Diskussion:Ebelin Bucerius

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von ZEIT-Stiftung in Abschnitt Hinweis
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Hinweis[Quelltext bearbeiten]

Für diesen Artikel haben wir unser Archivmaterial und den Nachlass von Ebelin Bucerius ausgewertet, um möglichst viele Informationen über das Leben von Ebelin Bucerius öffentlich verfügbar und auffindbar zu machen. Für manche Lebensabschnitte von ihr liegen uns noch nicht alle Daten vorher, wir werden diese ggf. nachtragen.

--ZEIT-Stiftung (Diskussion) 17:15, 8. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

@ZEIT-Stiftung: Ebelin Anna Gertrud Bucerius, geb. Anna Gertrud Müller, geschiedene Ebel, daher Rufname Ebelin? Geht es noch etwas unpräziser? Ich halte mal fest wie Ich das sehe: sie wurde als Anna Gertrud Müller geboren, hieß dann per Eheschließung Anna Gertrud Ebel und später Anna Gertrud Bucerius? Und wer war nun der Herr Ebel? Der wird gar nicht erwähnt und wieso wird aus einem Familiennamen plötzlich ein Vorname? Bitte um Erklärung, so ist das völlig unpräzise. MfG --Jack User (Diskussion) 22:56, 8. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
@Jack User Das mit dem Vornamen ist tatsächlich etwas kompliziert, dazu gab es hier die Tage schonmal eine Diskussion: Diskussion:Zeit-Stiftung. Sie nannte sich selbst Ebelin und wurde auch von Zeitgenoss:innen so genannt, dieser Spitzname diente also als eine Art Künstler:innen-Name. Die @ZEIT-Stiftung antwortete dort, dass auch ihr Mann sie in Texten mit diesem Vornamen erwähnte, die nach ihr benannte Villa in der Schweiz heißt anscheinend "Casa Ebelin Bucerius".[1] In der Hamburger Frauendatenbank steht sie auch mit diesem Vornamen.[2]
Über Herrn Ebel habe ich keine Infos. --Lea Wald (Diskussion) 17:09, 9. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
-in gilt auch für Familiennamen, vor allem im süddeutschen, bayerischen Bereich. Die Huberin (die Frau vom Huber) oder Müllerin (die Frau vom Müller), dabei Huber, Müller etc. als Familienname. Mag sein, dass sich sich, selbstironisch, so nannte, aber das bedarf einer näheren Erklärung. So als Seitenhieb: glücklichweise kannte man damals das Gendern nicht, sonst müßten wir uns mit Ebel:in oder Ebel*in abplagen. :D --Jack User (Diskussion) 23:35, 9. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Moin & danke für die lebendige Diskussion. Eine Ergänzung unseres Archivaren zu dem Thema: Ihre Briefe unterschrieb Ebelin Bucerius nach ihrer Heirat mit Gerd Bucerius mit "Ebelin", auch in der Hamburger Verlagsszene bürgerte sich dieser Rufname ein. Die offiziellen Dokumente trugen weiter den Namen Gertrud Bucerius. --ZEIT-Stiftung (Diskussion) 11:18, 13. Jun. 2022 (CEST)Beantworten