschen Orthographie zur Groß- und Kleinschreibung (Duden, K85 ff.).
  • "eBay" ist in dieser Schreibweise eine geschützte Marke, die mit erheblichem Aufwand in genau dieser Schreibweise transportiert wird. Wenn wir uns der falschen Orthographie beugen und dann auch noch unbezahlt diesen Teil des Markenimages verbreiten, verstoßen wir gegen einen Teil unserer Grundsätze (bzgl. Werbung).

Ich plädiere daher für eine konsistente Schreibung von "Ebay". --asb 15:40, 1. Apr 2004 (CEST)

Wir schreiben Markennamen wie sie sind: eBay, iMac, .NET, IKEA. -- Schnargel 01:13, 25. Apr 2004 (CEST)

Nein, wir schreiben Ebay oder vielleicht Ebay und IMac, weil die MediaWiki-Software den ersten Buchstaben eines Lemmas so handhabt. --asb 02:54, 25. Apr 2004 (CEST)
Gezwungenermassen. Wenn Du Generell Ebay, Imac, Edonkey und Net schreiben möchtest, schlage ich eine Diskussion an prominenterer Stelle vor. Ich halte die korrekte Schreibung von Markennamen (außer des zur Zeit nicht möglichen ersten Buchstabens) für das, was man von einem Nachschlagewerk erwartet. -- Schnargel 01:26, 2. Jun 2004 (CEST)
Ich plädiere für die Verschiebung nach EBay, mehr ist ja technisch nicht möglich. Wie an andere erwähnt haben, schreiben wir Markennamen nicht so, wie es uns gefällt. Ebay wäre wohl auch nicht die korrekte Schreibweise in unsere Orthograhpie, es müsste dann eher E-Bay sein, siehe E-Mail. --ChristianErtl 17:47, 19. Aug 2005 (CEST)

Die richtige Bezeichnung lautet ebay siehe http://pics.ebaystatic.com/aw/pics/de/navbar/redesign_p1/ebayLogo.gif --Ping 03:04, 25. Apr 2004 (CEST)

Das wäre ebaY. Im Fließtext und Impressum heisst es überall eBay. -- Schnargel 01:26, 2. Jun 2004 (CEST)

Im Hauptregister des Handelsregisters Bern-Mittelland ist die Firma als "eBay International AG" eingetragen. Diejenigen, welche diese Firma gegründet haben werden doch noch am besten wissen, wie ihre Firma zu bezeichnen ist. Weiterhin ist dem Wiki-Artikel die Bemerkung vorangestellt, der korrekte Name des Artikels würde "eBay" lauten. Demzufolge sind die Bezeichnungen "Ebay" bzw. "ebay" im Fließtext irreführend respektive falsch und wurden von mir soeben nach "eBay" bereinigt. --Oktoberrevolution 23:01, 7. Aug 2005 (CEST)

"irreführend"? Gehts noch? In wessen Interesse sollte denn diese Irreführung sein? Wie kann man das nur so wichtig nehmen .. tss tss. --Bernd vdB 17:31, 17. Sep 2006 (CEST)
Seit wann, bitteschön, kann nur dann etwas irreführend sein, wenn es irgendjemandes Interesse dient?--62.152.162.22 02:45, 11. Apr. 2007 (CEST)

umsatz

Das mit 24 Mrd kommt mir dann doch ein wenig hoch vor! Laut Börse erwirtschaftete eBay 2003 einen Umsatz von 1,75 Mrd. USD, 1,21 Mrd. USD 2002

Ich lese das so: Wert der Waren, die verkauft werden.

Sorry, aber als Umsatz sind quasi die Einnahmen von ebay zu verstehen. Umsatz minus Kosten ergibt den Gewinn von ebay. Es sind also nicht die 100.000 EUR für einen Golf IV entscheidend, sondern die 1.000 EUR die ebay durch dessen Verkauf einnimmt.

mfg ebayer


Kleiner Tip: Man kann ja auch schreiben, daß Artikel im Wert von xxx Euro auf Ebay umgesetzt worden sind oder von einem Handelsvolumen sprechen. ImperatoM 05:02, 15. Sep 2005 (CEST)

Fachbegriffe / Slang

Kann mir jemand erklären, was bei ebay ein "Pusher" ist? Gibt es irgendwo für solche Begriffe eine Liste? - 81.90.38.140 14:56, 7. Okt 2004 (CEST)

Ganz sicher bin ich mir nicht, denke aber, es sind Leute gemeint, die für Artikel bieten die sie gar nicht haben wollen um den Preis zu erhöhen. Dies kann aus 3 Gründen geschehen: 1) Spaß an der Freude. Vielmehr wohl Schadenfreude dabei sich vorzustellen, dass der Käufer nun ja mehr zu zahlen hat. 2) Ein Freund des Verkäufers/der Verkäufer selbst bietet auf seinen Artikel, wenn er befürchtet, dass der Preis zu gering ausfallen könnte. Eine hohe zahl von Geboten kann das Interesse steigern und man kann versuchen, falls es ein oder wenige Interessenten gibt, den maximalbetrag des Interessenten zu erraten. 3) Unbedarftes spielen mit den Funktionen von Ebay.

Persönlich würde ich 3 nicht als Pusher bezeichnen, da der Hauptaugenmerk nicht auf dem Preishochtreiben liegt.

Ein Pusher ist jemand, der durch gezielte Gebote über einen Zweit-Account, das Höchstgebot eines Bieters herausfindet und dadruch den höchstmöglichsten Preis erwirtschaftet. Möglich ist das pushen durch die von ebay festgelegten Erhöhungsschritte (z.B. 0,50 EUR).Beispiel: Jemand hat sein Höchstgebot bei 10,00 gesetzt (Bietagent), das momentane Gebot liegt aber grad bei 2,50. Der Pusher bietet jetzt 2,99, ebay erhöht das Gebot des Bieters auf 3,49, der Pusher bietet 3,99, ebay 4,49 usw.. Wenn der Pusher irgendwann 10,99 bietet, erhöht ebay nicht auf 10,49, sondern auf das Höchstgebot des Bieters 10,00 EUR. Der Psuher weiß, dass er jetzt aufhören muss zu bieten!

Dann erkläre es doch auch unter Pusher - möglichst ojektiv! -- Sylvia Nickel 00:30, 17. Jun 2005 (CEST)


verstehe nicht was das bringt wenn der letzte schritt vollzogen ist hat er doch faktisch ueberboten erhaelt also denn zuschlag und kauft damit seine eigene ware ausser der andere bietet noch hoeher aber das ist selten bescheuert

Ich weiß nicht, wer oben das geschrieben hat, aber es ist inhaltlich richtig (bis auf den Tippfehler: das letzte Gebot des Pushers lautet 9,99 -- nicht 10,99): Durch Heranpirschen in 50-Cent-Schritten kann man das Höchstgebot des anderen herauskitzeln, ohne selbst Höchstbietender zu werden. Im Übrigen zeigt die Praxis, dass viele Leute, sogar sehr viele, bereit sind, nochmal 50 Cent draufzusetzen, wenn sie sehen, dass sie überboten wurden. --217.232.244.150 16:18, 9. Mär. 2008 (CET)

Objektivität

Dieser Artikel ist unbrauchbar. Die knappe Vorstellung des Unternehmens sagt fast nichts aus und die Kritik dominiert den gesamten Text. Die meisten Menschen machen positive Erfahrungen mit Ebay und das sollte aus dem Artikel hervorgehen. Ich bringe diesen Namen in erster Linie mit Schnäppchen und ansonsten selten zu findenen Produkten in Verbindung. Aber wahrscheinlich haben wir es hier mit ein paar frustrierten Menschen aus dem Einzelhandel zu tun, die es dem bösen US Unternehmen mal richtig zeigen wollen. --knechtodawas 00:11, 10. Nov 2004 (CET)

vielleicht sind die einzekhändler auch nur sauer, weil sie im gegensatz zu den meisten ebay-anbietern steuern zahlen müssen ... ansonsten wäre es vielleicht etwas hilfreich, wenn du deinen umgangston etwas zurücknimmst und insbesondere persönliche beleidigungen auf verdacht sind dann doch ein recht klarer verstoß gegen die Wikipedia:Wikiquette -- southpark 23:41, 14. Nov 2004 (CET)
die einzelnen Kritikpunkte sind für sich ja erwähnenswert, sollte aber in anderer Form dargestellt werden. Zum Beispiel unter der Überschrift "Kritik", so stellt sich der Artikel als einzige Form der Kritik dar. Letzendlich können über Ebay - und andere Häuser - weltweit Geschäfte abgewickelt werden, was gerade für kleine Händeler interessant ist. Ob einzelne Händeler Steurbetrug begehen oder nicht, kann wohl kaum Ebay angelastet werden. --84.191.22.100 15:53, 6. Mär 2005 (CET)
Ich halte den Artikel nicht für besonders gut. Meines Erachtens wird der Kritik gegenüber eBay zuviel Platz eingeräumt. Dagegen sind die Erläuterungen zum Geschäftsmodell von eBay zu kurz geraten. Das ist ja hier keine Anklageschrift gegen eBay sondern eine Erklärung, was das Unternehmen tut und wie es das tut und wieviel Erfolg es dabei hat. Dass dabei auch Kritik erwähnt werden muss ist klar, sollte jedoch nicht 80% des Artikels ausmachen.
Ich schließe mich den vorstehenden Meinungen an:
  1. Kritik ist gut und wichtig, aber bitte nicht einseitig! Auch anderen Internetauktionshäusern kann dieser Vorwurf gemacht werden.
  2. Das Geschäftsmodell kommt definitiv zu kurz, insbesondere vor dem Hintergrund der Kritiklastigkeit.
  3. Den Abschnitt 'Kuriose Auktionen' finde ich erhaltenswert, weil hierdurch das Spektrum der Angebote gezeigt wird.
Ist der Artikel eigentlich zu Internetauktion verlinkt? --Sylvia Nickel 00:38, 17. Jun 2005 (CEST)
Die Frage ist, ob man anderen Auktionshäusern wirklich auch all diese Vorwürfe machen kann. Der leichte Hang zum Illegalen (siehe Rechnungen, etc.) und die Tatsache, dass estrotz aller Berichte über Unsicherheiten und Fehlverhalten bei eBay bisher wohl keine Verbesserungen gab. --ChristianErtl 01:42, 21. Aug 2005 (CEST)


Ich lese hier immerzu Kritik, aber der Artikel steht immer noch so online. Ich werd das ganze Ding jetzt mal umschreiben und werde mich dabei bemühen, sowohl den Grundtenor des Artikels als auch den Aufbau möglichst neutral zu halten.
Ach ja, noch was: Kann mir jemand erklären, wie genau knechtodawas im ersten Absatz von "Objektivität" gegen die Wikiquette verstoßen hat? Ich kann keine persönlichen Beleidigungen erkennen. Zudem er vollkommen Recht hat: Der bisherige Artikel ist tatsächlich unbrauchbar.
sodala 31.08.05 09.44 Uhr MESZ
NACHTRAG
So, hab das Teil jetzt bearbeitet. Schaut doch mal, was ihr davon haltet. Meiner Meinung ist der Artikel jetzt etwas objektiver. :o) Hab leider keine Ahnung, wie man diesen Hinweis am Anfang wegkriegt, aber ich weiß auch garned, ob ich des darf.
sodala 31.08.05 10.42 Uhr MESZ
NOCHMAL NACHTRAG
OK, ich glaube, ich muss mich nochmal erklären: ich habe den Punkt "Kritik" gelöscht, weil er nach einhelliger Meinung in dieser Diskussion in einer objektiven Enzeklopädie nichts zu suchen hat, jedenfalls nicht in diesem Umfang und dieser Länge. Eher schon passt die Kritik in den allgemeinen Artikel "Internetauktionen"der eh etwas kurz ist, aber nicht in eBay selbst. Ich habe den alten Text bei mir gespeichert, glaube aber, dass er auch hier in der Versionshistory gespeichert ist. Oder? :o)
Ansonsten habe ich aktualisierte Informationen hinzugefügt bzw. innerhalb des Artikels umgestellt. Der weltweite Expansionskurs zum Beispiel gehört eher zur Übersicht als zu eBay D.
Hoffe, ich bin niemandem auf die Füße getreten *duck*
sodala 31.08.05 10.55 Uhr MESZ
Ich finde die neue Form nicht in Ordnung. Die Kritik an eBay sollte man nicht unerwähnt lassen, vieles davon bezieht sich auch überhaupt nicht auf Internetauktionen im Allgemeinen, sondern ganz speziell auf eBay. --ChristianErtl 04:37, 4. Sep 2005 (CEST)
Nun, dann steht es Dir frei, die Kritik wieder einzufügen. Ich schick Dir den alten Text gerne zu. Die Frage, die sich hier allerdings stellt, lautet: Ist Wikipedia eine objektive Enzeklopädie oder ein quasi-subjektives Meinungsmedium? Kritik ist eine gute Sache; da sich aber grundsätzlich alles und jeder kritisieren lässt, solange man nur den richtigen Standpunkt wählt, gehört so etwas meiner Meinung nach nicht hierher. Eher noch könnte ein Unterpunkt "Probleme" und ein Link zu einer entsprechenden Seite eingefügt werden, oder? Freue mich über Feedback!
sodala 19.09.05 08.48 Uhr MESZ
Man sollte eben nicht unerwähnt lassen, dass es diese Kritik gibt, ob man es unter Probleme einordnen will oder sonstwo. Für mich wirkt der Artikel ein bisschen bewundernd, also genauso wenig neutral. Natürlich sollte es nicht so wirken, dass der Artikel eBay kritisiert, ich habe nichts dagegen, dass der Abschnitt umgeschrieben wird. --ChristianErtl 19:29, 19. Sep 2005 (CEST)
Die Änderungen von sodala sind gut, aber trotzdem gebe ich ChristianErtl Recht. Ich habe jetzt eine kurze, möglichst objektive Kritik in den Text eingefügt. --195.65.11.35 17:22, 22. Sep 2005 (CEST)
Alle Benutzer der Wikipedia sollten meiner Meinung nach die von ihnen verfassten Artikel dahingehend überprüfen, ob sie in dieser Form in eine Enzyklopädie gehören, denn dieser Maxime folgen wir doch wohl beim Wikipedia-Projekt. Besonders gilt dies für das Integrieren von Kritik in einen Artikel. Wir alle wissen: Kritik ist niemals uneingeschränkt objektiv, selbst wenn sich der Autor noch so sehr bemüht.
Wenn ich beispielsweise in einem großen Standardwerk etwas über das dritte Reich lese, dann kommt mir ja auch nicht seitenweise (zweifelsohne berechtigte) Kritik über den Holocaust oder ähnliches entgegen, sondern eben die sachlichen Informationen über die Zahl der Toten etc. Sicherlich hätte der Verfasser eines solchen Artikels auch gerne seine Meinung zum Thema geäußert - aber er tat es nicht, weil er wusste, er schreibt für eine neutrale Enzyklopädie.
Im Falle eBay sollte man einfach nur darauf hinweisen, dass vereinzelte Probleme mit dieser und jener Sache aufgetreten sind. Weitergehende Informationen muss sich jeder Interessierte aus den entsprechenden Foren o.ä. besorgen.
Im übrigen bin ich kein Freund von eBay und begrüße demzufolge öffentliche Kritik - jedoch nicht im Rahmen einer Enzyklopädie. Am Text habe ich nichts geändert. Sollten die Autoren diesen Denkanstoß aufnehmen wollen, werden sie selbst vielleicht ihre Passagen nochmal überarbeiten. Grüße von Mpaske 13:24, 27. Sep 2005 (CEST).


ich weiss nicht warum das mit anderen browsern schlechter gehen sol als mit einem microsoft produkt ich hatte bisher keine Probleme damit

Datenschutz ?

Hallo, ich hätte da eine Frage zum Absatz Datenschutz

Unzureichender Datenschutz

Das Auktionshaus ist zwar bei vielen Benutzern beliebt, aber auch aufgrund einer fragwürdigen Handhabung des Datenschutzes heftig umstritten.

Welche Datenschutz-lecks hat denn ebay ? - Ich hab mir die AGB durchgelesen und keine fragwürdigen Handhabung des Datenschutzes gefunden ... Könntet ihr mir mal näher erläutern was ihr damit meint?

MfG --84.148.142.20 20:40, 20. Jun 2005 (CEST)

Mit der Mitgliedschaft willigst Du automatisch ein, dass alle Auktions- und Userdaten an die Zentrale in den USA übermittelt werden. Dort werden sie unbefristet archiviert. Eine Löschung alter Daten findet nicht statt, die Daten werden auf Anfrage von z.B. US Regierungsbehörden von eBay herausgegeben.

Technik

Vielleicht sollten wir auch einen Absatz über die von Ebay eingesetzte Technik (Server, J2EE...) und die Zusammenarbeit mit SUN und IBM bringen? --Benutzer:Eisenach 13:00, 10. Jul 2005 (CEST)

Den Abschnitt zu "Technik" halte ich in der gegenwärtigen Version für ungeeignet. Es ist zu prüfen, ob wirklich nur der Browser von Microsoft alle Funktionen bietet. Ich bin "seit Ewigkeiten" bei eBay mit Netscape 4, 6 und 7 unterwegs und jetzt mit Firefox ohne Probleme, auch beim Artikeleinstellen. Vielmehr ist wünschenwert, dass genannt wird, wie die Technik weltweit gebündelt wird, dass z. B. die Server zentral stehen (sofern dies zutrifft) u. ä. --Mrsurrender 21:58, 21. Okt. 2006 (CEST)

Anfänge von ebay

Im Artikel steht jetzt, dass eBay in der Anfangsphase einem "flohmarktähnlichem B2B Marktplatz" glich. War es nichtviel ein C2C Marktplatz, aufdem zuerst Oma ihren Plattenspieler verkauft hat und der erst dann von Unternehmern entdeckt wurde? IOch habe leider keine Kenntniss, wie es in America war... deshalb frage ich lieber mal nach. MFG --Benutzer:Eisenach 13:06, 10. Jul 2005 (CEST)


Ja, ganz am anfang hat der Ebay-Schöpfer das Portal geschaffen, um irgend welche Sammelfiguren zu tauschen/verkaufen/kaufen. Und an die Zeiten, als Ebay noch fast ein reiner handelsplatz nur unter Provatpersonen war, erinnere ich mich ja sogar noch. --Nyks 03:28, 26. Jul 2005 (CEST) Wenn es nach den Ausschlüssen der Haftung geht, sind über 90% der Anbieter Privatpersonen.


Das mit den Sammelfiguren ist ein Marketing-Gag. Pierre Omidyar hat in seiner Freizeit eine Auktionssoftware programmiert und wollte sein Unternehmen echobay nennen. Den Namen gab's aber schon. Daher wählte er die Abkürzung ebay. Am Anfang war es tatsächlich ein flohmarktähnlicher Marktplatz (also C2C), denn die Händler kamen erst später dazu. Was logisch ist, denn Händler wollen Geld verdienen und können es sich nicht leisten ihre Zeit zu vertrödeln. Also, alles ganz leicht logisch nachvollziehbar, wenn man darüber nachdenkt. ;-) --Benutzer:sirnose

Abschnitt eBay aus Nutzersicht

Ich denke, dass sich der folgende Abschnitt in dieser Form nicht als Teil des Artikels eignet. Man könnte es in den Kritikabschnitt einbauen, der ungerechtfertigterweise komplett entfernt wurde. --ChristianErtl 18:48, 8. Sep 2005 (CEST)

== eBay aus Nutzersicht ==

Beispielsweise für Sammlerartikel (Modellbahn, CDs) oder für gebrauchte Artikel (Kleidung, Computer-Hardware) existiert durch eBay ein kontinuierlicher und großer Markt. Gemäß Angebot und Nachfrage stellen sich gerechte Marktpreise ein.

Der Verkäufer beschreibt einen angebotenen Artikel textuell und meist mit digitalen Bildern. Oftmals sind Artikelbeschreibungen laienhaft, unvollständig und widersprüchlich. Der Verkäufer steht im Zwiespalt, den Artikel einerseits objektiv (um ehrlich zu sein) und andererseits positiv (um hohe Gebote zu erzielen) zu beschreiben.

Es hat sich etabliert, daß ein ersteigerter Artikel vorab bezahlt wird. Damit entgeht dem Käufer die Gelegenheit, den Artikel zuvor im Augenschein zu beurteilen. Vielmehr muß er auf die Redlichkeit des Verkäufers vertrauen. Im Zweifelsfall, wenn ein Artikel nicht versandt wird oder mangelhaft ist, trägt der Käufer das Risiko eines Verlustes.

Die überwiegende Mehrzahl der Auktionen verläuft problemlos, sonst wäre eBay nicht so erfolgreich.

Ein wichtiger Grund für den großen wirtschaftlichen Erfolg von eBay ist, daß die Verkaufsprovisionen automatisiert für Artikel erzielt werden, die zu keinem Zeitpunkt im Besitz von eBay stehen, die eBay nicht handhaben muß und für die eBay keine Verantwortung trägt.

Die Verkäufer bezahlen die eBay-Gebühren. Daraus kann man ableiten, daß die eBay-Regeln im Zweifelsfall verkäuferfreundlich sind. Dagegen wird Käuferschutz hauptsächlich betrieben, um dem Unternehmensimage zu dienen. In Streitfällen versucht eBay die Parteien miteinander ins Gespräch zu bringen. Eine Beschäftigung mit dem Streitfall selbst wird vermieden.

Eine umfassende und objektive Berichterstattung über eBay findet sich in verschiedenen Artikeln der Computerzeitschrift ct. Es werden auch rechtliche Fragen fundiert behandelt, die in anderen Publikationen oftmals verkürzt dargestellt sind. Der resultierende Ratschlag ist oftmals, daß man Probleme durch Aufmerksamkeit, Klarheit und Kompromißbereitschaft vermeiden sollte.

"Ungerechtfertigterweise" von Deinem Standpunkt aus, ja.
sodala 19.09.05 08.51 Uhr MESZ
Das war allerdings überflüssig. Du musst zugeben, dass man den Eindruck bekommen könnte, du wolltest hier ein positives Bild zeichnen. Der Zahlen-und-Fakten-Abschnitt sollte auch entfernt werden, da das nicht unbedingt in eine Enzyklopädie gehört. Besonders die Entwicklung der Umsatzzahlen finde ich eher unwichtig, soll der Leser da beeindruckt werden? Der Artikel in seiner jetzigen Form hat ein bisschen was von einer Reportage. --ChristianErtl 19:39, 19. Sep 2005 (CEST)

zu den Links

  • aufrecht.de 10-teilige Serie zum Thema Ebay und Recht. Von Grundlagen bis zu aktuellen Einzelfällen. Suchfunktion für Urteile und Erläuterungen

Dabei steht doch da, dass die erst diskutiert werden sollen. --ChristianErtl 14:48, 4. Okt 2005 (CEST)

Was soll das eigentlich, dass Links zu Sekundärquellen, insbesondere zu solchen, die sich (auch) kritisch mit eBay befassen, immer wieder gelöscht werden? --U.W. 08:58, 14. Nov 2005 (CET)

Kritische Sachen können soweit notwendig in den Artikel eingearbeitet werden. Da ist dann kein extra Link notwendig. Liesel 09:07, 14. Nov 2005 (CET)
Nein, gute Links dürfen hier sehr wohl sein. Ich interpretiere Wikipedia:Weblinks jedenfalls so. --ChristianErtl 21:34, 14. Nov 2005 (CET)

Ich habe nicht den Eindruck, dass der Artikel in der derzeit vorliegenden Form objektiv ist. Er ist vielmehr in großen Teilen ein unkritischer Lobgesang auf das Unternehmen Ebay. Kritische Bemerkungen oder Links wie http://www.ulrich-willmes.de/ebay.html wurden und werden gelöscht, wie man anhand der verschiedenen Versionen des Artikels leicht erkennen kann. Sollten solche Manipulationen bei Wikipedia Schule machen, brauchen dort über Unternehmen gar keine Artikel mehr zu erscheinen, weil solche Artikel von den betreffenden Unternehmen oder Strohmännern derselben offenbar systematisch und kontinuierlich im Sinne des Unternehmens geändert werden. --U.W. 10:43, 14. Nov 2005 (CET)

An sich hast du recht, dass die Artikel aus Pseudoneutralität manchmal sehr schleimerisch werden. Ich finde auch, dass man gute kritische Links unter Weblinks placieren sollte. Die Linkbeschreibung und die Tatsache, dass es deine eigene Webseite ist, hat wohl etwas nach Link-Placierung ausgesehen. --ChristianErtl 21:34, 14. Nov 2005 (CET)

Da hast du natürlich Recht. Allerdings finde ich meine Seite, obwohl vergleichsweise knapp, schon durchaus informativ und hilfreich. Aber die Links zu umfangreicheren Websites, die sich mit eBay befassen, sind ja ebenfalls gelöscht worden, ebenso viele meines Erachtens berechtigte Hinweise im Abschnitt Kritik. Stattdessen wurde z. B. der Abschnitt über kuriose Auktionen, der fast nur Unterhaltungs-, aber kaum Erkenntniswert besitzt, breit ausgewalzt. U.W.

Ich stimme dir schon zu und finde deine Seite auch nicht schlecht. Eine überlange Liste muss zwar nicht sein, aber ein paar gute Links sollten schon sein. --ChristianErtl 12:09, 15. Nov 2005 (CET)

Geschäftsmodell statt Funktionsweise und weitere Änderungen

Ich habe den Abschnitt "Funktionsweise" renouviert, erweitert und umbenannt in "Geschäftsmodell". Jetzt finden die eBay-shops Erwähnung, das Zustandekommen des Endpreises wird erklärt und die Mitgliedschaft wird angeführt. Die pauschale Erwähnung von "desaströsen Sicherheitsmängeln" und spektakulären Betrugsfällen ist entfallen, da dies im Abschnitt "Kritik" besser beleuchtet wird. Die kuriosen Versteigerungen habe ich zu Gunsten der Kritik nach hinten gerückt. Harte Fakten erscheinen (mir) wichtiger als Trivia. Ich hoffe, ich habe damit niemandem auf die Füße getreten. Wenn doch, ändert es wieder zurück.---<(kmk)>- 18:38, 4. Jan 2006 (CET)

Da hast du recht, aber müssen die Buzzwords am Anfang sein? --ChristianErtl 22:18, 8. Jan 2006 (CET)

Eintrag einer IP, der kurz drauf wieder als Vandalismus revertiert wurde. Als Vandalismus würde ich es nicht bezeichnen, zumindest ein guter Wille war IMHO erkennbar. Der Anmeldevorgang ist dort wirklich ausführlich erklärt, leider ist die Webseite aber auch mit sehr sehr sehr viel Werbung versehen. Generell fände ich sowas in der Art nicht schlecht, aber eben nicht so Werbeverseucht. --fubar 03:51, 22. Jan 2006 (CET)

Siehe Wikipedia:Weblinks. Das wurde schon oft genug entfernt, Vandalismus bzw. Linkspam ist also wohl gerechtfertigt. Die Anmeldung bei eBay ist nun wirklich nicht so schwierig. --ChristianErtl 14:01, 22. Jan 2006 (CET)

Rechtliches

Meiner Meinug nach liegt das Versandrisiko bei Geschäften zwischen gewerblichen Anbietern und Privaten bzw. zwischen zwei Privaten stets beim Versender. Außerdem sollte jemand, der sich damit auskennt, unbedingt den Unterschied zwischen Garantie und Gewährleistung herausstellen. -- Smial 13:07, 18. Feb 2006 (CET)

Ich denke, dass es reicht, auf die Artikel Garantie und Gewährleistung zu verlinken. --ChristianErtl 13:42, 18. Feb 2006 (CET)
Nun, gerade bei epay wird das extrem häufig falsch verwendet. -- Smial 14:09, 18. Feb 2006 (CET)
Natürlich sollte man es kurz erläutern, aber Details sind in den jeweiligen Artikeln besser aufgehoben. --ChristianErtl 14:21, 18. Feb 2006 (CET)
In den entsprechenden Artikeln scheint es wirklich gut gemacht zu sein. -- Smial 15:36, 18. Feb 2006 (CET)
Beim Kauf unter Verbrauchern gilt § 447 Abs. 1 BGB: Sobald die Kaufsache abgeschickt wurde, liegt das Risiko beim Käufer. – Beim Verbrauchsgüterkauf findet § 447 BGB dagegen keine Anwendung (siehe § 474 Abs. 2 BGB), weswegen der Unternehmer gem. § 446 BGB das Risiko trägt.
Allerdings frage ich mich, warum man in diesem Artikel überhaupt (ausführlicher) auf die Rechtslage eingehen sollte. Im Artikel über Auktionen wird das Thema bereits behandelt. Sofern es nicht um eBay-Spezifisches geht, schafft man mit diesen Erläuterungen nur unnötige Wiederholungen. --kh80 •?!• 14:28, 18. Feb 2006 (CET)
Den Abschnitt in Auktion (Internetauktion ist nur eine Weiterleitung) kannte ich nicht. Und jetzt ist es von hier aus nicht verlinkt, oder habe ich was übersehen? Ansonsten ist es schon ok, wenn Redundanzen vermieden werden. -- Smial 15:08, 18. Feb 2006 (CET)
Im allerersten Satz wird auf Auktion hingewiesen. Vielleicht könnte man unter #Geschäftsmodell noch ausdrücklich auf die Wirksamkeit der Kaufverträge hinweisen und dann auf Auktion#Rechtliche Grundlagen verlinken.
Den Abschnitt Rechtliches habe ich entfernt, da er mit Fehlern und Ungenauigkeiten gespickt war. Der Autor (87.193.2.64, 87.193.3.60) hat es zwar sicherlich gut meint, allerdings sollte man doch bitte gerade von Rechtsthemen die Finger weglassen, wenn man sich nicht hinreichend damit auskennt ... -- kh80 •?!• 15:28, 18. Feb 2006 (CET)
Vielleicht vorläufig ein "siehe auch" einbauen? -- Smial 15:36, 18. Feb 2006 (CET)

Namensherkunft

Eben hat da eine IP ein bischen mit rumgespielt und es mal so, mal so dargestellt. Im englischen Artikel ist das ganze anders dargestellt und hört sich glaubwürdiger an: "It officially changed its name to eBay in September 1997. Originally, the site belonged to Echo Bay Technology Group, Omidyar's consulting firm. Omidyar had tried to register the domain name EchoBay.com but found it already taken by the Echo Bay Mines, a gold mining company, so he shortened it to his second choice, eBay.com. " --fubar 21:09, 21. Feb 2006 (CET)

Da die Form auch katastrophal war, habe ich es vorerst entfernt. --ChristianErtl 01:12, 22. Feb 2006 (CET)

Kuriose Versteigerungen

Der Abschnitt Kuriose Versteigerungen ist mittlerweile länger als jeder andere Abschnitt im Artikel eBay, obwohl er aus meiner Sicht nicht dazu beiträgt eBay enzyklopisch zu beschreiben. Mittlerweile artet der Abschnitt eher in eine Art Datenbank aus, die es beliebig zu erweitern gilt. Ich bin der Meinung, ein Hinweis darauf, dass vereinzelt kuriose Auktionen eingestellt werden und diese teilweise von eBay vorzeitig beendet werden genügt hier. Wer sich über einzelne Auktionen informieren will, findet bereits den weiterführenden Weblink am Ende des Artikels. --Krycek 08:13, 23. Jun 2006 (CEST)

Prinzipiell Zustimmung. Dieser Abschnitt sollte nicht aufzählend daherkommen, sondern eher das Phänomen als solches behandeln: Kuriosität, regelmäßiges Objekt von ausuferndem Email-Forwarding, Websites fürs Zusammentragen kurioser Auktionen, Medienhype, eBays "gebremster Schaum"-Strategie, mit dieser kostenlosen Werbung distanziert umzugehen. --jha 17:53, 23. Jun 2006 (CEST)

Erwähnenswert:

Ebay's hang zur Scientology Sekte und das es kaum noch freie Auktionshäuser gibt! Viele darunter auch www.hood.de haben sharing verträge mit ebay

Du solltest Deine Beiträge auf Diskussionsseiten unterzeichnen (Näheres auf Wikipedia:Diskussionsseiten)!
Außerdem solltest Du Deine Quellen mit stichhaltigen Beweisen angeben, wenn Du schon solche grotesken Behauptungen aufstellst. Wikipedia ist kein rechtsfreier Raum. Der Straftatbestand der Verleumdung nach § 187 StGB gilt auch hier.
Nebenbei darf man auch auf Diskussionsseiten die Rechtschreibung, insbesondere Groß- und Kleinschreibung beachten. --Krycek 22:49, 19. Jul 2006 (CEST)

Ok, das Ebay und Scientology etwas zutuen hat, ziehe ich zurück, dass kannn ich nicht einwandfrei beweisen. Aber das es kaum noch freie Auktionshäuser gibt, die nichts mit ebay zuten haben, ist ein fakt.

gruß Virus01

Wie kommst Du darauf (Quelle/Beweise) und was bedeuten Sharing-Verträge in diesem Zusammenhang? Ich kenne das nur aus dem Immobilien- oder Automobilbereich.
Deine Beiträge kannst Du korrekt unterzeichnen mit ''--~~~~'' (ohne die Anführungszeichen). Das "~"-Zeichen erstellst Du mit der Tastenkombination "AltGr" + "+".
--Krycek 11:18, 20. Jul 2006 (CEST)

Ich habe noch einmal den Link gefunden: http://www.manu-baeren.de/artikel/beitrag/9/2 Ob das reicht um meine Behauptung zu widerlegen weis ich nicht!

Ja. Danke. Das Forum sieht so "professionell" aus, dass es IMHO reicht, Deine Behauptung zu widerlegen ;)
--Krycek 13:28, 20. Jul 2006 (CEST)

am 3.8.06 wurden von mir zwei zutreffende Ergänzungen zum Thema Ebay- Kritik und Ebay- Alternativen von unbekannten laut Mitteilung Personen mit undter Ebay gemeldeten IPs sofort wieder gelöscht: Es handelte sich dabei umfolgende Anmerkungen:

auch hier gelöscht --schlendrian •λ• 15:24, 3. Aug 2006 (CEST)

Solche Kommentare haben im Artikel gar nichts und vermutlich nicht mal auf der Diskussion was zu suchen. Das ist Forumsinhalt vom allerfeinsten. In Foren darf man persönliche Schicksale beweinen lassen in jedweder Form. WP ist kein Forum. WP ist eine Verschwörung von eBay und Scientology. Viele Grüße, BJ Axel 15:12, 3. Aug 2006 (CEST)

Bitte keine weiteren Versuche mehr, ansonsten beantrage ich Sperrung wegen Vandalismus. Vielen Dank für Ihre Kooperation. BJ Axel 15:18, 3. Aug 2006 (CEST)

Ah, sehr schön. Schutz ist auch was feines. BJ Axel 16:05, 3. Aug 2006 (CEST)

Kritik an ebay

der alte Artikel unter "Kritik" war etwas aussagefähiger der jetzige Artikel auf einen wichtigen Punkt (Phishing) und einen allgemeinen Punkt wie Versandbetrug reduziert. Das massenhafte Anbieten von Plagiaten bleibt unerwähnt, außerdem kann man sich mit 1-Cent-Artikeln in kürzester Zeit ein geschöntes Profil zusammenkaufen! Das wichtigste und größte von ebay verursachte Problem ist aber die nicht verivizierte Anmeldung. Ebay Deutschland gleicht die Daten nur einmalig über die SCHUFA ab. Sind dort keine Daten vorhanden schickt ebay den Zugangscode an die angegebene Adresse. Ob die Daten aber von verstorbenen oder völlig fremden unbeteiligten Menschen sind wird nie überprüft. Im Ausland kann man sich sogar ohne jegliche Überprüfung mit Fantasienamen anmelden. In China werden sogar Postfachadressen und Hotelzimmer als sicher eingestuft und veriviziert, das heißt, die Accountnamen erhalten das ID-Symbol! Der Artikel ist derzeit nicht überarbeitbar, sollte aber wieder möglich werden!

Diese und andere Themen werden uns hier und anderswo weiter beschäftigen. Ein Anfang für eine ernsthafte Diskussion wäre es, wenn z.B. jeder auch seine Signatur drunter setzen würde. ;-) --Bernd vdB 23:17, 31. Aug 2006 (CEST)
der jetzige Artikel unter "Kritik" ist der weitaus beste, aber leider auch längste Beitag. Das wird nun wieder die Kritik-Gegner animieren. Der Beitrag ist so weitestgehend richtig, kleinere Ungereimtheiten sind kein Problem. Ich würde noch unter "Links" folgende seriöse Adresse hinzufügen: http://www.falle-internet.de/
@Bernd - ich bin kein angemeldeter Benutzer bei Wiki, daher ohne Signatur 17:42, 01.08.2006 (CEST)
Länge ist per se kein Nachteil, solange die Inhalte relevant sind. Es wäre vielleicht ein Gewinn für die wikipedia-Gemeinde, wenn du dich weiter für sie einsetzt und dich vll auch anmeldest - ein Irisscan ist dafür (noch) nicht notwendig ... --Bernd vdB 11:21, 2. Sep 2006 (CEST)

wegen dem sniping, klar schaded sniping software ebay und dem verkäufer aber ob man eine software dazu nutzt oder ob man das wirklich selbst macht, spielt daher kein unterschied, vorallem ist lediglich der einsatz von software zu unterlassen welche die ebay website (oder deren ablauf) schädigt, mehr habe ich jetzt nicht gefunden: "Das Mitglied ist nicht berechtigt, Mechanismen, Software oder sonstige Scripts in Verbindung mit der Nutzung der eBay-Website zu verwenden, die das Funktionieren der eBay-Website stören können."

Wo ist die Signatur? --Bernd vdB 23:09, 10. Sep 2006 (CEST)

Weiterer Kritikpunkt: "Mindestpreis"

ebay hat leider das unsinnige Instrument eines Mindestpreises eingeführt. Ziel sei der Schutz des Verkäufers vor dem "Verschleudern" eines Artikels. Allerding erfüllt die Möglichkeit einen "Startpreis" festzulegen exakt die gleiche Funktion; nur bleibt dabei die Tranparenz der Auktion erhalten. Stattdessen sitzt nun der Käufer teilweise umsonst vorm Rechner und verschleudert seine Zeit mit einer unter dem Mindestpreis gewonnenen Auktion.... Teilweise weil der Verkäufer unsinnige Wertvorstellungen hat und den Marktwert seines Artikels maßlos überschätzt.

Dies ist unprofessionell und ich verstehe nicht, dass ebay dies unterstützt. ebay verliert so den Status einer funktionierenden Martplattform. Letztendlich motiviert die Gefahr, nach erfolgtem Auktionsgewinn doch leer auszugehen zum "snipen" (s.u.)

Geleis 04.09.07

Deine perönliche Ansicht ist recht und schön, nur gehört diese in ein entsprechendes Diskussionsforum und nicht in den Artikel. Den von dir als „unsinnig“ und „unprofessionell“ bezeichneten so genannten „Reservation Price“ findet man übrigens häufig bei Saalauktionen und er hat sogar einen Artikel in der wiki-en: Reservation Price.--Schmelzle 15:31, 4. Sep. 2007 (CEST)


Der "Reservation price" entspricht doch exakt dem "Startpreis" da dieser vorher bekannt ist.

Geleis 05.09.07

Weiterer Kritikpunkt: "Maximale Versandksoten

ich finde das man den punkt mit dem maximalpreis mit in den artikel aufnehmen sollte. am 15.juni hat ebay für 34 warengruppen einen maximalenversandpreis von 5-8 euro festgesetzt. durch die feste grenze entstehen eine ganze reihe von problemen: grössere warenmenge kann man nicht mehr verkaufen, z.b eine komplette dvd sammlung. versicherter versand ist nun nicht mehr mit jedem transport unternehmen möglich. und 8 euro für ein pc gehäuse sind auch ein problem, durch die grösse und das gewicht liegen die kosten bei hermes und dhl deutlich darüber in vielen foren wird über diesen mindestpreis diskutiert, alleine im forum der ct sind es über 700 meldungen mit beschwerden. und in vielen auktionen liest man nun im kleingedruckten, dass die tatsächlichen versandkosten von den offiziellen abweichen, was die anzeigen noch undurchsichtiger macht. vorher konnte man den versandpreis genau erkennen und dann entscheiden ob man bietet oder nicht, nun verstecken viele verkäufer einen zusatzpreis in der anzeige (auch wenn dies gegen die ebay richtlinien ist) zudem neigen nun viele anbieter dazu, den maximalpreis voll auszureizen. 12.09.08

Sniping

Grundsätzlich verstehe ich nicht, wieso hier beharrlich ein Absatz über "Sniping" unter die Überschrift "Kritik an ebay" gesetzt wird. Das Bieten in letzter Sekunde ist erlaubt und wird nicht verboten, und wird von niemandem kritisiert. Was daran "besonders erfolgversprechend" sein soll, ist ohnehin nicht richtig klar. - Der Einsatz von Software kann, wie richtig erklärt, gar nicht verhindert werden, wird es auch nicht. Also wo ist die "Kritik an Ebay"? --Bernd vdB 23:09, 10. Sep 2006 (CEST)

Es gehört deshalb zu den Kritipunkten, weil durch Sniping oftmals geringere Preise erzielt werden, als der "tatsächliche" Wert darstellt. Klar, der Schnäppchenjäger freut sich, aber es gibt ja mehr Beteiligte als nur den vermeintlich cleveren Käufer. Der Verkäufer wird um seine Einnahmen gebracht und Ebay um seine Provisionen. Man könnte nun einwenden, wenn jeder Interessent gleich ordentlich sein Gebot setzten würde, hätten Sniper keine Chance. Aber das ist es ja: Zum ersten könnte der Sniper das auch, ohne dass er zu solchen "cleveren" Tricks greifen müsste. Und der "ehrliche" Bieter, der ohne Tricks bieten möchte hat kaum Möglichkeit sich bei einer Überbietung sein bisheriges Gebot nochmal zu überlegen und weiter mitzubieten, weil die verbleibende Zeitspanne, die im der Sniper lässt, nur noch 2 Sekunden beträgt. Der Sniper freut sich. Mitbietender, Verkäufer und Ebay weniger. Einer freut sich schelmisch. Drei ärgern sich. Sniping ist toll und gehört nicht in die Kritik?! Diese Worte überlege dir nun nochmal. Nicht alles, was vermeintlich erlaubt ist, ist auch stets etwas Gutes. (In meinen Autionen lehne ich Gebote in den letzten 30 Sekunden ab) Alberich21 13:06, 11. Sep 2006 (CEST)

Ehrlich gesagt halte ich Sniping (per Hand, automatisch ist ja verboten, aber aus ganz anderen Gründen) für vollkommen legitim und nicht zu Kritik an eBay gehörend, es sei denn man möchte das gesamte Auktionssystem von eBay kritisieren (wird aber momentan nicht gemacht in dem Abschnitt). Das ist halt so bei Auktionen mit determinierten Ende und offener Gebotsliste. Je später man bietet, desto mehr Informationen hat man (bezüglich der Gebote der anderen Teilnehmer). Man wäre blöd, wenn man auf diesen Informationsvorteil verzichtet. Aufgrund der inzwischen großen Anzahl von Snipern ist der Vorteil ohnehin nur noch begrenzt groß und die "Verluste" für eBay und den Verkäufer halten sich in Grenzen, da man auch beim Snipen oft wesentlich höher bieten muss als der angezeigte Wert, da sich die Gebote geradezu überschlagen. Wer das als Verkäufer nicht einsieht, soll halt nichts bei eBay anbieten - ganz einfach. Klar gäbe es vorstellbare Lösungsmöglichkeiten, nur würde das ein komplett anderes Auktionssystem erfordern und mit anderen Nachteilen einhergehen. Keine Lösungsmöglichkeit hingegen ist, Gebote in den letzten 30 Sekunden abzulehnen - das wäre Dummheit. Würde man die Gebote streichen, gäbe es Ärger mit Käufer und eBay und außerdem würde man einen noch niedrigeren Preis erzielen. Außerdem: dann werden halt die vorletzten 30 Sekunden zur Schlacht - das bringt es ja voll. eBay verbietet Sniper-Programme in seinen AGBs vermutlich aus einem anderen Grund: man muss hier Login und Passwort angeben, damit diese Programme automatisch bieten können. Wenn der Anbieter das offiziell gutheißen würde (insbesondere bei Sniper-Websites), wäre die Verbindlichkeit der Gebotsabgabe gefährdet, da technische Probleme dieser Programme (Gebotsamoklauf oder ähnliches) bzw. ein Missbrauch der Benutzerdaten (aufgrund der Eingabe bei einer Sniper-Website) nicht ausgeschlossen werden könnten und damit sämtliche Gebote anfechtbar wären (wer es also trotz des Verbots nutzt, ist im Fehlerfall selbst verantwortlich - darum geht es eBay). Dagegen ist das Bieten in letzter Sekunde von eBay ausdrücklich erlaubt. Im betroffenen Abschnitt des Artikels stehen jedoch weder Informationen zu Risiken des Snipens (wäre auch keine Kritik an eBay, da eBay das automatisierte Snipen verbietet), noch eine allgemeine Kritik am Auktionssystem. Vielmehr stehen dort gefühlte Nachteile aus Sicht der Verkäufer, vollkommen ohne Beleg. Das ist POV in Reinstform, aus diesem Grund werde ich den Abschnitt entfernen.--Innenrevision 14:15, 11. Sep 2006 (CEST)

Erlaube einen subjektiven Gedanken hierzu... Du bist also einer dieser Sniper? Also Erstbieter in den letzten 10 Sekunden? naja...

Beim von dir so geschätzten Snping gibt es einen der sich freut und drei die sich ärgern... Aber wen das mit Stolz erfüllt... Wenn Ebay es unterlässt gegen diese fragwürdigen Praktiken etwas zu unternehmen, z. B. mit einem zufallsgesteuerten Angebotsende (Zeitfenster 3 Minuten, so dass jeder ehrlich Interessierte genötigt wird sein Angebot fair abzugeben) dann ist das schon kritikwürdig. Der Sniper freut sich stets aufs Neue über seinen cleveren Einfall, andere ärgern sich. Wie im Leben gibt es immer dumme Ehrliche und Findige. Wenn ich dies in meinen Auktionen ausdrücklich untersage und Angebote von Erstbietern in letzter Sekunde ablehne, dann ist das nur fair gegenüber den Ehrlichen zuvor. Und es muss ja keiner drauf bieten, wenn man lieber auf Kosten anderer snipert. Alberich21 19:01, 11. Sep 2006 (CEST)

Gibt man halt vorher ein Alibi-Gebot ab, dann ist man in den letzten Sekunden nicht mehr Erstbieter :-). Warum sollten sich aber alle ärgern? Normalerweise könnte jeder Bieter kur vor Ende der Auktion sein absolutes Maximalangebot abgeben (und oftmals machen das die Leute auch so, denn wenn man es zu zeitig macht, läuft man Gefahr, Opfer eines Betruges mittels rückgezogenen Geboten zu werden). Dann heißt es auf Glück zu hoffen, dass niemand bereit ist noch mehr zu bieten, wenn doch - gut ist halt so, das ist aus Sicht des Käufers das allgemeine Auktionsrisiko. In gewisser Weise ist es auch vernünftig, dass man ab einem bestimmten Punkt nicht mehr reagieren kann und auf Glück hoffen muss, ansonsten gäbe es für viele Leute hier schnell Abhängigkeiten und sie würden ihr eigenes Limit völlig ignorieren (mag den Verkäufer freuen, aber u. U. ist die Person schon nicht mehr zahlungsfähig, es wäre dann eine kurze Freude). Auch beim Snipen muss man blind sein Maximalgebot setzen, weil keine Zeit mehr ist, die Preisentwicklung zu verfolgen, da die Preise wirklich stark in die Höhe schießen. Es ist also durchaus fair: jeder setzt sein Maximalgebot und das Höchste bekommt letztendlich den Zuschlag. Ich halte es für eine übliche Verkäuferlegende, dass man hätte noch viel mehr einnehmen können, wäre der böße Sniper nicht gekommen, denn offensichtlich wollte vorher auch niemand mehr bieten und man hätte sich über den billigen Zuschlag als letztlich unterlegener Käufer gefreut. In Wirklichkeit geht es bei einigen Verkäufern um etwas anderes: um eBay-Gebühren zu sparen und die Kauflaune anzuheizen, fängt man mit niedrigen Einstiegsgeboten an zu denen man nie und nimmer verkaufen will. Aufgrund der Sniper-Taktik bleibt man aber bis zum Schluss im Unklaren, ob da einer ein Schnäppchen macht und man besser ein Schutzgebot eines Freundes einsetzt oder ob da noch was kommt und am Ende das Schutzgebot nur knapp unterboten wird - man also nur sinnlos eBay-Gebühren zahlt. Aber das wäre alles Kritik bezüglich des Auktionssystems und nicht bezüglich des Sniperns. Ansonsten wäre das wie als würde man im Kaptialismus das Geld kritisieren.--Innenrevision 20:19, 11. Sep 2006 (CEST)
Alberich21, das sehe ich ähnlich, und du regst dich völlig künstlich auf. Was ist das für ein eigenartiges Verständnis von Ökonomie, dass es einen "tatsächlichen Preis" gäbe, der durch Sniping o.ä. "verfälscht" würde? Vielleicht ist es ja grad umgekehrt: Die Leute bieten _mehr_ als sonst, weil sie den Nervenkitzel mögen, in letzter Sekunde jemanden überboten zu haben?! - Beides ist gleichermaßen spekulativ. So oder so gibt es Regeln, wer sich daran hält, dem ist nichts vorzuwerfen. Punkt aus. --Bernd vdB 17:28, 17. Sep 2006 (CEST)

Es ist mal wieder sehr erstaunlich, über welche neologistisch erschaffenen Themen man hier diskutiert.
Das sog. Thema "Sniping" ist für mich nämlich ein Thema, welches eigentlich gar kein Thema ist. Denn wer sich über so etwas aufregt, der sollte sich auch über folgendes aufregen:
- Der FCB entscheidet wohl häufiger als andere Vereine seine Spiele erst in den letzten Minuten bzw. sogar erst in der Nachspielzeit. Der Gegner hat so kaum noch Zeit, auf das Gegentor zu reagieren. Ist das deshalb ungerecht? Sollte man vielleicht alle in letzter Minute/Sekunde eintretende Entscheidungen in sämtlich Sportarten deshalb für nichtig erklären, da sie unfair sind?
- Wer begehrte Tickets zu Konzerten, Sportveranstaltungen etc. erwerben möchte, muss häufig schon vor der Öffnungszeit des Ticketshops in der Schlange stehen. Die, die erst ab der Öffungszeit anstehen, gehen oft leer aus. Ist das deshalb ungerecht? Sollte man gar das Übernachten von extrem "verrückten" Fans vor den Ticketshops verbieten lassen, da man "ehrlichen" Fans so etwas nicht zumuten kann und die "Verrückten" nur mit unfairen Mitteln an die begrenzten Tickets kommen?
All diejenigen, die sich über "Sniping" aufregen und es für unfair halten, sind nur selbst nicht in der Lage, mit gleichen Mitteln zu agieren und so dieses rein selbsterschaffene Thema sinnvollerweise wieder zu den Akten zu legen.
Ich bin schon seit Jahren bei eBay Käufer und Verkäufer und erkenne keinerlei Probleme mit Geboten dieser Art. Ein potenzieller Käufer will eben so wenig wie möglich zahlen, eine Verkäufer so viel wie möglich dafür bekommen. Das ist ganz normal und daran gibt es nichts auszusetzen.
Mein Tipp: "Fight Fire with Fire!", dann sind alle wieder glücklich und haben sich ganz doll lieb.
Jusco 19:13, 7. Mär. 2008 (CET)

Bei der Diskussion hier dreht es sich ja viel um subjektive Einschätzungen von 'Sniping'. Also ob es 'für mich' ein Thema ist, ob 'ich' es asozial, (un)-gerecht, fair, unfair, legitim oder nicht, usw. finde.
Aber sollte es nicht eher darum gehen, ob 'Kritik an Sniping' in ausreichenden Masse existiert, also ob die neutrale Erwähnung des Kritikpunkts gerechtfertigt ist, also ob die Erwähnung enzyklopädisch relevant ist?
Für die Relevanz spricht z.B. das auvito.de explizit 'Realauktionen' anbietet und von einem Schutz vor 'Snipern' spricht[1]. --Gms 15:35, 18. Mai 2008 (CEST)

Sniping an sich ist IMHO völlig zweifellos relevant. Es gibt genug Sniping-Tools (Gixen, Auction Sniper, EZ Sniper, Snip, Bidnapper, Sniping4free um mal nur die Produkte unter den ersten 10 Googletreffern zum Thema zu nennen) und wohl auch genug Leute, die sie benutzen. Daher würde ich den Absatz zu Sniping ganz aus dem Oberabschnitt „Kritik“ rausnehmen und das Thema allgemeiner an anderer Stelle im Artikel abhandeln.---- | peter schmelzle | d | @ | 15:41, 18. Mai 2008 (CEST)

Technik und Bewertungen

Also ich leider muss feststellen, dass der Abschnitt "Technik" fachlich wohl unter aller *** is. Wen interessiert denn ob die performance der seite temporär abnimmt nur weil der produktumfang zunimmt. zumal da dies in 95% nicht an ebay, sondern an der bandbreite des users liegt, die mitunter unter den vielen bildern leidet. zudem widerspricht sich der autor selbst indem er erst viele seiten überspringen will, auf der anderen seite aber sooo viel auszufüllen hat wenn das produkt recht komplex ist. entweder strebe ich eine minimalistische produktbeschreibung an (=wenig eingabeseite) oder eine optimal auf das produkt individualisierte (=viele seiten). die aussage über den browser ist meiner meinung nach auch völliger unsinn. ich bin seit jahren bei ebay am ersteigern und versteigern und hab noch nie den IE benötigt ;) mozilla und opera beherrschen ebay auch perfekt ;)

Ja, das tun sie auch. Aber wenn es um den Bilderupload geht, da tut sich Ebay als Microsoft-Freund hervor, oder ist einfach nur faul und geizig etwas umzuprogrammieren. Warum Service anbieten, wenn es so doch einfacher ist. Nämlich der Bilderupload geht mit Ebay und Opera nicht (Firefox, so glaube ich auch nicht). Alberich21 23:12, 9. Nov. 2006 (CET)

ähnliche widersprüchlichkeit existiert im topic "bewertungssystem" betrugsversuche gibt es immer und sind nich in einer enzyklopädie zu erwähnen. gerne können die sicherheitslücken und nachteile beschrieben werden. jedoch hier auf betrügerringe zu verweisen ist etwas überzogen. solchen betrügereien wird man nie ausschließen können. wer das ebay-punktesystem kennt, der weiß, dass man pro kunde nur einen bewertungspunkt bekommen kann. ein "zuschachern" von beispielsweise 500 punkten benötigt also auch 500 ebay accounts. dies verdeutlicht, dass solche betrügereiversuche ganz schnell sehr großen aufwand erfordern. wer davor nicht zurück schreckt, wird auch jeden anderen mechanismus ausser kraft setzen. im übrigen sind ja die "punkte" nur ein teil der bewertung. die bewertungskommentare sind ebenso wichtig. standardformulierungen wie "Lightning fast payer, perfect transaction, HIGHLY RECOMMENDED! AAAAAAAAAAAAAAAAA" sollten natürlich deutlich kritischer betrachtet werden als "Ware optimal, sehr netter Kontakt, Händler trotz meines Fehlers sehr kulant." das heißt, wer am bewertungssystem kritik üben will, der sollte die laschen formulierungen der meisten ebaynutzer kritisieren, die ihre möglichkeiten nicht optimal ausnutzen und oftmals nur aus anstand bewerten, aber sich effektiv nicht die zeit nehmen eine objektive und v.a. indiviuelle bewertung zu erstellen und stattdessen auf eine standardphrase zurückgreifen.Funzt.net 15:09, 31. Okt. 2006 (CET)


Deiner Meinung muss ich teilweise widersprechen. Tatsache ist leider, dass durch "0,01 $ Bewertungsverkäufe" es einzelne Mitglieder bis auf über 10000 Bewertungen gebracht haben (z.B. "clubizone" oder "miladashop24"), oder dass chinesische "Accountbäckereien" täglich über 1000 neue Accounts bei ebay anmelden (in verschiedenen Ländern) und sich dann reihum bewerten. Ebay ist technisch nicht mehr in der Lage diese hochtechnisierten Betrügerbanden zu beherrschen, es weden immer nur ca. 90% der gefälschten Accounts erwischt, die verbliebenen 10 % reichen den Chinesen. Durch ganz legale 0,01 $ - Käufe ist es bei ebay möglich innerhalb eines Monats 500 und mehr verschiedene Bewertungen unterschiedlicher Mitglieder zu erhalten!


das bestreitet ja auch keiner ;) nur was sollte denn dann alternativ geschehen. wäre denn ein neues bewertungssystem sicherer bzw. nicht auch manipulierbar? gibt ja auch genug leute, die EC-karten manipulieren und es wird auch immer welche geben die perfektes falschgeld herstellen können und werden. zweifelsohne ist das ein problem, das den nutzwert des bewertungssystems schmälert. aus meiner sicht dient dieses system jedoch nicht der 100%igen vertrauensgarantie, sondern mehr einer zusatzinformation neben dem eigentlichen produktangebot des verkäufers. du hast natürlich recht, dass ein käufer der 10.000 positive (erschwindelte) bewertungen hat erstmal gut da steht. jedoch ist es meines wissens nach nicht so leicht möglich negative bewertungen manipulativ zu entfernen. was also nützen einem tausende positivbewertungen, wenn ein echter abzocker/betrüger 20x "Vorsicht Betrüger - Ware bezahlt aber nie erhalten!" drin stehen hat. Funzt.net 15:41, 1. Nov. 2006 (CET)


na ich schätze mal dass etwa 10 bis 15 % der ebay-Nutzer von den manipulierten Bewertungsprofilen wirklich Ahnung haben, aber mindestens 50 % der Käufer macht sich niemals die Mühe bei einem 100%positiv-Profil die einzelnen Bewertungen durchzusehen ob diese manipuliert sind oder nicht. Dadurch wandern ganz schnell nicht unerhebliche Summen (vor allem der "Geiz-ist-geil-Jünger") ins Nirvana. Ebay könnte das unterbinden und daher auch meine Kritik, denn warum wird in vielen Ländern die Hemmschwelle so niedrig angesetzt und überhaupt 0,01-$-Auktionen erlaubt? Ebay könnte schon, aber Profit geht denen vor Sicherheit. Im übrigen ist das ja nur eine der harmloseren Lücken im ebay-System.

Es bleibt noch festzustellen zum Thema Verkäuferschutz bei eBay, dass dieser durchaus funktioniert, jedoch ausschliesslich in die falsche Richtung, da im Falle betrügerischer Verkäufer die Daten des Käufers dem Verkäufer stets zugänglich gemacht werden (durch eBay), dagegen die Daten des betrügenden Verkäufers dem Betrogenen zumeist erst durch eine durch ein Gericht ausgesprochene Verfügung verfügbar werden mit der Begründung des Datenschutzes. Hier darf auf diverse Erkenntnisse der Printmedien und diverser Internetpublikationen verwiesen werden, die diese These mutmasslich untermauern, ebenso auf leider nicht abreissende Ströme von Kritiken in den audio-visuellen Medien, wie TV und Radio. Folglich ist der, der sich beim Thema Sicherheit in eBay auf eBay verlässt, definitiv verlassen. Fazit : Was den Schutz der Käufer betrifft, der im Sinne des im jeweiligen Handelsland geltenden Rechts zu liegen hat, besteht hier bei eBay also noch ein erheblicher Nachholbedarf in Sachen "positive Entwicklungen", dies allerdings auch im Bereich des Schutzes von Käufern vor eBay-Mitarbeitern, welche mit Hilfe der eBay-Grundsätze gerne geltendes Recht ausser Kraft zu setzen oder zu biegen versuchen, was aber Gott sei Dank nicht so sehr häufig vorkommt, jedoch ebenfalls von diversen Medien bereits beschrieben wurde.

Kuriose Auktionen

Ich vermisse die vor kurzem noch vorhandene Liste kurioser Auktionen: Papamobil, Flugzeugträger, halbes Käsebrot, ein Haar, ein einzelner Strich, usw. Ich fände es schön, wenn die wieder eingefügt werden könnten. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 80.130.216.117 (DiskussionBeiträge) Avatar 13:14, 12. Sep 2006 (CEST))

Die Gründe wurden weiter oben genannt: Diskussion:EBay#Kuriose Versteigerungen. Das Problem war, dass diese Liste einfach zu viele Aufzählungen ohne Differenzierung enthielt. Vielleicht könnte man 2 oder 3 Beispiele besonders kurioser und schlagzeilenkräftiger Versteigerungen (Papstgolf o. ä.) auswählen und dort erwähnen, aber Trivialitäten wie Luftgitarren, gebrauchte Böller, ein Strich usw. (die Liste war wirklich schrecklich, als sie gelöscht wurde, siehe http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=EBay&diff=18651528&oldid=18650828) müssen nun nicht alle in der Wikipedia ausgebreitet werden.--Innenrevision 14:24, 12. Sep 2006 (CEST)
Die entsprechende Liste wurde vor einiger Zeit von mir entfernt (siehe betreffende Diskussion: Diskussion:EBay - Kuriose Versteigerungen) und der Abschnitt allgemeiner formuliert. Sobald einzelne konkrete Beispiele genannt werden, würden mit der Zeit vermutlich wieder etliche hinzugefügt werden und wir hätten wieder eine Liste, die zum Thema eBay nicht mehr Wertvolles beiträgt, als die allg. Formulierung. Für den einen ist das Papstmobil eine erwähnenswerte Auktion und für den anderen eben die Versteigerung eines ‚WLAN-Kabels‘. Es gibt Webseiten, die sich mit derartigen Sammlungen interessanter Auktionen beschäftigen. Der entspr. Link wurde aber wohl irgendwann ebenfalls aus dem Abschnitt eBay - Weblinks/Weiterführendes entfernt. --Krycek 17:25, 12. Sep 2006 (CEST)
Also, ich fand diese kuriosen Versteigerungen, auch wenn es nur eine willkürliche Liste war, richtig gut, weil man vor allem auch mal was zu lachen hatte. Ich finde, die Wikipedia ist in weiten Teilen schon trocken genug, da können solche humoristischen Sachen durchaus mit rein, find ich.
Wikipedia ist in erster Linie eine Enzyklopädie und keine Linksammlung, Datenbank oder gar Humorseite. Ich empfehle Dir die Artikel Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist und Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel. Das hat weniger etwas mit Humorlosigkeit zu tun, als mit Respekt vor dem Wikipedia-Projekt und der Arbeit tausender Freiwilliger. Falls Du eine Liste kurioser Auktionen suchst, empfehle ich Dir die Seite http://www.wortfilter.de/. Da gibt es eine solche Sammlung und noch viele weitere Neuigkeiten rund um eBay.--Krycek 21:06, 14. Sep 2006 (CEST)
Wikipedia ist in erster Linie ein Gemeinschaftsprojekt, in denen nicht einzelnene bestimmen was den nun in einem Artikel zu stehen hat und was nicht. Es gibt aber scheinbar immer wieder Nutzer, die der Meinung sind all das ersatzlos löschen zu müssen, was sie nicht für richtig halten. Auch ich fand diese Liste eine nette Auflockerung des Artikels. Wikipedia ist eine Enzyklopadie, die eben nicht den strengen Forderungen einer klassischen Enzyklopadie folgen muss. Wikipedia wird mehr und mehr zur Plattform von Profilneurotikern (allgemeines Aussage, keine Anspielung an dich) und Besserwissern, die der Meinung sind eigenes Anspruchsdenken in die Wikipedia einzuführen und das als Maßstab zu setzen. Der Abschnitt mit der Liste der Kuriositäten gehört genauso in diesen Artikel wie die Liste der Firmen, die von eBay aufgekauft wurden. Aber es scheint hier immer mehr humorlose Menschen zu geben, die als selberklärte Ritter des Niveaus dieses hochhalten wollen - oder zumindest das was sie dafür halten...

Die vielen Verlinkungen auf nur Worterklärungen sollte man auf wirklich wenig bekannte Begriffe reduzieren. Wenn ich z. B. bei kuriose Versteigerungen auf kurios klicke, erwarte ich keine Erklärung des Wortes kurios, sondern möchte schon was zum Lachen, also kuriose Versteigerungen, finden.--Kürschner 13:41, 24. Dez. 2006 (CET)

Alternativen

Diese Aufzählung von "Alternativen" spezieller Auktionshäuser ist pure Werbung, was nichts damit zu tun hat, ob eBay Fast-Monopolist oder was auch immer ist. viel schlimmer ist, das niemand diese Auktionshäuser überprüfen kann auf Seriösität. Jemand trägt dort sein kleines Betrugs-Online-Auktions-Haus für xy ein, ein xy-fan stolpert drüber, lässt sich betrügen und ist suaer auf wikipedia, die ihm ja die URL genannt hat. In diesem Sinne bitte ich davon abzusehen, x-beliebige, kleine Websites mit ähnlichem Prinzip hier einzustellen. Anders ist das natürlich bei etwa One Two Sold, die ja ehemaliger Marktführer in Österreich sind --schlendrian •λ• 21:25, 30. Sep 2006 (CEST)

Mit derselben Begründung könnte man auch den Ebay-Hauptartikel streichen. Jemand stolpert drüber, lässt sich betrügen... usw... Sehe deinen Vorwurf nicht gegeben.--Schmelzle 11:50, 11. Jan. 2007 (CET)
ebay ist aber relevant, die ganzen kleinen Häuser sind das nicht. Wir führen ja im Artikel über phpBB auch nicht sonstige kleine Forensoftware auf. Das oben war nur ein Grund, warum mir das nicht gefällt. Mal ehrlich: wer trägt denn hier dann andere Beispiele ein? Der, dem diese Seiten gehören. Da gibt es dann keine Abgrenzung, es wird immer mehr an Beispielen, und die die dort stehen haben Glück, dass wir die URL führen. einen speziellen Grund für die einzelnen gibt es nicht. Guck dir mal die Weblinks an, da hat jeder jede Auskunft eingetragen, die er gerade kannte. Sowas sollte doch verhindert werden --schlendrian •λ• 11:55, 11. Jan. 2007 (CET)
Die Frage ist einmal, wer bestimmt welche Seite relevant ist ? Eine Seite wie rockauktion.de, die es länger als ebay in Deutschland gibt, ist sicherlich relevant. Zum Thema "seriöse Auktionshäuser": Was ist das denn für ein Blödsinn ? Die Auktionshäuser sind doch nicht seriös oder unseriös. Die Mitglieder sind teilweise unseriös. Die meisten unseriösen Mitglieder hat ebay. Bei den Alternativen zu einer bekannten Seite, sollten diese auch aufgeführt werden. Dies ist eine relevante und sicherlich für viele Leute hilfreiche Information. Warum sollten wir hier nicht alle Alternativen die es gibt aufführen ? Die User können doch dann selber entscheiden, wo sie handeln und wo nicht.

Links

Könnte Jemand bei den Links, den Link von "Feenet" auf "Freenet" umbennen ? Hab keine Lust mich nur für einen Buchstaben extra anzumelden, danke :) --85.179.201.34 02:37, 12. Feb. 2007 (CET)

Erledigt. Gruß --WIKImaniac 19:23, 12. Feb. 2007 (CET)


Meiner Ansicht nach ist es fragelich, ob es sinn macht auf 6 verschiedene Ebay seiten zu linken, die sich einzig in der TLD unterscheiden. wuerde nicht ein link auf ebay.com und ebay.de reichen?

Man könnte auch mal die Seite http://www.technikcentral.de in die Links mit aufnehmen, die sich weitreichend mit dem Thema eBay beschäftigt, Ratgeber und Informationen dazu auflistet.



Hallo, ich (Manni2k) habe mal die "Zahlen und Fakten" aktualisiert, kann jnd. Links zu den Quellen setzen (bin noch nicht so sehr vertraut mit wikipedia) bzw. das zur 100%igen Absicherung nochmal überprüfen? Meine Quellen: http://files.shareholder.com/downloads/EBAY/268597420x0x160735/1d35e323-5954-45a4-98c5-3c06000f8621/160735.pdf http://www.finanzen.net/aktien/eBay-Aktie http://news.ebay.com/fastfacts_ebay_marketplace.cfm Dankeschön! (Wie kann es angehen, dass die vorherigen Daten teilweise aus 2003 waren?!)

DoorOne.de

Hat jemand Informationen über das DoorOne-Portal von Ebay? Wo liegen die Unterschiede zu Express? Oder ist DoorOne ein aufegkaufter Konkurrent? 89.58.5.99 16:03, 14. Mär. 2007 (CET)

Sicherheit

Vielleicht kann mal jemand die neuen Funktionalitäten wie die Bay Toolbar (z.B. zum login) einarbeiten [2]. -- Matt1971 ±⇄ _ ✈_ 17:49, 15. Mär. 2007 (CET)

Eigentumsverhältnisse

Wem gehört ebay? Wer hat die Mehrheit in den Hauptversammlungen? Wieviel Aktien befinden sich in Streubesitz? Gibt es Sperrminoritäten? Welcher BWLer weiß mehr? Ignatius 00:17, 12. Apr. 2007 (CEST)

Zur Berechtigung der Einzelinfo Datenklau über Paypal

Die Art des Datenklaus ist neben dem Umfang der dadurch entstandenen Schäden erwähnenswert. Es schien bisher unvorstellbar, dass ein Unternehmen alle seine Kundendaten an einen Finanzdienstleister weitergibt. Ebenso unvorstellbar erschien es, dass ein Finanzdienstleister Daten ungeschützt ins Internet stellt. --Die silberlocke 12:18, 13. Sep. 2007 (CEST)

Es scheint aber gut vorstellbar, dass ein Unternehmen (ebay) alle Kundendaten einem Tochterunternehmen (Paypal) weitergibt. IMHO Vermutungen und Glaskugelei, denn wir können nicht in die „Köpfe“ aller Unternehmen und Finanzdienstleister schauen.--Schmelzle 12:24, 13. Sep. 2007 (CEST)
Es scheint nicht nur gut vorstellbar, es ist ja in den Links imo nachgewiesen. Inwieweit solche Datenweitergabe - auch an ein Tochterunternehmen - statthaft ist und inwieweit die unverschlüsselte Präsenz auf einer Internetpräsenz statthaft ist, solltest Du bei Deinem Datenschützer erfragen. Dann verstehst Du wahrscheinlich die Problematik. Wenn mittels Scripten die Daten von Zweit- und Drittbietern ausgelesen werden konnten und mittels der bei PayPal gespeicherten Daten wieder per Script die entsprechenden Nutzer angeschrieben und mit gefälschten Sofortkaufangeboten abgezockt werden konnten, ist gegenüber den Fällen der Nigeria-Konnektion und den China-Fällen eine neue Dimmension, gerade mit Hinblick darauf, wie ein Unternehmen in einem sensiblen Sektor mit Daten umgeht. Mit Glaskugel und Vermutung hat dies nichts zu tun. --Die silberlocke 12:35, 13. Sep. 2007 (CEST)
Fragt sich trotzdem, inwiefern Überlegungen zum allgemeinen Datenschutz als auch datenschutzrechtliche Einzelaspekte hier im Firmenartikel zu Ebay enzyklopädiewürdig sind. Insbesondere tagesaktuelle Kritik sollte in wikinews oder entsprechenden Diskussionsforen untergebracht werden. Der Artikel hier sollte nicht zu mehr als der Hälfte aus „Kritik“ bestehen.--Schmelzle 12:56, 13. Sep. 2007 (CEST)
Sehe ich wie Schmelzle. Den aktuellen Fall darf man ruhig aufgreifen, wenn man daraus eine allgemeingültige Information zum Thema Sicherheit verfassen kann. So ist es allerdings nicht mehr als eine aktuelle Gegebenheit, wie es sie in dieser Form auch andere Internetplatformen tangiert. Bei eBay schaut man halt genauer hin und deswegen ist es den Medien „berichterstattungswürdig“. – Wladyslaw [Disk.] 12:59, 13. Sep. 2007 (CEST)
Es ist keine tagesaktuelle Meldung sondern dokumentiert anhand eines tagesaktuellen Beispiels wie es trotz vieler Vorgängerfälle um die Sicherheit - auch im Umgang mit Kundendaten - bestellt ist und welche Folgen dies hat. Insofern eine allgemeingültige Information zum Thema Sicherheit. Von meiner Seite aus ist Alles gesagt, für mich also EOD :-). --Die silberlocke 13:18, 13. Sep. 2007 (CEST)

Der gesamte Abschnitt beschreibt den aktuellen Fall. Der Abschnitt zieht keine Schlüsse, aus dem speziellen Fall wird nichts über die allgemeine Sicherheit ausgesagt, es ist ein plattes rezitieren einer Nachricht ohne die notwendige Aufarbeitung. Betrügereien wie diese sind keine Einzelfälle; es ist vielmehr ein beliebiges und austauschbares Beispiel. Recherchiert man genügend genau, dann könnte man noch ein Dutzend weiterer Fälle da reinstellen. Cui bono? Das aneinanderreihen von Fakten ist nicht im Sinne eines enzyklopädischen Artikels. – Wladyslaw [Disk.] 14:13, 13. Sep. 2007 (CEST)

Kosten ?

Abhilfe kann hier das Festsetzen eines Mindestpreises bieten, das seit dem Frühjahr 2005 in Deutschland verfügbar ist.

Welche Kosten sind mit dem Festsetzen eines Mindestpreises verbunden ? Rainer E. 06:15, 17. Sep. 2007 (CEST)

Gucksdu hier. Gruß --Die silberlocke 07:58, 17. Sep. 2007 (CEST)
Habe geguckt und gesehen, daß die Option einen Mindespreis zu setzen offenbar nur bei wenigen Kategorien überhaupt möglich ist und selbstverständlich etwas kostet. Rainer E. 10:02, 17. Sep. 2007 (CEST)

Neuformulierung von Passagen

"Mit dieser durch Passwort abgesicherten Mitgliedschaft wird in der Datenbank von eBay eine www-Seite angelegt, die neben den für den Versand nötigen Daten weitere Funktionen enthält." ist falsch, da kein "statischer" HTML Code generiert wird, sondern in der Datenbank (ebay API) ein neues Kundenkonto angelegt wird, das mittels Skript ausgelesen wird und eine dynamische Seite bei jedem Abruf generiert. www-Seite ist kein technischer Fachbegriff sondern bestens laienhaft

Der Artikel iloxx wurde gelöscht. Deshalb sollte er hier auch nicht verlinkt werden. Der Iloxx Versandservice arbeitet nicht ausschließlich für ebay und sollte höchstens am Rande erwähnt werden.

Illox arbeitet hauptsächlich mit ebay und zwar im Bereich Treuhandservice.--Die silberlocke 22:31, 5. Nov. 2007 (CET)

Verkäuferschutz

Diese Passage im Artikel beinhaltet falsche Angaben. In den [3] ebay-AGB steht unter §10 Punkt 1 unter anderem "Das Gebot erlischt, wenn ein anderer Bieter während der Angebotsdauer ein höheres Gebot abgibt". Somit kann imo bei Rückzuges zweier Gebote ohne erneute Willenserklärung des überbotenen Bieters kein Kaufvertrag zustande kommen. Dies bitte ich zu prüfen (werde mal Berlin-Jurist anschreiben).--Die silberlocke 22:31, 5. Nov. 2007 (CET)

Gut überlegt silberlocke! Aber die Lösung liegt in § 142 BGB: Die Anfechtung wirkt ex tunc, vgl. Anfechtung#Wirkungen. Im Rechtssinne hat es also die höheren Gebote wegen dieser "Rückwirkungsfiktion" (untechnisch) nie gegeben - somit konnte das niedrigere Gebot auch nicht erlöschen.--Berlin-Jurist 23:05, 5. Nov. 2007 (CET)
Besten Dank für die Auskunft. Mein Ausflug in den juristischen Bereich hat sich damit erledigt ;-). Gruß --Die silberlocke 23:16, 5. Nov. 2007 (CET)
Sehe ich übrigens anders, weil eBay den überbotenen Nutzer per Email vom höheren Gebot informiert. Diese Email wird ja im Zuge der behaupteten ex tunc-Wirkung nicht inexistent. Gab es hierzu schonmal einen Gerichtsentscheid? eNight 18:20, 24. Nov. 2007 (CET)

Artikelqualität

Die Qualität des Artikels ist unter aller Kanone. Informationen zum Unternehmen (Skype-Desaster etc.) gibt es kaum - dafür nimmt der ausführlichst gegliederte Kritik-Abschnitt beinahe die Hälfte des Artikels ein. In diesem werden eBay Trivialitäten, wie beispielsweise dass beim Import von Waren aus dem Ausland Zölle und Steuern anfallen können oder dass beim Versandkauf das Risiko der Nichtlieferung besteht, angelastet. Der Artikel scheint sich trotz anders lautendem Einleitungssatz auf die Feinheiten des Geschäftsmodells statt auf das Unternehmen zu beziehen. Dabei ist der Artikel recht eBay-Deutschland-lastig. Eventuell macht es Sinn, den jetzigen Artikel in zwei separate Artikel für das Unternehmen eBay Inc. und die Website ebay.de aufzusplitten. In der jetzigen Form ist er ein wildes Wirrwarr ohne enzyklopädischen Anspruch. eNight 18:15, 24. Nov. 2007 (CET)

Ich habe mal alles aus der Kritik rausgeworfen, was wahrscheinlich unbelegbar ist, Theorienfindung ist, Hörensagen („Es soll vorgekommen sein“) ist oder schlicht nicht eBay anzulasten ist. Ein paar andere Abschnitte, die eventuell belegbar sein könnten, habe ich entsprechend markiert. Bitte Belege nachreichen oder Abschnitte entfernen. eNight 02:24, 25. Nov. 2007 (CET)

Noch ein wenig weiter aufgeräumt. Worum geht es in diesem Artikel eigentlich? Den eBay-Marktplatz? Das Unternehmen? Falls Unternehmen: das amerikanische Mutterunternehmen oder die deutsche Niederlassung? Vielleicht sollten wir uns erst einmal darüber einig werden, bevor der Artikel überarbeitet werden kann. eNight 02:43, 25. Nov. 2007 (CET)

ebay ist ein Dienstleistungsangebot und ein Unternehmen - richtig ist, dass man diese Eigenschaften noch deutlicher differenzieren sollte, ich habe das nun in der Einleitung getan, die Kapitel mehr gruppiert und hier und da Quellen ergänzt. ".. unter aller Kanone" war die Qualität des Artikels aber auch vorher nicht. Was die Sicherheitsmängel angeht scheint es mir eher deine selektive Wahrnehmung zu sein, die hier nach "Anlastungen" sucht. Wer da nun "Schuld" hat, ebay selbst, das böse Internet, einzelne Hacker, die Vielzahl unerfahrender Anwender, die schadenfreudige Presse usw. - das spielt keine Rolle. Tatsache ist, dass im Zusammenhang mit ebay Sicherheitsprobleme auftauchen und darüber vielfach berichtet wird, also gehört das auch in den Artikel. --Bernd vdB 12:48, 14. Mär. 2008 (CET)
Interessant, ich sehe gerade, du hast alleine die umfangreichen Löschungen an den Kritikpunkten vorgenommen: Diff - na das werden wir mal weiter aufmerksam beobachten... --Bernd vdB 13:12, 14. Mär. 2008 (CET)

Tabelle Geschäftszahlen eBay weltweit

bei der Tabelle Geschäftszahlen eBay weltweit sollte man bei 116 noch ein komma null anhängen

done. 23:50, 27. Mär. 2008 (CET) Manni2k

Ebay: Verhinderung negativer Bewertungen?

Kann jemand diesen Kritikpunkt zusammengefasst auf Wikipedia einstellen? Bei mir ist die Bearbeitung der Seite gesperrt. Es folgt eine ausführliche Beschreibung des Geschehens im Sinne einer Belegung der Vorwürfe:

Ein Kritikpunkt, der bei Bewertungen noch nicht aufgeführt ist: ich wollte am 29. 1. 2008 eine negative Bewertung abgeben und dazu folgenden Kommentar angeben: "Lieferung vergessen erst nach ein Monat geliefert war schwierig zu erreichen". Diese und ca. ein Dutzend umformulierte Varianten (wie "Erst nach 1 Monat geliefert Verkäufer war schwer zu erreichen" wurden durchgehend vom System abgelehnt, da sie "unzulässige Wörter oder Webadressen" enthalten würden. Als ich die Bewertung auf "Bewertung wird vom System verweigert: Zensur!" änderte, wurde ich darauf hingewiesen, dass ich mir das Bewertungssystem genauer ansehen soll und wurde unaufgefordert (!) auf ein Bewertungs-Tutorial umgeleitet, was ich als Frechheit empfand. Erst nach dem umständlichen Durchklicken durch diverse meiner Ansicht nach sehr missverständliche Fragen konnte ich zur Bewertung zurückkehren und nach nochmaliger Warnung und Bitte, doch meine Bewertung genau zu überlegen, konnte ich die Bewertung "Bewertung wird vom System verweigert: Zensur!" abschicken, die auch sofort beim entsprechenden Verkäufer angezeigt wird, siehe < http://myworld.ebay.ch/ch-powerzeller/ >.

Mein Eindruck: hier ist das System so angelegt, dass es versucht, negative Bewertungen wenn nicht zu verhindern, so doch so weit zu erschweren, dass dass der Versuch, eine negative Bewertung abzugeben, in den meisten Fällen wohl erfolglos abgebrochen wird. Resultat: es erscheinen fast nur positive bewertungen. Indirekt bestätigt das auch die Antwort von Ebay auf meine diesbezügliche Beschwerde - es wird zugegeben, dass mit Sprachfiltern gearbeitet wird (ohne zu begründen warum - immerhin habe ich keine rassistischen oder sonst strafbaren Aussagen getätigt). Immerhin muss zugunsten von Ebay festgehalten werden, dass folgende Antwort nur wenige Minuten nach Versand der Beschwerde in der Mailbox eintraf. Eventuell handelt es sich also um fertig vorformulierte Textbausteine.

Es folgt der Wortlaut meiner Anfrage an Ebay und die Antwort von Ebay. Aus Datenschutzgründen habe ich meinen Namen und Wohnort sowie den Namen des betreffenden Verkäufers mit [...] ersetzt, ansonsten erfolgten keine Änderungen am Wortlaut:

Frage an Ebay, Tue, 29 Jan 2008 06:23:09 -0700

Nachricht: Folgende Bewertung für [...] wird vom System nicht angenommen: "Lieferung stark verspätet, war schwierig zu erreichen". Kommentar habe ich x mal verändert, das System nicht aber die Bewertung nicht an, da "unzulässige Wörter oder Webadressen" enthalten seien. Häh? Was stimmt da nicht? Hat der Anbieter die Bewertungsfunktion für negative Kommentare gesperrt?


Antwort von Ebay, Tue, 29 Jan 2008 06:31:58 -0700

Hallo Herr [...],

vielen Dank fuer Ihre Anfrage, warum Ihr Kommentar zurueckgewiesen wurde.

Sie haben bei der Bewertungsabgabe eine Mitteilung erhalten: "Ihr Bewertungskommentar darf keine unzulaessigen Woerter oder Webadressen enthalten. Bitte aendern Sie Ihren Kommentar".

In diesem Fall ist unser unsichtbarer Sprachfilter am Werk. Es kann vorkommen, dass eine harmlose Kombination von Buchstaben den Filter ausloest. Im Folgenden finden Sie ein Beispiel fuer eine solche Situation:

Nehmen wir an, "Hund" waere ein unzulaessiges Wort. Jemand koennte versuchen, den Sprachfilter zu umgehen, indem er das Wort "H*U*N*D", "H-U-N-D", "H U N D" oder "HU ND" schreibt. Wir mussten deshalb die Moeglichkeit des Einfuegens von Leerzeichen in die Filterdefinition mit einbeziehen. Die Mitteilung erscheint z.B. auch bei dem Wort "mitunter", da das Wort einen Begriff enthaelt, der vom Sprachfilter erkannt wird.

Wenn Sie eine Fehlermeldung erhalten und Sie sicher sind, dass Sie keine unzulaessigen Woerter oder Webadressen verwenden, aendern Sie bitte einen oder zwei Buchstaben oder ein Wort, so dass der Filter nicht mehr reagiert. Wir sind stets bemueht, mit Hilfe von genaueren Definitionen des Filters die Einschraenkungen so gering wie moeglich zu halten.

Wir entschuldigen uns fuer jegliche durch den Sprachfilter ausgeloesten Unannehmlichkeiten.

Herr [...], wir danken Ihnen fuer Ihre Geduld und Ihr Verstaendnis.

Mit freundlichen Gruessen nach [...]

Marika Eckard eBay-Kundenservice

eBay - Schweizweit - weltnah!

eBay hat deinen Kommentar „gesperrt“, weil er die Floskel „war schwer zu ereichen“ enthielt. Dies betrifft nicht nur negative, sondern generell alle Bewertungen mit vermeintlichen Schimpfworten. Dieser „Wortfilter“ war Anlass für die Seite www.wortfilter.de, die bereits im Artikel verlinkt ist. Grüße--Schmelzle 16:52, 29. Jan. 2008 (CET)


Sowas ist einfach nur noch traurig.
Wenn aufeinander folgende Wörter wie das oben genannte „war schwer zu ereichen“ bei den Filtern Alarm auslösen, weil dort ein Arsch erkannt wird, dann deutet das auf mangelhafte Fähigkeiten zur Programmierung solcher Filter hin. Mit anderen Worte hat eBay offenbar keine wirklich guten Programmierer am Start. Geiz ist eben weiterhin geil.

Schade auch das hier:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/102646
http://www.heise.de/newsticker/meldung/103087

eBay ist neben Microsoft und Google eines der großen US-Unternehmen im Computer- und Internetbereich, welchen es nur ums Geld geht. Dabei sind Verbesserungen für ein faires Bewertungssystem so einfach, quasi schon offensichtlich. Leider erkennt eBay das nicht, oder besser will dies vermutlich aus Kostengründen nicht erkennen.

Ich würde wie sicher eine ganze Reihe anderer eBay-Nutzer sofort zu einem Konkurrenten wechseln, aber es gibt keine wirklich zufriedenstellende Alternative mangels zu geringer Mitgliederzahlen. eBay ist viel zu teuer, die Strukturierung der Kategorien ist schlecht, manches ist doppelt oder dreifach vorhanden, anderes wiederum gar nicht oder unlogisch bzw. inkonsequent einsortiert. Dies und noch vieles mehr spricht eindeutig gegen eBay, die Anzahl der Mitglieder und die damit verbundene große Wahrscheinlichkeit, seinen Artikel für einen guten Preis loszuwerden bzw. als Käufer die gesuchten Artikel zu finden, sprechen dummerweise doch eindeutig für eBay. Leider. Jusco 17:54, 7. Feb. 2008 (CET)
Leute, diese Diskussion sind hier fehl am Platze - bitte benutzt dazu Foren wie auktionshilfe.info u.ä., und (nur) dann können wir solche Diskussionen auch ggf. verlinken unter "Benutzer berichten über ...". --Bernd vdB 12:54, 14. Mär. 2008 (CET)

Änderungen zum 20.02.2008

Es wurden diverse Änderungen zum 20.02.2008 von eBay Deutschland angekündigt.
Ich möchte hier nur auf die Preisänderungen bzgl. Angebotsgebühr und Verkaufsprovision für private Verkäufer auf ebay.de eingehen, da die News zu diesen Änderungen den Anschein erwecken, als wenn alles günstiger oder gar kostenlos werden würde.
Die Angebotsgebühr für Auktionen mit dem Startpreis 1 Euro wird ab 20.02. (bis auf weiteres) kostenlos.
Für höhere Startpreise (also ab 1,01 Euro) bleiben die Angebotsgebühren wie sie sind.
Allerdings wird die Verkaufsprovision teurer, so dass die Auktionen mit 1 Euro Startpreis ab einem erzielten Verkaufspreis von 8,57 Euro insgesamt teurer werden (zwischen 8,19 Euro und 8,56 Euro müßte der Preis gleich bleiben, wenn ich richtig gerundet habe). Z.B. bei einem erzielten Verkaufspreis von 20 Euro fallen dann insgesamt 1,60 Euro statt früher 1,25 Euro Gebühren an.
Für Auktionen mit höheren Startpreisen (also ab 1,01 Euro) wird es dann immer teurer (um ca. 10 bis 54 Prozent, höchste Teuerungsrate bei Startpreis 1,01-1,99 und Verkaufpreis 50 Euro: 4,25 statt 2,75 = 54,55% teurer).
Vermutlich ist damit zu rechnen, dass dann mehr Ramsch angeboten wird, da eine Auktion mit 1 Euro Startpreis ohne dass der Artikel verkauft wird, kostenlos bleibt, also vermutlich beliebig oft wiedereingestellt werden kann, bis sich doch noch ein "Dummer" findet.
Spieszer 00:23, 13. Feb. 2008 (CET)

Wem gehört EBay?

Vor einigen Monaten hat hier in der Diskussion schon einmal jemand gefragt, wem EBay gehört. Im Artikel steht nur etwas über Gründer, Unternehmensleitung und ISIN, bis heute aber nichts über die Eigentumsverhältnisse. Bedeutet ISIN, dass es Aktien gibt? Sind diese Aktien alle in Streubesitz oder hält irgendwer größere Aktienpakete? Ist das geheim, schwer heraus zu kriegen oder warum steht das nicht im Artikel? Mich würde es brennend interessieren. Ilsebill 01:30, 9. Mär. 2008 (CET)

Klar gibts da eine Aktie: WKN: 916529 - recherchier das doch mal weiter und schreibe ein Kapitel dazu. --Bernd vdB 13:00, 14. Mär. 2008 (CET)

Bin auf dem Gebiet nur interessierter Laie. Ich würde sagen: BWLer vor! Ilsebill 21:22, 14. Mär. 2008 (CET)

Als börsennotiertes Unternehmen gehört Ebay den Aktionären. Über die aktuellen Besitzverhältnisse geben Webseiten (etwa Yahoo, siehe dort etwa unter "Major Owners") und Geschäftsberichte des Unternehmens Auskunft. Ich denke nicht, dass ein Lexikon wie Wikipedia diese veränderliche Information nachführen muss. Gruß -- Talaris 23:28, 14. Mär. 2008 (CET)

Veränderungen des Bewertungssystemes

Ich bin der Meinung, das der Abschnitt über die Bewertungen geändert oder ergänzt werden muss. Seit dem 17. März werden alle von den Mitgliedern abgegeben Bewertungen mehrfach gezählt. Pro Woche kann jedes Mitglied einem anderen Mitglied einen neuen und zusätzlichen Bewertungspunkt geben. Siehe hierzu: http://www.heise.de/newsticker/eBay-will-Einkaufserlebnis-verbessern--/meldung/102646/ Outbay ch 08:52, 24. Mär. 2008 (CET)

The Bidder’s Curse

gesellschaftliche Bedeutung?

Gibt es zu dem Thema keine Literatur? IMHO hat eBay vor allem dafür geführt, dass die Nutzung von Gebrauchtware von einem Schmuddel-Image ("das machen nur Sozialhilfeempfänger") zu eine gesellschaftlich anerkannten Sparmöglichkeit geworden ist. Davon ist in dem Artikel aber leider gar nichts zu erkennen :/ --TheK? 02:56, 8. Apr. 2008 (CEST)

Sicherheitslücken und Qualitätsmanagement

Es stimmt zwar, dass es bei eBay für die Nutzer keine direkte Möglichkeit gibt, gefundene Fehler der eBay-Software per Formular mitzuteilen, weil es denen in den seltenstens Fällen auch mal selbst irgendwann auffällt. Allerdings kann man denen solche Hinweise einfach per normalem Kontaktformulat mitteilen. Es kommt zwar dann meistens eine Standardmail mit einer primitiven Standardantwort zurück, aber im Hintergrund werden solche Fehler relativ zeitnah behoben.
In einem Fall hatte ich denen mal mitgeteilt, dass es (schon seit langem) Probleme damit gibt, dass beim Bearbeiten von noch nicht gestarteten vorbereiteten Auktionen der Haken bei "Überweisung Plus" plötzlich wieder verschwunden ist, auch wenn man ihn beim Erstellen vorher gesetzt hat und auch in den Einstellungen des eigenen eBay-Profils ausdrücklich diese Form der automatischen Übermittlung der Bankverbindung wünscht.
Wenige Tage nach dem Senden diese Hinweises war der Fehler tatsächlich behoben. Jetzt ist die "Überweisung Plus" beim Erstellen von neuen Angeboten immer automatisch aktiviert. Und auch beim Bearbeiten eines noch nicht gestarteten Angebots verschwindet der Haken dort nicht plötzlich wieder, wenn man das Startdatum einer vorbereitenen Auktion doch noch ändern will.
eBay lernt offenbar doch ein wenig dazu, auch wenn die Kommunikationsmails sowie das Bewertungssystem immer noch eine absolute Katastrophe sind. Keine Ahnung, warum eBay schlichweg unfähig ist diese beiden Dings mal gründlich zu überdenken und endlich mal zu korrigieren. So schwer kann das doch nicht seit. Von den schon regelrecht korrupten Machenschaften bei PayPal will ich gar nicht erst anfangen. Das solche Unternehmen in Deutschland überhaupt operieren dürfen lässt einem schon echt extrem am Rechtssystem zweifeln. --Jusco 19:18, 11. Apr. 2008 (CEST)

elektronische Bucht?

Soll eBay eigentlich für elektronische Bucht stehen? Oder eher Bay im Sinne von Hudson Bay Company? Wer weiss was? --Öhlfass 10:29, 7. Mai 2008 (CEST)

en:eBay weiß mehr: der Gründer hatte ein Beratungsunternehmen namens Echo Bay, da diese Adresse allerdings schon vergeben war, entschied er sich für die gekürzte Version eBay. --Sergio Delinquente 11:24, 7. Mai 2008 (CEST)

Nur für heute, FS- Tipp http://www.boersenblatt.net/201141/ Sieb 17:33, 17. Jun. 2008 (CEST)

weblinks

Übersetzen / Konkurrenten

Dort gibt einen Satz, der lautet: Konkurrenten in Deutschland sind beispielsweise AuVito, mit 5,33 Mio ** Unique Usern ** (laut AGOF Internetfacts III/2007) oder hood.de. Das könnte man doch auch auf deutsch schreiben? Kann es selber nicht ändern, da nicht angemeldet.

Ja, gute Idee. Deutsch in der deutschen Wikipedia sollte meiner Meinung nach weiterhin vertreten sein, immerhin nennt sich das hier eine Enzyklopädie. Und hat schon jemand im Großen Brockhaus so einen Mist gesichtet? Auf der deutschen Ebay-Seite findet man übrigens auch eine schlechte Übersetzung: Bei manchen Artikeln steht "von Österreich" oder "von Frankreich". Das sollte wohl eher "aus Österreich" oder "aus Frankreich" heißen. Da hat wohl jemand "from France" mit "von" übersetzt. Eigentlich lächerlich für so ein großes Unternehmen. --01:16, 7. Aug. 2008 (CEST)

Der ganze Abschnitt zu "Konkurrenten" ist (auch inhaltlich) zum fürchten. AuVito (die kenne ich nichtmal!) als "Konkurrenz" zu bezeichnen, ist arg gewagt, wenn die 5 Mio. Besucher, eBay aber 20 Mio. Accounts hat (und damit sicher ein vielfaches an Besuchern)... --TheK? 01:31, 7. Aug. 2008 (CEST)
Auvito als Konkurrenz zu nennen und dann noch mit dieser Referenz halte ich für sehr bedenklich. Als Quelle wird hier die AGOF von III/2007 genannt. Als Quelle ist die AGOF deshalb nicht Aussagekräftig, weil dort nur Seiten gelistet werden, die der AGOF angehören. Hood.de z.B. ist kein Mitglied in der AGOF und taucht deshalb nicht in deren "Internetfacts" auf. Weiterhin sind die Besucherangaben inzwischen nicht mehr korrekt. Wer beispielsweise Alexa.com bemüht wird feststellen, dass Auvito seit Ende 2007 ca.70-80% seiner "Besucher" verloren hat. Grund hierfür ist, dass Auvito zu dieser Zeit sehr aggressiv Werbeschaltungen auf Google-Adwords durchgeführt hat, welche wohl in der damaligen Form von Google nicht mehr geduldet wurden. Man konnte damals z.b. oft die Feststellung machen, dass beworbene Keywords nach einem click auf die Anzeige nur auf eine Seite führte, die ausser anderen Anzeigen keinen Inhalt aufzuweisen hatte.--Blastfromthepast 16:34, 17. Dez. 2008 (CEST)
Eine seit längerem bestehende und regelmäßig aktualisierte Statistik zu den Angebotszahlen der verschiedenen Häuser findet sich hier. Da rangiert Auvito auf Platz 4, hat aber nur 2% der Angebotsmenge von ebay.de aufzuweisen. -- · peter schmelzle · d · @ · 17:27, 17. Dez. 2008 (CET)

lemma

.. ist ebay, wiel wir auf Grossschrift keine rücksicht nehmen, vgl. TELEPOLIS.--^°^ @

Das ist Unsinn, es gibt genügend Beispiele, die dem nicht folgen. Heise selbst verwendet übrigens neben TELEPOLIS auch Telepolis. --ChristianErtl 18:52, 8. Sep 2005 (CEST)
Ebay selbst mailt einen an als "eBay" an. Die schreiben sich selbst so, also ist das der Firmenname. -- Oben zu TELEPOLIS: In Deutsch heißt es Großschrift (mit Eszett), da nach einem langen Vokal - hier "o" - ein Eszett folgt und kein Doppel-S. :-) --Alsterdrache 23:54, 1. Jan. 2009 (CET)

rechtliches: Entscheidungen zu gewerblichem Handel.

Hier wird "gewerblich" mit "geschäftlich" und "unternehmerisch" verwechselt bzw gleichgestellt. Gewerblich handelt nur, wer auch einen Gewinn erzielen möchte. Zu Unterscheiden ist hier dann zwischen Gewinn und Umsatz. Die Entscheidungen die aufgeführt werden, sind keine zur Frage der gewerblichen- sondern der unternehmerischen- oder geschäftlichen Tätigkeit. (nicht signierter Beitrag von 88.69.188.239 (Diskussion) 16:39, 5. Feb. 2009 (CET))

Allgemein

--84.165.202.7 10:57, 21. Feb. 2009 (CET) Hier steht das Auktionshaus Alando wurde für 43 Mil. verkauft. Auf der Seite von Marc Samwer steht 50 Mil. Welcher Betrag stimmt nun!?

Grundsätze

Ich halte folgenden Abschnitt für relevant und war der Meinung, daß er im Interesse von eBay und den Wikipedia-Nutzern ist:

"Zu Mißverständnissen kann der Grundsatz führen, daß weder der Anbieter noch eine Person, die mit ihm bekannt ist, bei einer Auktion auf die Artikel mitbieten darf. Anbieter, die - nach Meinung von eBay - gegen diesen Grundsatz verstoßen, stellen ohne vorherige Warnung plötzlich fest, daß alle aktuellen Angebote verschwunden sind. Die Gebühren sind dennoch zu bezahlen, und will man weiterhin anbieten und verkaufen, so muß man sich vorher einer Befragung unterziehen, die nur dann weiterführt, wenn man die von eBay festgelegten Grundsätze akzeptiert."

Leider hat ein schneller Mensch das schnell wieder gelöscht. Aber als Diskussionsbeitrag ist es doch wohl okay? --Brigitte-mauch 16:51, 11. Feb. 2009 (CET)

Das hatte ich entfernt, weil (a) nicht klar war, was da genau zu welchen Missverständnissen führen soll, (b) vieles zu irgendwelchen Missverständnissen führen kann und (c) Ausschluss bei Verdacht und Anerkennung der Grundsätze Selbstverständlichkeiten sind. Daher kein wirklicher Info-Mehrwert für den Artikel. Dass ich es so schnell entfernt habe, war Zufall, habe eben just in jenem Moment meine Beobachtungsliste abgearbeitet. Grüße -- · peter schmelzle · d · @ · 17:25, 11. Feb. 2009 (CET)
Daß man selbst nicht auf eigene Artikel bieten kann, ist in den Regeln deutlich gemacht. Daß meine sämtlichen Angebote verloren sind, wenn eine Person, die ich kenne, ohne mein Wissen auf meine Artikel bietet, das habe ich erst erfahren, als es passiert war. Das ist auch nicht bzw. schwer zu sehen, wenn man sich als Neuling anmeldet. Mißverständnis war milde ausgedrückt, um sachlich zu bleiben. Wenn sich jemand objektiv über Ebay informieren will, sollte er aber dieses Vorgehen kennen. Nachdem mir einer meiner zufälligen Kunden gemailt hat, das sei ihm auch schon passiert, glaube ich, daß solche Fälle immer wieder vorkommen. --Brigitte-mauch 11:21, 12. Feb. 2009 (CET)
Von derlei Dingen habe ich im eBay Forum gelesen. Da ist mit einem VK auch schon der Verwandte im Nachbarhaus gleich mit rausgeflogen, der weiter nichts mit ihm zu tun hatte. -- Cmdr.bond 09:25, 13. Apr. 2009 (CEST)

Zahlen vom 26. Februar 2009

eBay hat anlässlich des 10 jährigen Bestehens aktuellere Zahlen veröffentlicht, als hier bisher vorhanden. Laut http://www.auktionskauf.com/informationen/news sind es 14,5 Millionen aktive Nutzer und ein Gesamtumsatz von bisher 42 Milliarden der über eBay durch den Verkauf von über 1 Milliarde Artikeln getätigt wurde. (nicht signierter Beitrag von 91.19.193.2 (Diskussion | Beiträge) 23:51, 16. Apr. 2009 (CEST))

Erfolgreiches Unternehmenskonzept Vermittler?!

"Die meisten dieser Händler sind Einzelkämpfer, jedoch gibt es auch einige größere Unternehmen, die bundesweit (Dropshop.de, Clevereasy.de, beide heute eingestellt) oder gar europaweit (auktionsbote.de, laut Homepage ebenfalls eingestellt) arbeiten. Vorbild für dieses erfolgreiche Unternehmenskonzept ist..." Wenn das ein erfolgreiches Unternehmenskonzept ist, wieso sind dann alle Unternehmen eingestellt? So ergibt das zumindest keinen Sinn. --84.58.104.140 19:11, 21. Mai 2009 (CEST)

Kritik: Strafrechtlich relevante Auktionen

Hallo, was ist das denn für eine merkwürdige Kritik, die da gleich an erster Position steht? 2002 hat mal jemand versucht, was fragwürdiges zu verkaufen, und Ebay hat dann reagiert. Ja und? Im verlinkten Artikel steht übrigens nicht einmal was von "erheblicher Kritik". Gibt es nichts relevanteres zu kritisieren? --vwm 12:01, 28. Sep. 2009 (CEST)

Mir auch unverständlich, warum das unter „Kritik“ steht. Dass eBay fragliche Auktionen aus dem Programm nimmt, ist ja an sich überhaupt nicht kritikwürdig. Der Punkt kann m.E. ganz raus.-- · peter schmelzle · d · @ · 13:04, 28. Sep. 2009 (CEST)

Abschnitt Rechtliches

Im Abschnitt "Rechtliches" wird auf den Hauptartikel "Auktion/Rechtliche Grundlagen" verwiesen. Da im Artikel darauf hingewiesen wird, dass eBay Auktionen keine Auktionen im rechtlichen Sinne sind, ist ein Verweis auf den Auktion Artikel meiner Meinung nach nicht angebracht. Vor allem, weil dort nichts über Rechte des Käufers / Verkäufers gesagt wird sondern nur noch einmal wiederholt wird, dass eBay Auktionen keine Auktionen sind. Ich würde, wenn es keine Einwände gibt, den Link die nächsten Tage entfernen. --Zille1976 08:51, 11. Okt. 2009 (CEST)

Alando

Es ist nicht gut, dass von alando auf ebay weitergeleitet wird. alando sollte ein eigenständiger artikel sein. kann das jemand veranlassen? ich weiß nicht, wie es geht. alando war ein eigenständiges unternehmen, bevor es ebay im rahmen seines markteintritts in deutschland aufgekauft hat. es hat also seine ganz eigene geschichte, die mich gerade sehr interessiert. dort kann man ja vermerken, dass es danach übernommen worden ist von ebay und dann hier her linken. (nicht signierter Beitrag von 84.63.22.237 (Diskussion | Beiträge) 23:47, 5. Jun. 2006 (CEST))

Weblink

Die eigentliche Website zum Unternehmen Ebay scheint http://www.ebayinc.com/ zu sein. -- Rosenzweig δ 00:29, 2. Dez. 2009 (CET)

Kritik Versandkostenabschaffung

Mich wunderts das dieser Punkt noch nirgens aufgeführt wurde. Und zwar hat Ebay für viele Produkte die Versandkosten abgeschaft ! Am 15. Juli 2009 hat Ebay damit begonnen die Versandkosten abzuschaffen. nach und nach sind immer mehr Kategorien hinzu gekommen. Warum das ganze schlecht ist ? Nun, da es in vielen Bereichen nicht mehr möglich ist Versandkosten z.b bei DVD's anzugeben, muss man sofort einen höheren Preis für den Artikel veranschlagen. Auf der einen Seite mag dies gut für den Käufer sein da er sofort den Endbetrag sieht, aber möchte er den Artikel abholen, zahlt er drauf, denn kein Verkäufer zieht nachträglich Versandkasten wieder ab, falls man den Artikel abhohlen möchte. Ebay hat auf diese Weise gleich doppelt die Einnahmen erhöht! Zum einen setzen die Verkäufer nun einen höheren Preis an, was dazu führt das die Provision für Ebay natürlich grösser wird, da alle Verkäufer die Versandkosten auf den Artikelpreis aufgeschlagen haben. Zum 2. wird kaum ein Verkäufer mehr die Gratis Variante mit 1 € Auktionen verwenden, denn wenn der Artikel wiklich nur für 1€ verkauft werden würde, würde er wegen der Versandkosten die er selbst zutragen hätte, Verlust machen. Statt 0 Euro Gebühren für eine DVD, die man mit einem Euro Startgebot inseriert, fallen nun 45 Cent an, da man auf den Euro ja noch Porto von nem 1,45 hinzuaddieren muss, und ab 2 Euro kostet die Anzeige dann schon 45 Cent ohne Extras.

Ich hoffe der zuständige Admin trägt dieses mal in die Wikiseite ein, da das doch ein wichtiger Punkt ist mit der Abschaffung der Versandkosten. Statt Transparenz für den Kunden (die Versnadksoten sind doch für jedne ersichtlich gewesen) bringt das neue System die o.g. Nachteile. 21:27, 21. Nov. 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 85.182.19.173 (Diskussion | Beiträge) )

Liebe IP, die Versandkosten wurden nicht abgeschaft, sondern ebay hat Mitte Oktober die Anbieter in den Medienrubriken (Tonträger, Bücher, Spiele) dazu verpflichtet, künftig nur noch versandkostenfreie Angebote einzustellen. Die Medienrubriken uumfassen etwa 30% der gesamten Angebote auf ebay. Stichprobenartige Untersuchungen haben leider ergeben, dass ein Großteil der Anbieter diese Regelung dadurch umgeht, dass Medien-Artikel nun eben nicht mehr in den Medienrubriken eingestelt werden, sondern anderswo, so dass sich weiterhin Versandkosten festsetzen lassen. Oder aber die Artikel werden offiziell nur zur Abholung angeboten und die anfallenden Versandkosten werden unter der Hand ausgemacht. Leider finden sich dazu bisher kaum Fachbeiträge in der Presse, nach denen sich die für Medienanbieter und -käufer unbefriedigende Situation und die massenhaften Umgehungen des Ebay-Reglements widerspiegeln. Sobald die Presse mal in entsprechendem Umfang darüber berichtet (gefühlt kann es nicht mehr lange dauern, da es um ein paar Millionen Angebote geht), kann auch jemand den Artikel entsprechend ergänzen. Das wiederum kann nicht nur ein Admin, sondern jeder angemeldete Benutzer. Die Ergänzungen sollten jedoch durch belastbare Quellen belegt sein. Du bist sicher nicht der einzige, der sich über den gegenwärtigen Zustand bei Medienangeboten ärgert, aber subjektive Meinungen zählen hier leider nichts. Sobald du zum Thema etwas in der überregionalen Berichterstattung findest, dann poste doch hier einen Link auf eine entsprechende Pressemeldung, dann kann jemand den Artikel danach ergänzen. 84.164.110.185 22:59, 21. Nov. 2009 (CET)


Ok ganz abgeschaft noch nicht aber in vielen Bereich. Gearde in Kategorien, wo viele 1€ Artikel verkauft werden. Pressemeldung habe ich keine, aber das das Abschaffen in den Kategorien für Käufer und Verkäufer eher nachteilig ist, und Ebay dadurch mehr Gewinn erzielt is ja eine Tatsache. Ich sehe bei dem neuen System ausser grössere Gewinne für Ebay keine Vorteile für die Kunden. Jeder Kunde kann/könnte die anfallenden Versandgebühren vor dem Bieten einsehn und dann entscheiden zu mitbieten oder nicht. Ein weiterer Nachteil für Käufer is nun z.B. das Wegfallen von Versandrabatten beim Kauf von mehreren Artikeln.

Hier ist eine Stellungsnahmen vom Ebay Sprecher Wolfgang Huber zu dem Thema http://www.sendung-mit-dem-internet.de/2009/08/12/versandkosten-proteste-ebay-will-seine-marktposition-ausbauen/

Der Ebay Sprecher rät nun dazu, einfach einen höheren Startpreis anzugeben, damit Privatverkäufer nicht auf den Versandkosten sitzen bleiben. Ein guter Tipp (für Ebay...), denn leider kann man auf diese Weise keine Artikle mehr kostenlos inserieren. Das Problem dabei, man zahlt nun 45 Cent für eine Auktion, aber falls der Artikel nicht verkauft wird, hat man nun einen Verlust. 2:34, 22. Nov. 2009 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 85.182.25.137 (Diskussion | Beiträge) )

Ist diese Kritik noch aktuell? eBay wollte das doch im Januar 2010(?) wieder abschaffen, oder -88.130.95.153 01:16, 26. Feb. 2010 (CET)


Stimmt, seit 8. Februar sind Versandkosten wieder erlaubt, dafür hat Ebay nun ab dem 25. Februar eine PayPal-Pflicht für alle Verkäufer, die weniger als 50 Bewertungen haben, eingeführt. In den USA ist PayPal seit einiger Zeit für alle Verkäufer Pflicht. Da PayPal Gebühren kostet, sind die betroffenen Verkäufer die Dummen. Wer z.B. einen Artikel an einen Abholer verkauft, muss trotzdem die Zahlung über Paypal abwickeln. Wenn ich richtig informiert bin gilt dies für alle Artikel auch Autos usw. Ebay verdient nun zwar nix mehr an den Versandkosten, aber dafür kräftig mit der PayPal-Gebühr. 5:29, 27. Feb. 2010 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 85.182.25.95 (Diskussion | Beiträge) )

Ja, die Kostenregelungen von eBay sind in letzter Zeit alle sehr gut durchdacht: Auch der aufgezwungene Verzicht auf Versandkosten war verkäuferunfreundlich, aber jetzt haben sie sich eine Möglichkeit geschaffen, bei der sie selbst nochmal mehr abkassieren können.

Produkte, die nicht viel mehr als ein, zwei Euro bringen, wandern da eher in den Müll, als nach eBay. -88.130.114.72 16:14, 27. Feb. 2010 (CET)

Fehlen einer Identitätsfeststellung

Ich habe als Neukunde erst auf einen Brief von eBay warten müssen, mittlerweile gibt es also eine Identitätsfeststellung in Form einer Adressverifikation (wenn auch ohne Postident.)

Den Brief hast Du nur bekommen, weil Du unter der bei eBay angemeldeten Adresse nicht gemeldet warst. Wenn die Adresse einer Meldeadresse entspricht (Schufa-Überprüfung), dann kommt kein Brief. Eine Identitätsfeststellung ist das natürlich nicht ;-) (nicht signierter Beitrag von [[Benutzer:{{{1}}}|{{{1}}}]] ([[Benutzer Diskussion:{{{1}}}|Diskussion]] | [[Spezial:Beiträge/{{{1}}}|Beiträge]]) )

Nachdem ich meinen bereits vorhandenen Account lange nicht genutzt hatte, hat eBay bei mir angerufen um zu verifizieren, dass ... meine Telefonnummer stimmt. Das gehört wohl auch in diese Kategorie. -88.130.114.72 13:48, 28. Feb. 2010 (CET)

Kommunikation: nicht hinreichende Belege

Was dürfen es denn für Belege sein? Als langjähriger Verkäufer auf eBay kann ich die bislang benannten Punkte allesamt bezeugen. Bei einer Mailanfrage an eBay bekommt man alle möglichen, oft unpassenden Textbausteine und muss gelegentlich hartnäckig nachhaken, um eine passende Antwort zu bekommen. Die Mails, die ich als "Frage an den Verkäufer" bekomme, enthalten bei einer einzeiligen Botschaft des Kunden insgesamt 139 Zeilen Text (ohne Header! Nur-Text-Mail, Forte Agent). Unterlagen wurden in Papierform verlangt, teilweise mit Beglaubigung (da verstehe ich allerdings, daß man die in "echt" haben will, mit einer guten Bildbearbeitungssoftware lässt sich viel machen). Daß der telefonische Support bei bestimmten Fragen wie etwa einer Sperre nicht hilft, weiß ich von Berichten aus dem eBay-eigenen Forum. -- Cmdr.bond 16:46, 12. Apr. 2009 (CEST)
(Von Unregistrierter Nutzer) Eine Freundin von mir arbeitet beim ebay-Support und in ihren Aussagen bestätigt sich die Praxis meines Vorredners. Ich denke dieses Vorgehen ließe sich nur durch veröffentlichen privater Ebay-Kommunikation belegen. Alternativ würden mir nur das Verweisen auf einer der zahlreichen Threads in entsprechenden Foren einfallen, welche leider meist (meiner Ansicht nach) nicht den Anforderungen an die "Mindestreferenzqualität" entsprechen. (nicht signierter Beitrag von 77.186.124.115 (Diskussion | Beiträge) 20:05, 7. Nov. 2009 (CET))

Irgendein Artikel (heise.de oder so) würd schon reichen. -88.130.114.72 13:54, 28. Feb. 2010 (CET)

klausauhardware

zum beispiel radkappen vom golf: 80 % von den in der bucht sind geklaut und werden bei der bucht angeboten. aber der bucht ist es scheissegal, hauptsache die flocken gehen ins eigentum... (nicht signierter Beitrag von 84.185.99.210 (Diskussion | Beiträge) 18:45, 20. Jul 2009 (CEST))

Die Kritik ist nicht eBay-spezifisch: das sollte ein Problem zwischen Verkäufer und Käufer sein, jedenfalls gibt es das so prinzipiell für alle Gebrauchtwarenmärkte. -88.130.114.72 13:57, 28. Feb. 2010 (CET)

Wem gehört EBay?

EBay Inc. ist ja eine Aktiengesellschaft. Wer aber sind denn die grössten Aktionäre? (nicht signierter Beitrag von 80.239.242.52 (Diskussion | Beiträge) 18:25, 25. Nov. 2009 (CET))

Es gibt eine Aktie: WKN: 916529 - recherchier das doch mal weiter und schreibe ein Kapitel dazu.
Als börsennotiertes Unternehmen gehört Ebay den Aktionären. Das kann so in den Artikel. Über die aktuellen Besitzverhältnisse geben Webseiten (etwa Yahoo, siehe dort etwa unter "Major Owners") und Geschäftsberichte des Unternehmens Auskunft. Ich denke nicht, dass ein Lexikon wie Wikipedia auch diese veränderliche Information nachführen muss. Gruß --88.130.114.72 14:08, 28. Feb. 2010 (CET)

Datenschutz 2

Gerne will ich ebenfalls auf das gravierende Datenschutzproblem von eBay.de hinweisen. Ebay Deutschland mit einen US-amerikanischen Mutterkonzern weist in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen darauf hin, dass personenbezogene Daten zum Mutterkonzern (in die USA) übermittelt werden dürfen. In den USA selbst gelten nicht annähernd europäische Standards bei Datenschutz. Und die geringen Datenschutzvorkehrungen wurden durch die amtierende US-Regierungen wegen vermeitlichen "Antiterrorkrieg" ignoriert.

Quellen: AGB von eBay http://www.netzwelt.de/news/67935-ebay-mangelnder-datenschutz-beim-onlineauktionshaus.html http://www.datenschutzverein.de/Pressemitteilungen/2004_ebay.pdf http://www.heise.de/newsticker/data/anw-21.02.03-004/

Dieses scheint mir einer der gewichtigsten Kritikpunkte bei Ebay zu sein. Und das sollte in einem Wiki-Beitrag auf keinenFall fehlen.

Sehe ich auch so, steht aber noch nicht im Artikel.
Bitte noch einfügen! -88.130.114.72 13:52, 28. Feb. 2010 (CET)

Ich wäre da etwas zurückhaltender. Ist denn schon einmal ein Missbrauch durch eBay bekannt geworden? Ich finde, dass man nur dann von einem Problem sprechen könnte. -- 84.191.201.131 23:11, 18. Mär. 2010 (CET)

"Konkurrenzloses Onlineauktionshaus" vs eCommerce Unternehmen

Der eBay Konzern ist doch schon lange kein reines "Onlineauktionshaus" mehr. Es besteht vielmehr aus einem "eBay Online Marktplatz", PayPal und diversen anderen Seiten wie zum Beispiel Classifiedsformaten wie mobile.de.

Eine Selbstdarstellung findet sich hier: http://www.ebayinc.com/who und hier http://presse.ebay.de/news.exe?content=UP

Das sollte dringend mal akutalisiert werden. Vor diesem Hintergrund ist auch der Abschnitt zur Konkurrenzsituation nicht mehr aktuell. eBay ist nicht "de facto konkurrenzlos", sondern sieht sich starker Konkurrenz durch Google Adwords (Verkäufern holen sich Besucher auf ihre eigenen Webshops und verkaufen nicht mehr auf eBay) sowie Amazon und Amazon Marketplace ausgesetzt. Eine Änderung vom 14.03. spiegelt das auch recht gut wieder.


-- 84.191.199.80 22:52, 17. Mär. 2010 (CET)


Was haltet Ihr von der o.a. Änderung vom 14.03.?

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=EBay&diff=71859383&oldid=71373752


Konkurrenten

eBay sieht sich in den vergangenen Jahren einer wachsenden Konkurrenz ausgesetzt, die sich auch an den Besucherzahlen der jeweiligen Seiten ablesen läßt<ref>Nielsen Netratings, Nielsen Netratings</ref>.

Aus der Verkäuferperspektive gibt es im Business-to-Consumer Bereich die Möglichkeit, eigene Webshops zu eröffnen und potentielle Käufer über Werbung bei Google Adwords und andere Suchmaschinen auf die eigene Seite zu holen. Ein weiterer bedeutender Konkurrent ist amazon.com, der mit seinem Marketplace ebenfalls eine zunehmend erfolgreiche Plattform für Verkäufer anbietet. Im Consumer-to-Consumer Bereich wächst die Konkurrenz für eBay inbesondere durch Seiten mit kostenlosen Inseraten. Hier sind zum Beispiel Seiten wie Craigslist und leboncoin.fr zu nennen. Spiegelbildich gibt es demgemäß aus der Käuferperspektive ebensoviele Alternativen.


-- 84.191.204.213 21:36, 22. Mär. 2010 (CET)

eBay Kleinanzeigen

Ich wurde die Tage zum ersten Mal auf eBay Kleinanzeigen aufmerksam. Es gehört nicht zu(m klassischen) eBay und ist ein eigenes Ding für sich, dass aus der Niederlande von Marktplaats B.V. in Amsterdam betrieben wird. Die Selbstbeschreibung lautet:

Was ist eBay Kleinanzeigen?

  • Bei eBay Kleinanzeigen können kostenlos Kleinanzeigen aufgegeben werden. Der Schwerpunkt liegt auf Angeboten von privat an privat. (...)

Was ist anders als bei eBay?

  • Anders als bei eBay findet der Kontakt zwischen Anbieter und Interessent direkt statt. Der Interessent kontaktiert den Anbieter per Telefon oder Email, alles weitere wird dann direkt vereinbart. So wird ein Kauf nicht über unsere Seite abgeschlossen, sondern es wird bei Abholung bezahlt. Deshalb sucht man bei uns üblicherweise Angebote in der Nähe.

Die Internetseite von eBay Kleinanzeigen: [4]. --The real Marcoman 11:43, 16. Mai 2010 (CEST)

Woher kommt der Name eBay und was bedeutet er?

In dem Artikel fehlt mir eine Erklärung, was der Name eBay bedeutet, wer ihn erfunden hat, usw. ! (nicht signierter Beitrag von 93.194.227.207 (Diskussion) 10:59, 12. Aug. 2010 (CEST))

Hat glaub ich mit anderen, real-life Anbietern wie Hudson's Bay zu tun. Es bezieht sich einfach auf den Namen und nicht die originale Bedeutung von "Bucht". Dies ist eben nicht "Hudson's Bay", sondern "Electronic Bay", so wie in "eMail" und "ePost" auch. (Mal wieder aus dem Kopf, ohne Quelle, deswegen nur hier.) -- Cmdr.bond 15:17, 2. Nov. 2010 (CET)

Rechtliches

Liebes Wikipedia-Team, in diesem Artikel steht unter der Kategorie "Rechtliches": "Nach geltender Rechtsprechung werden auf Ebay in Deutschland keine Auktionen, sondern reguläre Verkäufe durchgeführt. Dies hat zur Folge, dass viele Gesetze zum Schutz der Verbraucher (z. B. bzgl. Widerrufsfristen und Haftung bei Verlust der Ware) gelten. Insofern ist Ebay kein Auktionshaus, sondern Vermittler von Verkäufen."

Und unter der Kategorie "Ebay Deutschland" Ähnliches: "Nach geltender Rechtsprechung werden auf Ebay in Deutschland keine Auktionen, sondern reguläre Verkäufe durchgeführt. Dies hat zur Folge, dass viele Gesetze zum Schutz der Verbraucher (z. B. bzgl. Widerrufsfristen und Haftung bei Verlust der Ware) gelten. Insofern ist Ebay kein Auktionshaus, sondern Vermittler von Verkäufen."

Aber unter der Kategorie "Geschäftsprozesse": "Die Firma Ebay selbst tritt dabei nur als Vermittler eines Kaufvertrags zwischen Verkäufer und Käufer auf. Entsprechend erfolgt die Abwicklung einschließlich Bezahlung und Versand ohne die Beteiligung von Ebay."

Also wird zweimal deutlich beschrieben, dass Ebay in Deutschland als "Vermittler von Verkäufen" gehandhabt wird. Dazwischen steht aber, allgemein vormuliert, dass Ebay als "Vermittler eines Kaufvertrags" fungiert. Also wird hier nicht beschrieben, ob dies nur in Deutschland so gehandhabt wird oder allgemein überall.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich von ihnen möglichst zeitnah weitere Informationen zu diesem Thema bekommen würde. Falls sie etwas herausfinden sollten können sie mich entweder privat benachrichtigen (leongengenbach@yahoo.de) oder diese Diskussion einfach weiterführen. Vielen Dank für ihre Hilfe und freundliche Grüße, Leon Klei --87.178.148.233 17:29, 12. Nov. 2010 (CET)

Unternehmensumsatz vs. Kundenumsatz

Also der Umsatz von knapp 9 Mrd $ ist ja recht imposant. Ich nehme an, dass es sich hierbei um die Gesamteinnahmen von ebay handelt. Interessant wäre es zu erfahren, wieviel insgesamt von den Kunden umgesetzt wird. Wenn jemand diese Info parat hat, wärs super sie einzufügen. --Mein Schwert ist die Feder 01:22, 10. Mär. 2011 (CET)

Abmahnungen bei Ebay fehlen im Artikel

Im Artikel fehlt der Hinweis, dass es im Zusammenhang mit Angeboten auf ebay immer wieder (und vor allem in einem höheren Maß als z.B. bei Verkäufen per Kleinanzeigen usw.) zu Abmahnungen gegen private und gewerbliche Anbieter kommt. Ein paar beispielhafte Abmanhungen sind hier zusammengestellt, der Spiegel berichtete darüber dort, weitere Pressemeldungen lassen sich zuhauff im Netz finden, und außerdem gibt es Dutzende wenn nicht Hunderte von Anwaltskanzleien, die auf Ihren Websites gezielt Informationen zu „Abmahnungen bei Ebay“ anbieten. Wie ich finde, ein durchaus relevanter Aspekt, un da es nicht nur um Abmahnungen im Allgemeinen, sondern in den genannten Fällen konkret um „Abmahnungen bei Ebay“ geht, auch durchaus ein Thema, das hier im Artikel Eingang finden sollte. Weil es ein Rechtsthema ist, möchte ich es nicht selbst nach bestem Wissen ergänzen, sondern würde mich freuen, wenn die Ergänzung durch jemand vorgenommen ist, der sich mit dem Thema etwas auskennt.-- · peter schmelzle · d · @ · 12:24, 17. Jun. 2010 (CEST)

Das muss definitiv noch rein. Bin in dem Fall aber auch kein Experte. Wäre schön, wenn sich jemand dazu bereit erklärt.--Tiktaalik 09:10, 11. Mai 2011 (CEST)

Gebührenerhöhung für private Verkäufer ab 13. Juni 2011

das verdient imo einen Abschnitt unter "Kritik":

Verkaufsprovision für Auktionen und Festpreisangebote (inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer) Verkaufspreis

Derzeitige Verkaufsprovision

Verkaufsprovision ab 13.06.2011 EUR 1,00 - EUR 50,00

  • früher 8% des Verkaufspreises
  • jetzt 9% des Verkaufspreises

EUR 50,01 - EUR 500,00

  • früher EUR 4,00 zzgl. 5% des Verkaufspreises über EUR 50,00
  • jetzt 9% des Verkaufspreises

EUR 500,01 und höher

  • früher EUR 26,50 zzgl. 2% des Verkaufspreises über EUR 500,00
  • jetzt 9% des Verkaufspreises Maximal EUR 45,00

D.h. jetzt zahlt der private Verkäufer für jeden Versteigerungspreis maximal 45 Euro Provision - egal ob der Gegenstand für 500 oder 5000 Euro versteigert worden ist. Unter 500 Euro ist es deutlich teurer geworden (zum Beispiel 9 % statt 8 % = plus 12,5 % ; 9 statt 4 % = 125 % (!) mehr)

Wenn sich kein Widerspruch regt, werde ich das in den Artikel schreiben. Reputable Quellen, die diese Neuerungen kritisieren, finden sich sicherlich. --Neun-x 11:29, 17. Jun. 2011 (CEST)

Und wo genau ist das kritikwürdige Problem bei dieser Gebührenerhöhung? Bei anderen Auktionshäusern sind wesentlich höhere Provisionen bzw. Aufgelder fällig. Genaugenommen könnte man das Ebay-Gebührenmodell durchaus noch in einen Abschnitt „Lob“ einbauen. Dass sich immer irgendwelche Meckerer finden, die bei irgendwelchen Preiserhöhungen meckern, ist ja klar, aber keine herausragende Kritik. Grüße -- · peter schmelzle · · d · @ · 18:30, 17. Jun. 2011 (CEST)
Ebay hat in vielen Bereichen (= Produktgruppen) afaik ein de-facto-Monopol.
sueddeutsche.de: "http://www.sueddeutsche.de/digital/online-auktionshaus-ebay-erhoeht-preise-drastisch-1.1098153 Ebay erhöht die Preise drastisch ] ... ... "Wegen des frühen Starts hat das Unternehmen im Auktionsgeschäft keine ernstzunehmenden Konkurrenten." ... "Wer einen Rechner für 500 Euro an den Mann bringen kann, musste bislang mit Gebühren in Höhe von 26,50 Euro kalkulieren. Ab Juni werden 45 Euro fällig - eine Steigerung von 70 Prozent."
--Neun-x 21:25, 17. Jun. 2011 (CEST)
google.de

Software- und Kundenpflege

Am ca. 09.08.2011 hatte ich einen Abschnitt unter Kritik (und in der Einleitung) hinzugefügt. Dieser ist m.E. derart relevant, dass zumindest ich ihn auch in der Einleitung gerne sehen würde, trotzdem ist er untergegangen, also wohl gelöscht. Der Absatz war sachlich, nicht beleidigend und hat ohne Überhöhung die Auskünfte von eBay wiedergegeben.

Softwarefehler sind für manche Computerfreaks normal bis elektrisierend, für den Rest der Menschheit schlicht ärgerlich. Normalerweise hat man die Wahl und sucht sich eine anderen/besseren Lieferanten. eBay ist von seiner Marktstellung ein Quasi-Monopolist, so dass man mit deren Eigenarten leben muss. Wenn so jemand aber sich dazu bekennt Fehler nicht korrigieren zu wollen, ist das Missbrauch der Marktstellung. Will sagen, Softwarefehler sind für Wiki irrelevant, Missbrauch der Marktstellung ist relevant für Wiki (und für jeden Leser schon bevor er sich auf einen solchen Lieferanten einläßt und noch die freie Wahl hat).

Ich hatte geschrieben "Seit vielen, vielen Monaten", d.h. seit ganz sicher über einem Jahr. Wer in dieser Zeit einen Softwarefehler nicht beheben kann, will es nicht. Und dies, obwohl es laut eBay-Hotline ein generelles Problem ist. Betroffen soll mehr oder minder jeder sein, der nicht Afterbuy (o.ä.) benutzt, Konsequenz sind mehrstündige (theoretisch auch mehrtägige) Verzögerungen, um 1 Etikett auszudrucken.

Die im Abschnitt zuvor kritisierte Gebührenerhöhung ist mehr oder minder transparent, dieses Gebaren erfährt der Kunde aber erst nachdem er eBay kennengelernt hat. (nicht signierter Beitrag von 178.3.118.237 (Diskussion) 14:53, 12. Aug. 2011 (CEST))

Die Wikipedia hat ein paar Richtlinien. Eine davon heist, dass persönliche Meinungen nicht in den Artikel einfliessen, sondern nur die Aussagen von relevanten Personen bzw. Gruppen. --P.C. 15:05, 12. Aug. 2011 (CEST)

Datenschutz

Dieses Thema vermisse ich bei diesem Artikel. Insbesondere der Austausch von Daten mit der Muttergesellschaft und die damit verbundenen Zugriffsmöglichkeiten durch US-Behörden einschließlich Speichern von Daten wären IMHO relevant. (nicht signierter Beitrag von 88.217.142.86 (Diskussion) 15:52, 15. Nov. 2011 (CET))

URLs in Infobox

...werden nicht richtig dargestellt. Mglw. ist die Infobox nicht für mehrere URLs pro Segment ausgelegt. Soll sich bitte mal ein Infobox-Spezi anschauen, ich bin nicht schlau draus geworden. -- · peter schmelzle · · d · @ · 21:58, 2. Feb. 2012 (CET)

Durch IP repariert, besten Dank. -- · peter schmelzle · · d · @ · 15:59, 3. Feb. 2012 (CET)

eBay vs. Ebay vs. EBay

Zur Benennung dieses Artikels fand am 30. April 2006 auf WP:FZW eine Diskussion statt, die ich zwecks besserer Wiederauffindbarkeit nach hier kopiert habe:

Ich finde es sehr irritierend, dass das Lemma Ebay heißt, aber im Artikel immer eBay geschrieben wird. Da der erste Buchstabe nicht klein geschrieben werden kann, wäre doch eigentlich EBay als Lemma besser. Oder übersehe ich da etwas? --87.78.144.12 16:36, 30. Apr 2006 (CEST)

Generell sollte das Ziel sein, den korrekten Namen zu verwenden. Da jedoch keine Artikelnamen mit kleingeschriebenen Anfangsbuchstaben erwünscht sind, muss dort zwangsläufig EBay verwendet werden. Unmittelbar am Artikelanfang wird auf diese "Hilfskonstruktion" hingewiesen und dann das richtige eBay verwendet. Ergebnis der Einschränkung beim Namen des Artikels kann ja schlecht die durchgehende Verwendung der falsch/ungünstig geschriebenen Bezeichnung sein. --Andreas ?! 17:07, 30. Apr 2006 (CEST)
und genau deshalb liegt der Artikel auf dem falschen Lemma. Hier wäre richtig, da war er früher mal http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=EBay&redirect=no --Steffen2 17:21, 30. Apr 2006 (CEST)
Ja, natürlich, da hab ich wohl geschlafen... --Andreas ?! 17:37, 30. Apr 2006 (CEST)
Unter Diskussion:EBay#Infos wurde das schon mal diskutiert; allerdings wohl ohne klares Ergebnis. Ich würde aber der Argumentation von 87.78.144.12 folgend nach EBay verschieben (mit Ebay als Redirect). --Andreas ?! 17:42, 30. Apr 2006 (CEST)
Der Duden schlägt für solche Fälle die Schreibweise "E-Bay" vor (vgl. [5]). --Pumbaa 19:38, 30. Apr 2006 (CEST)
Ohne Begründung der Dudenreaktion für solch eine Verhunzung des Namens kann ich sowas nur als völligen Quatsch bezeichnen. Die Firma heißt eBay und wird auch so geschrieben. Da das auch keine Gattung für Online-Auktionshäuser ist sondern ein Markenname, ist die Schreibweise mit Bindestrich auch nicht wirklich vertretbar. Ich würd sogar bezweifeln, dass eBay überhaupt ins Wörterbuch gehört oder stehen sonst auch Firmennamen drin? -- sebmol ? ! 20:29, 30. Apr 2006 (CEST)
Da gibts schon eine Begründung. Ich hab leider keinen Duden hier, aber ich meine mich dunkel an die Begründung für die Schreibweise von E-Mail zu erinnern. Insbesondere wird nun mal im Deutschen jeder Eigenname groß geschrieben, und Binnenmajuskel sind meist Erfindungen der Werbeindustrie. Korrekterweise sind sie aber unzulässig. Und genau da liegt m.E. auch die Begründung für die Aufnahme von eBay oder E-Bay ins Wörterbuch. Andererseits ist der Duden nicht verbindlich. --Pumbaa 20:57, 30. Apr 2006 (CEST)
Für E-Mail ist das auch noch verständlich, weil es ein allgemeiner Begriff für elektronische Kommunikation einer bestimmten Art ist. Das ist aber bei eBay auf jeden Fall nicht so oder wird der Begriff auch für andere Onlineauktionen benutzt? Mein deutscher Sprachgebrauch hat sich seit fünf Jahren nicht geändert, weil ich seitdem im Ausland lebe. Kann ja sein, dass sich die Benutzung von eBay für andere Dinge eingebürgerget hat. -- sebmol ? ! 21:21, 30. Apr 2006 (CEST)
:-) Für mich ist keine Frage, dass eBay innerhalb des Artikels so stehen bleiben sollte. Aber der Titel sollte so "unfalsch" wie möglich sein. Da würde sich E-Bay anbieten. Aber meinetwegen auch EBay. --Pumbaa 21:39, 30. Apr 2006 (CEST)
Und wer verschiebt den Artikel jetzt? --87.78.144.12 21:20, 30. Apr 2006 (CEST)
Ich habs jetzt mal nach EBay verschoben. Gegen E-Bay spricht (neben dem oben genannten Argument, dass EBay eben der korrekte Name nur mit -- nicht vermeidbarem -- großen Anfangsbuchstaben ist) meinesachtens, dass auf E-Bay kein einziger Artikel verweist, auf EBay dagegen schon eine ganze Reihe. --Andreas ?! 21:52, 30. Apr 2006 (CEST)
Und vielleicht dass, sofern möglich, das Lemma dem meistbenutzten oder meistbekannten Begriff entsprechen sollte. Deswegen ist Deutschland ja auch darunter zu finden, statt dem amtlichen (und eindeutig weniger benutzten) Bundesrepublik Deutschland. -- sebmol ? ! 21:55, 30. Apr 2006 (CEST)

--Andreas ?! 21:57, 30. Apr 2006 (CEST)

Sollte der Name nicht, glaubt man dem Logo, "ebaY" lauten? --kemner 01:15, 26. Dez. 2006 (CET)

Und laut WP:NK Ebay. Vergleiche auch Benutzer_Diskussion:AcE#ebay. --Grüße, Auke Creutz um 13:33, 26. Dez. 2006 (CET)

Ich bin immer irritiert, wenn ein Lexikon die Benutzung erschwert, in dem allgemein geltende Regeln der Rechtschreibung nicht beachtet werden. Und eine relativ elementare Grundregel der deutschen Sprache ist die Großschreibung des ersten Buchstabens von Substantiven. Hier heißt der Artikel "eBay" (mit großem B), die Überschrift der Diskussionsseite heißt aktuell "EBay" (mit zwei Großbuchsteben am Anfang), und das Firemlogo, welches auf der Artikelseite prangt, hat überhaupt keine Großbuchtaben am Anfang (es heißt entweder "ebay" oder "ebaY"). Ich habe bei Eigennamen großen Respekt vor den jeweiligen Personen oder auch Organisationen, Firmen etc. Aber was ist mit dem Respekt der Leute (möglicherweise in den Werbeabteilungen der Firmen), die unkonventionelle Rechtschreibungen verwenden, vor der Sprache und dem Sprachgebrauch der Bevölkerung? Jedenfalls plädiere ich in einer deutschsprachigen Enzyklopädie für eine einheitliche Schreibweise nach den deutschen Rechtschreibregeln, also "Ebay". (nicht signierter Beitrag von 91.58.184.1 (Diskussion) 11:02, 11. Aug. 2008 (CEST))

Laut der deutschen Rechtschreibung wäre Ebay richtig und das scheinen auch die meisten Publikationen, usw. auch zu verwenden, vgl. Wortschatz der Universität Leipzig --87.78.22.4 16:10, 24. Dez. 2008 (CET)
Das Argument zählt noch immer. --87.78.23.6 16:36, 19. Jan. 2009 (CET)

Als Eigenname müssen wir das kleingeschriebene Substantiv „eBay“ akzeptieren, wenn sich das Unternehmen selbst so schreibt.

Gemäß § 53 und § 54 der deutschen Rechtschreibregeln [6] werden Überschriften und Satzanfänge außnahmslos großgeschrieben.

Als Folge aus beiden Feststellungen, kann das Lemma nur „EBay“ lauten. -- Henrik 12:34, 23. Okt. 2009 (CEST)

Lemmas dürfen sehr wohl mit Kleinbuchstaben beginnen. Siehe c't, eMule, zLinux und noch viele mehr. Das Lemma "EBay" ist Quatsch: wenn wir uns an die Rechtschreibregeln halten wollten und deshalb das E groß schreiben wollten, müssten wir auch das B klein schreiben, da das selbe Rechtschreibregelwerk auch Binnenmajuskel ablehnt. Also entweder Rechtschreibregeln/Duden, also Ebay, oder Eigenschreibweise, also eBay, auch am Satzanfang. Außerdem stehen auch in gedruckten Lexika manche Stichwörter als Lemma klein geschrieben. Die Überschrift eines Artikels ist nämlich nochmal etwas anderes als ein Satzanfang. --androl ☖☗ 00:53, 1. Dez. 2009 (CET)

Zunächst möchte ich hier einmal klarstellen, dass Eigennamen für sich genommen nicht den Rechtschreibregeln unterliegen. So gibt es viele Familiennamen, die nicht mehr den heute geltenden Regeln entsprechen (allen voran Litfaß, dem wir das ß in Litfaßsäule zu verdanken haben). Genau aus dem Grund, aus dem man solche Namen unverändert lässt, dürfen wir auch eBay nicht den Regeln anpassen.

Eigennamen sind jedoch nicht unantastbar. Nach genau festgelegten Regeln können bzw. müssen sie in bestimmten Fällen angepasst werden. Dazu gehört, dass Bindestriche mehrteilige Eigennamen in Zusammensetzungen verbinden und eben auch, dass Eigennamen am Satzanfang und in Überschriften großgeschrieben werden. Das sind nun mal die Regeln, an die wir uns gemäß Wikipedia:Rechtschreibung zu halten haben, daran kannst du nichts ändern. -- Henrik 16:50, 8. Dez. 2009 (CET)

Am Satzanfang magst Du Recht haben (auch wenn mir bei Sätzen wie "Cm ist die Abkürzung für Zentimeter" graust). Besser wäre allerdings eine Formulierung wie "Das US-amerikanische Unternehmen eBay Inc. ist das weltgrößte Internetauktionshaus."
Was die sog. Überschrift betrifft, würde ich allerdings widersprechen. Nicht alles, was oben steht, ist deswegen gleich eine Überschrift. Z.B. schreibt der Duden selbst die Schlagworte im Seitenkopf natürlich auch nicht alle groß.
Zudem und vor allem ist die Zulässigkeit der Kleinschreibung von Lemmata eine bestehende Praxis in der Wikipedia und sollte auf keinen Fall ohne allgemeine Diskussion (das wird vermutlich nicht ohne Meinungsbild durchgehen) einseitig nur bei einzelnen Lemmata verändert werden.--Grip99 21:12, 8. Dez. 2009 (CET)
Außerdem: wenn es nur um den Satzanfang geht, lässt sich der fragliche Begriff durch geringes Umformulieren am Satzanfang vermeiden. -- · peter schmelzle · d · @ · 21:20, 8. Dez. 2009 (CET)

Meint ihr das wirklich ernst, das Lemma nicht als Überschrift der Artikels anzusehen? „Eine Überschrift ist im Allgemeinen die möglichst kurze, prägnante Bezeichnung für ein Werk oder einen Abschnitt.“ Das Lemma eines Wikipedia-Artikels entspricht somit eindeutig seiner Überschrift.

Es geht außerdem nicht nur um den Satzanfang, es geht um über 20 Satzanfänge. Da kann es wohl kaum eine Lösung sein, alle mit „Das US-amerikanische Unternehmen eBay Inc.“ zu beginnen.

Und was zitierte Wortformen, Einzelbuchstaben und dergleichen angeht (z. B. die km-Zahl, die pH-Wert-Bestimmung, der dass-Satz, die x-Achse, der i-Punkt (der Punkt auf dem kleinen i)), bin ich mir ziemlich sicher, dass es im Sinne der Regeln ist, diese unverändert zu lassen, auch wenn dies nur bei der Großschreibung der Substantive in § 55 so deutlich gesagt wird. Gerade in der Physik kann ein Buchstabe durch Großschreibung eine ganz andere Bedeutung bekommen und um Missverständnisse zu vermeiden, wird auch sonst immer eine Ausnahme gemacht. -- Henrik 18:23, 9. Dez. 2009 (CET)

Das ist weder ein Werk noch ein Abschnitt, sondern ein Seitentitel. Aber für gravierender halte ich wie erwähnt das Argument, dass die Frage hier in der Wikipedia einheitlich gehandhabt und nicht für jeden Artikel extra ausdiskutiert werden sollte. Deshalb ist diese Diskussionsseite hier in jedem Fall der falsche Platz für diesen Teil der Diskussion.
Was Du mit den Satzanfängen anstellst, ist mir persönlich relativ egal. Ich habe Dir ja insofern auch nicht widersprochen. Ich habe mich ohnehin bloß geäußert, weil ich auf Euren Streit aufmerksam geworden bin. Wenn Du allerdings selber einräumst (verstehe ich Dich da richtig?), dass Du auch am Satzanfang "i-Punkt" und "x-Achse" schreiben würdest, dann verstehe ich nicht, warum das bei "eBay" anders gehandhabt werden sollte. Denn das e ist "etymologisch" anscheinend auch ein separater Buchstabe, siehe [7].
20 Sätze umzuformulieren, mag zwar mühsam sein. Aber im Sinn einer Kompromissfindung, mit der dann hoffentlich alle leben können, wäre es immer noch besser als eine wochenlange Diskussion um Maximalforderungen.--Grip99 19:02, 9. Dez. 2009 (CET)

Der Artikel ist als geistige Schöpfung ein Werk, womit das Lemma als Überschrift oder Werkstitel, den § 53 wie Überschriften behandelt, anzusehen ist.

Bezüglich des i-Punktes hast du mich richtig verstanden, mit eBay ist das allerdings nicht zu vergleichen. Denn wenn eBay die Abkürzung für electronic buy ist, dann muss das Wort am Satzanfang großgeschrieben werden, weil auch electronic buy am Satzanfang großgeschrieben würde. -- Henrik 20:53, 9. Dez. 2009 (CET)

km steht auch für Kilometer und müsste dann nach Deiner Theorie am Satzanfang auch groß geschrieben werden. Ebenso pH-Wert, da pondus oder potentia Hydrogenii. Im Übrigen wird der Duden nicht die urheberrechtliche Bewertung als Werk im Sinn gehabt haben, die Du Dir zielsicher aus dem Dutzend möglicher Interpretationen von Werk herausgesucht hast. Er wird wohl einfach wie umgangssprachlich die menschliche Tätigkeit oder genauer deren Ergebnis gemeint haben. Ich räume aber ein, dass die Beurteilung, ob ein (in der Wikipedia per se unfertiger) Artikel als Millionstel einer Enzyklopädie ein solches Ergebnis und damit hinreichend eigenständig für die Bezeichnung "Werk" ist, natürlich diskutabel ist.
Ich habe oben einen Kompromissvorschlag für die Satzanfänge gemacht, den Du umsetzen kannst, wenn Du willst. Wenn Du stattdessen lieber mit dem Kopf durch die Wand gehst und die Satzanfänge alle EBay schreibst, soll das auch nicht an mir scheitern, solange Du mit androl und peter schmelzle einig wirst. Aber wenn Du das Lemma auf EBay verschiebst bzw. verschieben lässt, ohne eine allgemeine Diskussion zu dieser Frage (etwa bei WP:NK) geführt zu haben, wird das mit Sicherheit zu Problemen führen.--Grip99 00:56, 10. Dez. 2009 (CET)
Ist in diesem Fall die Argumentation mit irgendeinem §53 wirklich zielführend und projektfördernd, wenn es Möglichkeiten zur Vermeidung des Zweifelsfalls gibt, die schneller angewandt sind als der betreffende Paragraph nachgeschlagen ist? ;) -- · peter schmelzle · d · @ · 11:46, 10. Dez. 2009 (CET)

In Sachen kleingeschriebene Überschrift, bin ich bereit nachzugeben, wichtig ist mir jedoch, dass auf Wikipedia:Namenskonventionen festgelegt wird, dass Eigennamen im Lemma grundsätzlich unverändert verwendet werden sollten, damit Diskussionen wie diese nicht noch einmal geführt werden müssen.

Bezüglich der km-Zahl und des pH-Werts habe ich mich nicht klar ausgedrückt. Der bedeutende Unterschied zu eBay besteht in Wahrheit darin, dass eBay nicht als zitierte Wortform verwendet wird. Angesichts dessen wäre eine verständlichere Beschreibung meiner Rechtschreibgewohnheiten, dass ich nicht am Satzanfang großschriebe, wenn die Bedeutung des Wortes dadurch gefährdet wäre. Bis zu diesem Punkt ist Kleinschreibung am Satzanfang meiner Meinung nach im Sinne der Regeln.

Was alle anderen Satzanfänge betrifft, bin ich aber weiterhin der Meinung, dass diese in jedem Fall großgeschrieben werden sollten, da kleingeschriebene Satzanfänge den Lesefluss stören.

Ich habe daher wieder alle Satzanfänge großgeschrieben, wenn ihr die Großschreibung von eBay vermeiden möchtet, könnt ihr die Sätze gerne umformulieren, ich sehe darin keine Notwendigkeit. Ich hoffe, dass sich mit dieser Lösung alle zufriedengeben können. Gruß, Henrik 17:57, 10. Dez. 2009 (CET)

Die Frage wäre, ob eBay, was ja ein eingetragenes Warenzeichen ist, nicht doch als zitierte Wortform verwendet wird.
Von mir aus geht Deine Änderung aber wie gesagt trotzdem ok, solange keiner sich beschwert. Um die Diskussion bei WP:NK wirst Du Dich vermutlich selber kümmern.--Grip99 21:38, 10. Dez. 2009 (CET)

Ein bis zum 12. Mai 2010 laufendes Meinungsbild könnte Einfluss auf diesen Artikel haben. Bitte schaut mal rein. -- grap 09:54, 26. Apr. 2010 (CEST)

Von der Idee der unverändert geschriebenen Eigennamen habe ich mich angesichts unleserlicher Schreibungen wie B.R.A.H.M.S inzwischen distanziert. Der Fall ist im Übrigen längst im Abschnitt 11.2 Abkürzungen und Eigennamen mit Abweichungen von den Regeln der Rechtschreibung der Namenskonventionen, der im Wikipedia:Meinungsbild/NK zur Schreibweise von Firmen und Marken gerade bestätigt wurde, geregelt.

Demnach muss die Groß- und Kleinschreibung an die Regeln der deutschen Rechtschreibung angepasst werden. Unveränderte Schreibung ist nur möglich, „wenn die unkonventionelle Schreibung eindeutig die üblichere Schreibung ist und diese den Lesefluss und Wortverbindungen nicht stört“. Wie bereits 87.78.22.4 feststellte, ist in deutschen Publikationen Ebay die häufigere Schreibweise (vgl. Wortschatz der Universität Leipzig). Auch sehe ich im kleinen Anfangsbuchstaben der Schreibweise eBay eine Störung des Leseflusses, weil der Leser Substantive mit großem Anfangsbuchstaben erwartet. Dass die Großschreibung von Substantiven den Lesefluss verbessert, ist sogar wissenschaftlich bewiesen (vgl. Deutsche Rechtschreibung#20. Jahrhundert, vorletzter Absatz).

WP:NK lässt uns also keine Wahl: Das Lemma muss Ebay lauten. -- Henrik 13:04, 13. Mai 2010 (CEST)

Ganz im Gegenteil: Die WP:NK lassen uns keine Wahl: Das Lemma muss eBay lauten. Begründungen:
  • Die NK sind Leitlinien, nach denen Artikel nötigenfalls (nicht) verschoben werden. Es besteht keine Not, eBay im Lemma als „Ebay“ zu bezeichnen.
  • Die NK lassen Kleinschreibung bei Eigennamen, die auch im Artikeltext kleingeschrieben werden, ausdrücklich zu. (Deshalb gibt es sinnvollerweise bereits zahlreiche Lemmata mit kleinem Anfangsbuchstaben, zB iTunes, eMule, zLinux). eBay wird im Artikeltext durchgehend (derzeit 151-mal) „eBay“ geschrieben.
  • Abgesehen davon sind die allgemeinen Rechtschreibregelungen auf Eigennamen, insbesondere auf Personen- und geographische Namen sowie auf Namen von Firmen und Markenartikeln und ganz besonders auf fremdsprachliche Eigennamen überhaupt nicht anwendbar. Die ganze NK-Eigennamen-Diskussion basiert auf der irrigen Annahme, man müsse und dürfe die allgemeinen Rechtschreibregelungen auf Eigennamen anwenden.
--Otto Knell 23:56, 26. Mär. 2011 (CET)
Hast Recht, aber Wiki-Realität ist nicht die Realität an sich. Hier die Realität, in dem Falle eBay abbilden zu wollen, heisst gegen Windmühlen anrennen. Da wird mit irgendwelchen WP:NK und sonstigem Innenperspektivkram argumentiert, um sich gegen die de-facto-Realität zu stellen. Da ist schon lange alles zu spät. eBay wird in Wikipedia eben ewig Ebay bleiben. -- · peter schmelzle · d · @ · 00:08, 27. Mär. 2011 (CET)
Ich geb die Hoffnung noch nicht auf. Schauen wir mal – vielleicht überzeugt meine Begründung. Wenn niemand meine Argumente widerlegt, werd ich die Verschiebung durchführen. (Es ist übrigens nur de.WP, die eBay im Lemma als „Ebay“ bezeichnet; en.WP hat nicht das geringste Problem mit dem Lemma „eBay“.) --Otto Knell 01:12, 27. Mär. 2011 (CET)
"Realität abbilden" klingt immer gut und richtig. Aber wir stellen sie nicht bildlich dar, sondern in deutscher Sprache unter Verwendung der geltenden deutschen Rechtschreibung. Diese sieht, auch bei Eigennamen, offenbar keine typografischen Spielereien vor (Eigenname#Schreibung von Eigennamen). Firmen verwenden nun trotzdem lustige bunte, große und kleine Buchstaben. Das ist aber auch kein Problem, denn diese werden in der Wikipedia ja ebenfalls dargestellt, aber eben in Form des grafischen Logos und/oder dem Hinweis auf die hauseigene Schreibweise. --Nicor 12:54, 21. Jun. 2011 (CEST)
Übrigens macht's der Duden wunderbar vor: Bildet seine Marke als "DUDEN" ab, schreibt aber in seinen Texten "Duden". --Nicor 13:00, 21. Jun. 2011 (CEST)
Da ist aber ein deutlicher Unterschied. Bunte Buchstaben etc sind typischerweise im Logo zu finden. Dass wir das nicht abbilden, ist vollkommen klar. Es geht aber um die eigentliche Firmenbezeichnung. Das hier fragliche Unternehmen heisst "eBay". ("Die deutsche eBay GmbH hat ihren Sitz in Dreilinden bei Berlin. Der Stammsitz von eBay Inc. ist San José, Kalifornien."). Beim Duden steht zwar im Logo DUDEN, aber im Impressum steht eindeutig "Dudenverlag". Also bitte unterscheiden zwischen Darstellung im Logo und dem Firmennamen. --Alaska 10:16, 4. Jan. 2012 (CET)
Ergänzend: Auf handelsregister.de findet man für Deutschland 4 Eintragungen (darunter eBay International AG, Zweigniederlassung Deutschland, eingetragen beim Amtsgericht Potsdam HRB 16368), alle mit Sitz in Kleinmachnow (Brandenburg), und alle haben eBay und nicht Ebay im Namen. Wie es in Kalifornien aussieht, weiß ich jetzt allerdings nicht. Und allein maßgeblich ist es nach [8] ohnehin nicht. --Grip99 00:09, 5. Jan. 2012 (CET)
Danke, Gripweed! --Otto Knell (Diskussion) 01:05, 20. Mär. 2012 (CET)

Geschädigter bei zu hohen Versandkosten

Also dem Käufer kann es eigentlich egal sein, wie sich der Preis aus Versandkosten und eigentlichen Kosten zusammensetzt. Im Wesentlichen geht es doch eigentlich darum, das Ebay keine Provision für die Versandkosten erhält. Wenn also jemand einen teueren Artikel für 1 euro Sofortkaufen reinstellt, und 50 euro Versand verlangt, dann zahlt er für einen euro Provision, weil in den Versandkosten der Preis der Ware enthalten ist, und das will Ebay verhindern. Ich will das jetzt nicht kritisieren, es ist ja das gute Recht von Ebay sich nicht übers Ohr hauen zu lassen, jedoch die Begründung, dass das auswirkungen auf den Käufer hat ist Unsinn. (nicht signierter Beitrag von 79.210.92.162 (Diskussion) 19:27, 19. Mai 2012 (CEST))

Abschnitt Geschäftsprozesse: Verkauf gegen Höchstgebot ist keine Vickreyauktion

Ich habe nirgendwo in den AGB derartiges gefunden. Auf der Hilfeseite von eBay findet man folgendes: "Sind Sie bei Angebotsende der Höchstbietende, haben Sie den Artikel zu Ihrem Gebotspreis gekauft und sind verpflichtet, den Artikel zu bezahlen."

http://pages.ebay.at/help/buy/formats.html#auction
http://pages.ebay.ch/help/buy/formats.html#auction
http://pages.ebay.de/help/buy/formats.html#auction 193.175.119.11 21:22, 20. Jun. 2012 (CEST)

...im Artikel Vickreyauktion steht auch nur äußerst vorsichtig, dass man Ebay-Auktionen als „Annäherung an Vickrey-Auktionen bezeichnen könne“. Nun mag es zwar Menschen geben, die das so sehen, so lange es aber keine Belege gibt, wäre der entsprechende Passus im Artikel vorsichtiger zu formulieren. -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 00:28, 21. Jun. 2012 (CEST)
Beleg habe ich keinen gesucht, aber es scheint mir (logischerweise) in der jetzt von mir entschärften Version zuzutreffen. --Grip99 00:40, 21. Jun. 2012 (CEST)
Ich glaube, da liegt eine Begriffsverwirrung vor. Es gibt das sogenannte Maximalgebot, das man in den Bietagenten eingibt, und das dann automatisch zu immer neuen Geboten führt, sobald man überboten und das Maximalgebot noch nicht überschritten ist. Das Gebot, was dann am Ende von allen Agentengeboten (oder auch manuellen Geboten) das höchste war, heißt Höchstgebot, und es ist tatsächlich höchstens 50 Cent höher als das Zweitgebot. Der einzige Unterschied zur Vickrey-Auktion besteht also in diesen 50 Cent sowie in der Möglichkeit für den einzelnen Bieter sukzessive mehrere Gebote anstatt nur eines einzigen abzugeben. Ich habe die Formulierung etwas entschärft, das sollte dann reichen. --Grip99 00:40, 21. Jun. 2012 (CEST)

Unterschiede internationaler Webauftritte

Wenn ich das nicht übersehen habe, fehlt hier komplett die Webseitengestaltung (inkl. Suchfunktionsweise, Sortierung usw) und insbesondere die Unterschiede zu den ausländischen eBay-Seiten, auf denen man ja in der Regel auch kaufen/bieten kann (im Prinzip deutschandlastig). Vor allem Produkt-Kategorien sind ja teils sehr unterschiedlich und stark länderspezifisch (dies betrifft ja auch die weltweite Suche auf der DE-Seite). Außerdem können deutsche Anbieter auch auf ausländischen Seiten anbieten. Ferner gibt es Besonderheiten, wie zB die Sprachauswahl in Belgien oder eine zeitgleiche Anzeige der Ergebnisse von eBay-Kleinanzeigen bei manchen ausländischen Seiten. Ich habe auch mal gelesen, dass eBay in Europa deutlich unbeliebter/weniger verbreitet sei als in den USA. Die meisten skandinavischen Seiten haben offenbar gar keine eigenen Angebote. Außerdem wird derzeit ein neues Design ausprobiert. Gab es früher noch mehr Unterschiede? Ich glaube, es gibt auch noch mehr Angebotsformate und Besonderheiten, wie Privatauktionen. Aber ich kenne jetzt auch nicht alles. Ich glaube, auch das Bewertungssystem ist nochmals anonymisiert worden, vielleicht auch nur in den USA. Beim Bieten sieht man nicht mehr den Namen mit Sternchen und der Anzahl der Bewertungen. Anhand der Anzahl könnte man ja später bei der Beurteilung den Käufer erkennen. Ich halte das alles für wichtig, das sollte mal ein Profi mit Belegen überarbeiten. --Kungfuman (Diskussion) 14:15, 27. Jul. 2012 (CEST)

Manches kann man wohl schon einbauen. Andererseits sollte nicht Dingen, die sich jedes halbe Jahr ändern, wenig wichtig oder selbstverständlich sind oder sowieso nicht flächendeckend für alle ebay-Versionen aufgezählt werden könnten, großer Raum eingeräumt werden. Dass z.B. belgische Webseiten oft mehrsprachig sind, ist kein ebay-spezifisches Phänomen. --Grip99 01:46, 29. Jul. 2012 (CEST)
Ich hielte gerade historische Änderungen für enzyklopädisch wichtig. Natürlich nur die wichtigsten, bzw durch grundlegende Änderung der Firmenphilosophie oder durch Gesetze bedingt (zB Datenschutz, Urheberschutz, gesetzliche Einschränkungen der Produkte usw). Das Hauptproblem ist wohl, dass es sich hier hauptsächlich um einen Unternehmensartikel und nicht um die Website handelt. Wie gesagt fehlen die grundlegendsten Beschreibungen/Aufbau/Funkrion der Website, Suchfunktion usw. Der Artikel ist daher stark lückenhaft und deutschlandbezogen. Und auch veraltet. Das umstrittene Zahlungssystem und die Preiserhöhung wurden ja auf Druck verschoben. Anderes, wie die zahlreichen Beispiele /Urteile für gewerbliches Handeln sind zwar interessant aber IMO zu viel. Außerdem sind wir kein Ratgeber für Gewerbetreibende. Interessant wäre natürlich auch die Soft- und Hardware die dahintersteckt, aber vermutlich ist das geheim. Die ganzen genannten, umfangreichen Änderungen werde ich nicht machen. Dafür fehlt mir die Zeit. Vielleicht sollte man auch einen separaten Artikel (besser über das Unternehmen) anlegen. Wichtiger ist IMO die Website. --Kungfuman (Diskussion) 12:42, 3. Aug. 2012 (CEST)

Quellen für "Zahlen und Fakten"

Der Abschnitt "Zahlen und Fakten" kommt im Moment völlig ohne Quellenangaben daher. Gerade solche Maximal-Zahlen und erst recht für das Geschäftsergebnis sind nachvollziehbare Quellenangaben allerdings besonders nötig.---<)kmk(>- (Diskussion) 20:08, 14. Aug. 2012 (CEST)

Gut, für den Fließtext in diesem Abschnitt sehe ich das Bedürfnis nach Belegen schon. Für die neuen Geschäftsergebnisse in der Tabelle hatte ich die Quelle selber nicht in den Artikel geschrieben, weil die anderen Zahlen auch unbelegt waren, sondern nur in den Versionskommentar [9]. Da liegt ja (ohne dass ich es jetzt für EBay aus dem Stegreif wüsste) einigermaßen auf der Hand, wo man suchen muss (z.B. für die letzten Jahre auch bei Börsendiensten, für ältere Jahresabschlüsse deutscher AGs beim Handelsregister, für neuere im elektronischen Bundesanzeiger). Sind die Zahlen der Tabelle denn irgendwie zweifelhaft? --Grip99 01:00, 15. Aug. 2012 (CEST)

Einiges ist aber falsch: Ein Ebay-Shop erscheint grundsätzlich auf den internationalen Seiten, es sei denn es gibt irgendwelche Einschränkungen wenn Waren z.B. nicht für ausländische Käufer angeboten werden. Es geht wahrscheinlich um den Wohnsitz der Betreiber, sonst ließen sich die Zahlen ja auch nicht einfach addieren, zumal bestimmt die meisten in den USA registrierten Shops auch auf den internattionalen Seiten erscheinen. Ich kenne mich mit dem US-Handelsrecht nicht aus, aber für den Ebay-Shop eines deutschen Betreibers ist es nunmal so, dass der automatisch weltweit sichtbar ist. Ich kann nur für einzelne Artikel eine Beschränkung machen, die dann nicht international sichtbar sind. --House1630 (Diskussion) 12:46, 23. Aug. 2012 (CEST)

Ich habe da keine eigene Erfahrung. Grundsätzlich muss jedenfalls alles Zweifelhafte belegt werden, und unbelegte Tatsachen dürfen natürlich erst recht entfernt werden, wenn sie falsch sind. Was ich nicht ganz verstehe, ist, dass Du selber neue unbelegte Tatsachen (Aktienkurse, 10%-Anteil) hinzufügst und gleichzeitig einen Quellenbaustein zu ähnlichen unbelegten Tatsachen setzt. [10] Das beißt sich etwas. --Grip99 00:06, 24. Aug. 2012 (CEST)

Kuba

http://www.taz.de/!81168/

http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article13513283/Ebay-setzt-Kuba-Embargo-auch-in-Deutschland-durch.html

Es ist peinlich, wenn im Artikel die Sicht des Unternehmens als Tatsache dargestellt wird, während es recht offensichtlich ist, dass das Gegenteil der Fall ist: Paypal und Ebay handeln hier illegal. Bitte den Abschnitt erweitern und umformulieren, etwa "Nach Ansicht von ebay.." --92.202.16.104 23:17, 25. Sep. 2012 (CEST)

So direkt scheint nicht in den Einzelnachweisen drinzustehen, dass die Rechtsposition von eBay falsch ist, denn wenn sie anders handeln würden, würden sie vielleicht vor US-Gerichten Probleme bekommen. Sie sitzen da zwischen zwei Stühlen. Es handelt sich um konkurrierende Gesetzgebungen verschiedener Staaten, ähnlich wie im Fall der deutschen Steuerhinterzieher mit Schweizer Konten, wo die juristische Bewertung des Verhaltens in der Schweiz sich auch von der in Deutschland unterscheidet. Wenn der Artikel wieder entsperrt sein wird, werde ich den Abschnitt etwas korrigieren. --Grip99 00:00, 30. Sep. 2012 (CEST)

Bewertungen

Noch was hinzugefügt:

Da viele, besonders zufriedene Kunden, keine detailierte Bewertungen abgeben, kann dies den Verkäufer als untersurchschnittlich einstufen, was wiederum zum Ausschluss führen kann.

Vielleicht sollte man noch hinzufügen, das das einseitige Bewertungssystem gerne üfr Betrug und Erpressungen missbraucht wird.

Spreche aus mehrjähriger Erfahrung mit Tausenden Artikeln als PowerSeller. (nicht signierter Beitrag von 77.182.138.235 (Diskussion))

bitte WP:Q bzw. WP:KTF beachten. "mehrjährige erfahrung" ist keine akzeptable quellenangabe. gruß, --JD {æ} 18:50, 11. Okt. 2012 (CEST)

Moin, laut dieses Artikels hat eBay sein Logo geändert. Vielleicht kann jemand mit entsprechenden Grafikkentnissen das für den Artikel anpassen. -- Goodie 4711(Diskussion) 20:11, 13. Sep. 2012 (CEST)

so lange das nicht tutti completti ausgerollt wurde (so es denn stimmt), so lange hat das noch nichts im artikel verloren. gruß, --JD {æ} 21:20, 13. Sep. 2012 (CEST)
Vielleicht liest Du erstmal den Link – an dem neuen Logo dort steht "Source: EBay" und der CEO wurde zitiert mit einem Satz über das neue Logo. Dein Zweifeln über die Quelle finde ich von daher unbegründet. -- Goodie 4711(Diskussion) 21:34, 13. Sep. 2012 (CEST)
ich hatte nicht erkannt, dass es sich bei dem "source: ebay" um einen weblink handelte; ansonsten kann man viel mit verweis auf pseudo-quellen behaupten. in diesem fall ist stand der dinge also [11], bitte dann auch zukünftig auf die wirkliche quelle verweisen und nicht "moin, laut theverge.com..." schreiben, danke. zur sache: gehört weiterhin genau dann rein, wenn es soweit ist. und glücklicherweise steht auf der ebay-seite auch eine ganze menge, was dahinter steckt, so dass man auch den artikel hier entsprechend ausbauen kann ohne bloßes "logo aktualisiert"-datengeschubse. ;-) --JD {æ} 21:42, 13. Sep. 2012 (CEST)

--Anonymer1989 (Diskussion) 00:02, 16. Sep. 2012 (CEST) Also das Logo kann drine bleinben. Es ist fakt es wird ein neues Logo geben es handelt sich nur noch um Zeit das Ebay das Logo ausgewechselt Es gibt ja auch eine Offizielle Pressemitteilung von Ebay die ich auch als Quelle in Beitrag erwähnt habe. Pressemitteilung:http://pages.ebay.com/announcements/new/index.html#blog

gibt's doch gar nicht, oder!? ebay hat _aktuell_ ein logo und exakt dieses hat im artikel zu sein. _dass_ es mitte oktober ein neues logo geben soll, wird kommuniziert; ist aber weder unumstößlich sicher noch für die infobox relevant. wenn das jetzt schon im artikel angeführt werden soll, dann bitte sich auch inhaltlich damit auseinandersetzen und einen entsprechenden abschnitt schreiben. --JD {æ} 09:55, 16. Sep. 2012 (CEST)

Fehlt nicht das ? --Seth Cohen 22:32, 12. Okt. 2012 (CEST)

wüsste nicht, warum wir das führen sollten/müssten. gruß, --JD {æ} 10:05, 13. Okt. 2012 (CEST)
Weil es zum offiziellen Logo dazugehört!? --Seth Cohen 15:26, 13. Okt. 2012 (CEST)
sehe ich zumindest auf der hauptseite ebay.de nicht. und gemäß Unregistered Trade Mark verstehe ich das zeichen auch nicht als bestandteil des logos an sich. --JD {æ} 18:56, 13. Okt. 2012 (CEST)
Weiter unten auf der Hauptseite ist auch die Variante mit ™ zu sehen, ebenso wie hier. --Seth Cohen 22:06, 13. Okt. 2012 (CEST)
es geht doch um die frage, ob das "tm" integraler bestandteil des logos ist oder nicht. das prominente logo auf der website führt es nicht; die bedeutung des ganzen gemäß artikel legt es auch nicht nahe, dass es so wäre. dass das "tm" mitunter dem logo angehängt wird, bringt uns da nicht wirklich weiter, oder? --JD {æ} 10:23, 14. Okt. 2012 (CEST)

Gelöschter Weblink

Ich halte die Löschung des von RemoHe27 eingefügten Weblinks zum Institut für Medien- und Kommunikationspolitik nicht für gerechtfertigt. Der Inhalt ist ausführlich und aktuell, die Quelle jedenfalls dem Namen nach vertrauenswürdig. Und was soll "Die Weblinks sind keine Linksammlung zum Thema, siehe Wikipedia:Weblinks" bedeuten? Natürlich sind die Weblinks gemäß WP:WEB eine Linksammlung, nur eine mit relativ scharfen Voraussetzungen. Die scheinen mir aber hier erfüllt zu sein. --Grip99 00:09, 8. Mai 2013 (CEST)

Das sehe ich nach Überlegung auch so. Sorry für die schnelle Löschung. Ich hatte Linkspam vermutet. Ich habe den Link wieder eingefügt, jedoch etwas anders formuliert. Nillerdk (Diskussion) 10:50, 8. Mai 2013 (CEST)

Name

weiss jemand, warum es e-Bay und nicht e-Buy heißt?--Brakbekl (Diskussion) 07:36, 11. Mär. 2014 (CET)

Ursprünglich sollte eBay "Echo Bay" heißen, aber die Domain war schon vergeben. Wenn ich dazu komme, werde ich demnächst mal was zur Etymologie des Namens in den Artikel schreiben. --Grip99 02:26, 13. Mär. 2014 (CET)
Weil die PR-Abteilung von Ebay das am besten findet. 78.35.192.165 17:01, 27. Mär. 2014 (CET)

Verstoß gegen § 5 TMG

eBay verstößt in seinem Impressum gegen § 5 TMG, welcher "Angaben, die eine schnelle elektronische Kontaktaufnahme und unmittelbare Kommunikation mit ihnen ermöglichen, einschließlich der Adresse der elektronischen Post" fordert. --Rotbier (Diskussion) 16:56, 29. Mai 2014 (CEST)

Bewertungssystem

Seit einiger Zeit werden unseriöse Käufer besser geschützt. Wenn ein sogenannter "Spaßbieter" z.B. nicht bezahlt und nicht auf Erinnerungen und Mahnungen reagiert, kann der Verkäufer dennoch keine negative Bewertung abgeben, weil eBay hierfür die Hürden schier unerreichbar hoch gesetzt hat. Das ergibt ein den Tatsachen vollkommen entgegengesetztes Bewertungsprofil von 100% positiv für den Käufer. Und wenn der Verkäufer aus welchem Grund auch immer die von eBay gesetzten engen Fristen versäumt (z.B. wegen Auslandsgeschäftsreise oder über Feiertage verreist o.ä.), hat er nicht nur keinen Verkaufserfolg sondern auch noch sämtliche Gebühren am Hals. Zudem erhält dann der Scheinkäufer trotzdem noch einen weiteren Bewertungspunkt für eine angeblich erfolgreich getätigte Auktion. --82.82.140.85 22:26, 9. Feb. 2014 (CET)

Ist das deine subjektive Meinung oder wird das in den Medien so dargestellt? Falls es dazu eine Medienrezeption gibt, könnte man es in den Artikel aufnehmen. Wenn es deine privaten Schlüsse sind, gehört es nicht hierher. -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 22:42, 9. Feb. 2014 (CET)
Ah, noch so ein selbsternannter Belehrer. Kritik gehört also nicht hierher? Und seit wann bitte schön sind Medienberichte belastbar? Nein, was ich schrieb, ist keine "subjektive Meinung", sind keine "privaten Schlüsse" (was für eine sagenhafte Arroganz im Ausdruck), sondern nicht mehr und nicht weniger als Erfahrung am eigenen Leibe, oder wie man das sagt. Nach jüngerer eigener Erfahrung muss ich hoch hinzufügen, dass auch Spaß-Verkäufer nach Ablauf verborgener Frist nicht mehr bewertet werden können. (Es gibt halt einzelne Leute, die meinen, wenn das Geld erstmal in der Kasse ist, bräuchte man die Ware ja auch nicht mehr zu versenden. Der Käufer wird dann mit phantasievollsten Begründungen hingehalten, und am Ende ist dann angeblich immer das Paketunternehmen schuld. Wenn man dort nach der verschollenen Sendung fragt, ist dieselbe dort unbekannt. Ein Schelm, wer eins und eins zusammenzählt!) Willst du jetzt die Transkaktionsnummern und meine Bankauszüge als Beweis, oder was? Was ich hier beschreibe, beruht auf meiner ureigensten ganz persönlichen Erfahrung. Somit handelt es sich um empirische Tatsachen. So läuft das eben, das fabelhafte ebay-Bewertungssystem. Die wirklich relevanten Fristen sind irgendwo in den unendlichen Weiten des ebay'schen Kleingedruckten verborgen... --82.83.137.87 10:33, 13. Dez. 2014 (CET)
mit verlaub: deine "ureigenste persönliche erfahrung", die dir sicherlich niemand absprechen möchte, ist keine "empirische tatsache", sondern eben doch lediglich (und zwar fernab einer von-oben-herab-arroganz-perspektive) "subjektive meinung" beruhend auf "privaten schlüssen". das haut gemäß WP:Q/WP:KTF eben nicht hin. --JD {æ} 12:04, 13. Dez. 2014 (CET)
Gleichfalls mit Verlaub: Ich sehe da einen fundamentalen Unterschied zwischen "Meinung" und "Erfahrung". Eine "Meinung" habe ich, wenn ich von Fakten und Wissen mehr oder weniger frei bin und/oder anderer Leute Behauptungen nachplappere und/oder es mir an erlebter eigener Erfahrung mangelt. Wenn ich selbsterlebte Sachverhalte widergebe, dann berichte ich von Tatsachen. Ereignisse sind Ereignisse, Geschehnisse sind Geschehnisse. Unabhängig davon, welche Schlüsse man daraus folgert. Denn erst dort würde es "subjektiv". Muss ich nun erst meine Erfahrung von einem Presseorgan veröffentlichen lassen - und dann wird es als Beleg anerkannt? Auch wenn es inhaltlich identisch wäre? --82.83.137.87 13:12, 14. Dez. 2014 (CET)
zwar heruntergebrochen auf das wesentlichste ohne nebentöne, aber: ja. --JD {æ} 13:15, 14. Dez. 2014 (CET)
Siehe unser eigenes Kleingedrucktes, namentlich WP:KTF und WP:Belege. Auch wenn alles, was Du bzgl. ebay schreibst, stimmen sollte, musst Du es trotzdem durch halbwegs renommierte Quellen nachweisen. (Entweder, dass es tatsächlich so läuft, oder dass unabhängig vom Wahrheitsgehalt eine breite Kritikwelle existiert.) Eigene Bankauszüge würden da gar nichts helfen. --Grip99 00:16, 17. Dez. 2014 (CET)
Es ist schlicht falsch, dass ein Spaßbieter automatisch einen positiven Bewertungspunkt erhält. Alle Bewertungen müssen explizit abgegeben werden und erfolgen nicht automatisch. Richtig ist allerdings, dass keine negative Bewertung abgegeben werden kann - wenn also eine negative Tatsache verbreitet werden soll, muss in einer positiven Bewertung ein negativer warnender Text versteckt werden. In beiden Fällen (mit und ohne Bewertung) verschlechtert sich die Bewertung des Spaßbieters also nicht erwartungsgemäß, evtl. verbessert sie sich sogar. Damit ist das Bewertungssystem bezüglich der Bewertungszahl unbrauchbar - es müssen die Bewertungen gelesen werden, und selbst diese weisen nicht auf fehlende negative Aussagen hin.Tom Stein (Diskussion) 17:38, 7. Jan. 2015 (CET)

Falsche Eingruppierung

Ebay bietet auch Festpreisangebote, und die Auktionen entsprechen gemäß BGH, Urteil vom 7. November 2001- VIII ZR 13/01, nicht den im deutschen Recht besonders berücksichtigten Versteigerungen, sondern dem normalen Kauf nach BGB. Daher sollte in dem einleitenden Satz des Artikels die Bezeichnung "Internetauktionshaus" durch eine bessere Formulierung ersetzt werden - was aber auch bedeutet, dass die Zusammenhänge geprüft werden müssen. Wäre Ebay auch der größte Handelsplatz im Internet? Tom Stein (Diskussion) 17:38, 7. Jan. 2015 (CET)

Wohl nicht, das dürfte immer noch Amazon oder Alibaba sein. Was ist eigentlich der Unterschied zwischen "Handelsvolumen" und "Umsatz" in der FAZ-Grafik? Man sollte vermuten, dass das Handelsvolumen zwischen Anbieter und Käufer entsteht und der Umsatz die Bruttoeinnahmen der Auktionsplattform bezeichnet. Aber dann fragt man sich, wie Amazon von jedem gehandelten Euro über 74 Cent brutto abkassieren kann (und trotzdem nur einen Viertelcent verdient). Das wäre ein extrem hoher Anteil.
Über Ebay als Handelsplatz steht bereits im zweiten Abschnitt der Einleitung. --Grip99in memoriam Ahmed 04:24, 3. Feb. 2015 (CET)

Aktuelle Gerichtsentscheidungen

http://help.orf.at/stories/2792781/ – D: Ebay-„Abbruchjäger“ begehen Rechtsmissbrauch

http://help.orf.at/stories/2792821/ – D: Eigengebote bei Ebay nicht zulässig

--Helium4 (Diskussion) 11:16, 25. Aug. 2016 (CEST)

Rechtliches - kein Kaufvertrag mit dem wieder Höchstbietendem nach berechtigter Gebotsrücknahme

da steht etwas unglücklich formuliert ein einzig das IMHO so nicht gilt, da es weitere Ausnahmen fürs Nichtzustandekommen eines Vertrags mit einem wieder Höchstbietenden gibt.

"eBay-Auktionen sind in Deutschland laut einem Urteil des Bundesgerichtshofs keine Auktionen im juristischen Sinne, sondern Kaufverträge, die bei Angebotsende rechtswirksam werden. Der Verkäufer muss daher auch dann liefern, wenn die Auktion – aus welchem Grund auch immer – vorzeitig endet. Einzige Ausnahme: [...]"

eBay AGB §6.7:

"Nach einer berechtigten Gebotsrücknahme kommt zwischen dem Nutzer, der nach Ablauf der Auktion aufgrund der Gebotsrücknahme wieder Höchstbietender ist und dem Verkäufer kein Vertrag zustande." Arbeit für einen Entsperrberechtigten ? --2003:CC:93C3:4301:60B7:5A89:EB8F:4ACE 00:25, 19. Dez. 2016 (CET)

Geschäftszahlen mit Kommastelle?

Im Abschnitt Zahlen und Fakten ist die Tabelle "Geschäftszahlen eBay weltweit" untergebracht, wo jährlicher Umsatz und Gewinn aufgeführt ist. Ich habe heute die Zahlen für die Jahre 2012 bis 2015 nachgetragen; dabei fiel mir auf, dass sich meine Quelle nicht mit den Nachkommastellen abgibt, sondern großzügig auf- bzw. abrundet.

So wird dort z. B. der Umsatz 2011 nicht mit 11.651,654 Millionen US-Dollar angegeben, sondern mit 11.652 Millionen. Ich finde das angenehm, weil die Zahl griffiger ist ohne die Nachkommastellen, zumal durch den hinzukommenden Tausender-Dezimaltrennpunkt die Augen sowieso doppelt angestrengt werden. Es ist mir klar, dass die erstere Zahl die genauere ist, aber leichter lesen lässt sich die zweitere Möglichkeit. Vielleicht könnt Ihr Euch die Tabelle ja mal unter dem Gesichtspunkt angenehmere Lesbarkeit ansehen und hier kundtun, was Ihr denkt. Ich würde dafür plädieren, die Nachkommastellen wegzulassen.

Eigentlich müsste man bei solch riesigen Zahlen 11,652 Milliarden schreiben, nicht 11.652 Millionen, unsere Sprache gibt das her. Millionen von US-Dollar bleiben es ja trotzdem noch ツ --BrunoBoehmler (Diskussion) 19:57, 19. Jan. 2017 (CET)

kommastellen gerne weg; umstellung auf mrd. ebenso, aber auch schwierig, da ja z.b. gewinn 2014 unter 50 mio. - da sieht dann eine angabe „0,...“ unstimmig aus für mein empfinden. gruß, --JD {æ} 20:07, 19. Jan. 2017 (CET)

Stuttgart

Kann es sein, dass ebay einen seiner Wohnsitze in Stuttgart hat? Alles macht den Anschein! Wir schauen einmal genau nach! Liebe Grüsse--Aquilinae (Diskussion) 23:57, 18. Feb. 2017 (CET)

auch hier wieder der hinweis auf WP:Q/WP:KTF. --JD {æ} 10:24, 19. Feb. 2017 (CET)

Ebay Plus

Was haben wir den da? https://www.ebay.de/ebayplus/home --Diamant001 (Diskussion) 11:30, 23. Feb. 2018 (CET)

Änderung zuständiger Firmensitz

Da ich keinen belastbaren Link im WWW finde hier nur als Diskussions-Beitrag statt Ergänzung im Artikel. Habe folgende E-Mail von eBay am 2018-03-27 erhalten:

2016 haben wir begonnen, unsere rechtliche Unternehmensstruktur anzupassen, um die Verwaltung und den Betrieb unserer Plattformen besser widerzuspiegeln.
In diesem Zusammenhang ändert sich Ihr Vertragspartner: Ab dem ‌1‌.‌ ‌M‌a‌i‌ ‌2‌0‌1‌8‌ ist für eBay-Nutzer, die in der Europäischen Union (mit Ausnahme Großbritanniens und Nordirlands) ansässig sind, nicht mehr die eBay Europe S.à r.l. Vertragspartner für die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, Zahlungsvereinbarungen oder andere Vereinbarungen. Neuer Vertragspartner ist dann die eBay GmbH, Albert-Einstein-Ring 2–6, 14532 Kleinmachnow, Deutschland. Gleiches gilt für etwaige Vereinbarungen, die Nutzer bisher mit der eBay Marketplaces GmbH geschlossen haben. Wenn Sie Mitglied unseres eBay Plus-Programms sind, ist Ihr Vertragspartner für dieses Programm zukünftig ebenfalls die eBay GmbH.

Der Sitz in Luxemburg ist ja seit 2012 von den Finanzbehörden stark hinterfragt [12] (was seltsamerweise hier im Artikel nicht thematisiert ist). Das scheint nun Auswirkungen zu haben. --Ifm (Diskussion) 15:57, 2. Apr. 2018 (CEST)

eBay Kleinanzeigen im Ausland?

Gibt es eBay Kleinanzeigen auch im Ausland? Wie wird es dort genannt? --46.114.32.86 18:38, 21. Jul. 2019 (CEST)

Siehe Kijiji. Gruß, --JD {æ} 18:42, 21. Jul. 2019 (CEST)

Seit wann gibt es ebay Kleinanzeigen ?

Die Frage wird im Artikel (noch) nicht beantwortet, was ich gerade sehr schade finde. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:660B:3500:BD75:4881:8260:DA9 (Diskussion) 20:18, 3. Jan. 2020 (CET))

Auch hier wäre die Antwort wie schon eins obendrüber siehe Kijiji; ich habe es aber auch noch entsprechend im Artikel ergänzt. Gruß, --JD {æ} 20:21, 4. Jan. 2020 (CET)

Bitte nicht nur Werbung, sondern auch Realität

Um den Artikel zu verbessern, sollte man auch ein wenig gelebte Realität einbauen. Sehr viele Sachen sind das Geld nicht wert, und wenn man etwas zurückschickt, bleibt man oft auf seinem Schaden sitzen. Ich habe es selbst erlebt, und viele andere sicher auch. --89.1.171.110 05:57, 19. Jun. 2020 (CEST)

Beachte bitte WP:Q und WP:KTF. Es ist für Wikipedia nicht relevant, was du oder ich für "gelebte Realität" halten. --JD {æ} 15:47, 19. Jun. 2020 (CEST)

Auktion

Es gab mal 2019 einen Versuch in Deutschland, die Auktionen mit automatisch fallenden Preisen durchzuführen. --Kulturkritik (Diskussion) 22:35, 28. Okt. 2020 (CET)- -

Produktparameter "CO2-Ausstoss durch Herstellungsprozess" und "atomare Abfälle durch Herstellungsprozess"

Hat jemand eine Quelle, ob es bei eBay Planungen gibt, für jedes angebotene Produkt die Produktparameter "CO2-Ausstoss durch Herstellungsprozess [Milligramm]:" und "atomare Abfälle durch Herstellungsprozess [Mikrogramm]:" einzuführen (auch wenn die Angaben zunächst freiwillig wären) ? --92.219.86.6 13:57, 22. Jan. 2021 (CET)

Nur positive Bewertungen sind bei Ebay erwünscht

Jede neutrale oder negative Bewertung wird von Ebay geblockt mit dem Hinweis: Wir erlauben keine obszönen Ausdrücke bei eBay. Bitte bearbeiten Sie Ihren Kommentar. Obwohl der Kommentar keinerlei obszöne Ausdrücke enthielt. Man muss den Kommentar dann bis zur Unkenntlichkeit reduzieren. Erst dann geht er durch. --87.79.176.57 04:39, 11. Mär. 2021 (CET)

Dieses Verhalten mag sein, es gilt aber unsere Belegpflicht. --JD {æ} 13:22, 11. Mär. 2021 (CET)
Das kann anders sein, als man glaubt. Suchspiel: Was an dem Bewertungskommentar "Artikel war schon am nächsten Tag eingetroffen" ist "obszön"? Ganz einfach: der "...ar sch..." natürlich... --77.0.161.164 01:01, 29. Okt. 2021 (CEST)

Aktuelles Problem

S. Diskussion:Ratepay#Lastschrifteinzug bei Ebay funktioniert nicht. --77.0.161.164 00:53, 29. Okt. 2021 (CEST)

Tatsächlich ist es gar kein technisches Problem, sondern eBay hat den Lastschrifteinzug einfach abgeschafft. --77.10.96.159 02:44, 18. Mär. 2022 (CET)

Verstoß gegen deutsche Buchpreisbindung

Neue Bücher und Zeitschriften dürfen in Deutschland nicht günstiger verkauft werden. Bei Ebay werden aber dauernd Hunderte als „brandneu“ angepriesen Bücher und Zeitschriften unter dem vom Verlag festgelegten Preis angeboten und verkauft. Ebay unternimmt gegen diese illegale Praxis nichts. Es ist noch nicht einmal möglich, solche Angebote zu melden. --Frau Olga (Diskussion) 13:56, 14. Mär. 2022 (CET)