Diskussion:EU-Austritt des Vereinigten Königreichs

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Letzter Kommentar: vor 21 Tagen von Majtomtom in Abschnitt Aktuelle Daten
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Zum Absatz 'Reaktionen in der EU[Quelltext bearbeiten]

Es wird hier nicht erwähnt, dass nach dem Volksentschied Großbritanniens kein wichtiger Politiker in Brüssel oder sonst wo in der EU sein Bedauern geäußert hat. Junckers Frage "Warum sind Sie hier?" war eine reine Frechheit. Die Äußerungen Hollandes und Junckers waren für die ganze Einstellung der EU tongebend, und stellten in Frage, ob die Beiden auch in Vertretung Anderer von vornherein die Mitgliedschaft des Vereinigten Königreichs je schätzten oder wollten. Auch wird hier nicht erwähnt, dass der Austritt des VK günstigerweise einen größeren Einfluss Deutschlands und Frankreichs ermöglicht.

annus horribilis, winter of discontent 22/23[Quelltext bearbeiten]

Die größte Baustelle ist und bleibt das Post-Brexit-Regime. Fast drei Jahren nach dem EU-Austritt und zwei Jahren nach Ablauf der Übergangsfrist ist noch immer nicht klar, wo die vollmundig versprochenen „Brexit-Chancen“ liegen sollen. Sie bleiben schemenhaft.

Die Inflation ist auf über 10 % gestiegen. ... Laut Prognose der Bank of England wird die Arbeitslosenquote im Laufe der Rezession (von derzeit 3,5 %) bis auf 6,5 Prozent steigen. --178.203.108.170 20:50, 11. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Nun ist die Rezession in Deutschland 2022/2023 eingetreten anstatt in England, wo die Wirtschaft (schwach) gewachsen ist. Auch ist die erwartete Arbeitslosigkeit nicht eingetreten, im Gegenteil klagt die britische Wirtschaft über Mangel an billigen Arbeitskräften, daher massenhafte Anwerbung aus Indien etc. Das Problem ist doch in England und weltweit die unbezahlbare Verschuldung, Umweltzerstörung und Überbevölkerung, die die Zukunft der jungen Generation zerstört haben. Geld kann man nicht essen. Es wird Zeit, den Brexit-Artikel zu reparieren. 2A00:23C6:54D3:DA01:E933:59AF:A9D0:B6CC 09:58, 12. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Großbritannien hat weiterhin eine deutlich höhere Inflation als die Eurozone, getrieben nicht zuletzt durch hohe Lohnsteigerungen aufgrund des Arbeitskräftemangels. Letzterer ist eine direkte Folge des Brexits. Gleichzeitig gibt es rückläufige (Auslands-)Investitionen, welche die Produktivität der Industrie bremsen. Mehrere Autohersteller überlegen aktuell, die Produktion zu verlagern, weil Zollvorteile in absehbarer Zeit wegfallen könnten. Ob das alles so kommt, wird sich zeigen. Es sieht aber nicht so aus, als ob der Brexit ein voller Erfolg wäre. Und daher muss der Artikel auch nicht "repariert" werden.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 10:22, 12. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Arbeitskräftemangels. Letzterer ist eine direkte Folge des Brexits. Nein, der sogenannte Arbeitskräftemangel in Europa liegt an der niedrigen europäischen Geburtenrate, Stichwort Pillenknick. Die hohen Geburtenraten sind in Afrika und Lateinamerika, daher bewirbt Kanzler Scholz Einwanderung aus Kenia, Brasilien und den Philippinen. In Osteuropa, das sehr unter der Abwanderung nach Westeuropa gelitten hat, werden hingegen Arbeiter (Klempner ec) aus Kasachstan angeworben. UK importiert jedes Jahr hunderttausende aus Indien und HongKong. In China wird der Mangel dementsprechend durch Gastarbeiter aus Vietnam ausgeglichen. Letzlich sitzen alle Europäer im selben sinkenden demographischen Boot. Gehe bitte in Dich hinein und überlege, wie man den Brexit-Artikel neu schreiben kann, der Artikel ist doch im Moment eher deutsch-nationales Wunschdenken, der die Fakten ausblendet. Geradezu unappetitlich..2A00:23C6:54D3:DA01:F103:851:6146:D441 11:17, 12. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
"direkte Folge des Brexits. Nein, der sogenannte Arbeitskräftemangel in Europa"
Ehm, ist dir der Unterschied zwischen England und Europa bekannt? --ClaudeWiko (Diskussion) 06:34, 13. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Kryptische Bemerkung... Kannst Du das bitte ausführen? 81.131.179.18 09:07, 13. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Kann er nicht, aufgrund von Ausfuhrbeschränkungen seit Brexit. 86.138.165.1 10:43, 18. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Rekord-Einwanderung trotz Brexit:[Quelltext bearbeiten]

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/1-2-millionen-menschen-sind-2022-nach-grossbritannien-eingewandert-18918884.html Netto-Einwanderung 2022: 606.000 Migranten (ein neuer Rekord)

2022 migrierten ~114.000 Ukrainer (wenn man das berücksichtigt blieb es 2022 etwa wie 2021).

In den Jahren vor der COVID-Pandemie waren es etgwa 300.000. Die Brexiteers haben die Brexit-Abstimmung ua mit der Behauptung gewonnen, sie könnten die Immigration pro Jahr auf "einige Zehntausend" begrenzen. --LDV-GS (Diskussion) 19:11, 25. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Nachtrag: Und wieder ist eine Brexit-Illusion geplatzt (Kommentar)

Abkürzung VK?[Quelltext bearbeiten]

Wieso wird im Artikel das Vereinigte Königreich mit VK abgekürzt? Obwohl die englische Abkürzung UK auch im deutschsprachigen Raum etabliert ist und die Abkürzung VK absolut nicht benutzt wird. --2A02:8071:684:D8A0:B14C:833E:E8E3:FDB2 18:21, 17. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Auf lateinischen Inschriften wird U immer als V geschrieben, die Wikipedia-Autoren sind offensichtlich Römer. Genauso VSA statt USA überall auf der Wikipedia. 86.138.165.1 10:49, 18. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Aktuelle Daten[Quelltext bearbeiten]

"Prognosen zufolge würde der Brexit insbesondere die Wirtschaft des VK treffen"

Gibt es keine aktuellen Berichte,  insbesondere auch Vergleiche zwischen der Entwicklung von UK und EU?

Gleiches gilt zB für die Veränderung der Wechselkurse GBP/EUR seit 2016, vgl. etwa https://www.ecb.europa.eu/stats/policy_and_exchange_rates/euro_reference_exchange_rates/html/eurofxref-graph-gbp.de.html

-~~~~ --Majtomtom (Diskussion) 07:25, 12. Apr. 2024 (CEST)Beantworten