Diskussion:Echte Feige

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von NichtAllwissender in Abschnitt Blüte keine traditionelle Blüte
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Befruchtung[Quelltext bearbeiten]

Im Text zur Symbiose zwischen Wespe und Feige tauchen bei mir zwei Fragen auf:

- Im Text gibt es einen Sprung zwischen den Larven, die sich auf dem weiblichen Baum entwickeln, und sich dann plötzlich in der Frucht eines männlichen Baums wiederfinden.... was hat sie dorthin gelockt? Nektar? Pollen?

- Es entsteht der Eindruck, dass die Früchte der Ess-Feige nur reifen, wenn die Blüten von der Feige bestäubt worden sind. Ist das wirklich so gemeint? Ich wohne in einer Grossstadt, und trotzdem reifen die Feigen vor der Haustür. Sehe aber weit und breit keinen anderen Feigenbaum, und ich bezweifle, dass Stadtbewohner in ihren Gärten "unrentable" Bocksfeigen anpflanzen. Fliegen denn die kleinen Wespen verzweifelt Kilometerweit, bis sie eine andere Feige finden? Beste Grüsse --Kaeptn*haddock 22:17, 28. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Zum ersten Punkt: Was sie von hier nach da lockt, weiß ich nicht. Die Wespen entwickeln sich jedenfalls in den Feigen, verlassen sie dann, paaren sich und suchen zur Eiablage wieder Feigen auf. Man muss das ziemlich genau lesen, es lässt sich aber auch nicht einfacher darstellen. Eine umfassende Beschreibung findest du in Richard Dawkins: Gipfel des Unwahrscheinlichen.
Zum zweiten Punkt: Es gibt Züchtungen, die auch ohne Befruchtung Scheinfrüchte liefern. Siehe Absatz „Bedeutung als Lebensmittel“.
Rainer Z ... 22:46, 28. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Den Abschnitt gibt es leider nicht mehr und es ist auch nirgendwo im Artikel mehr erwähnt, dass es solche Züchtungen gibt. Vielleicht könnte das jemand der sich mit der Materie auskennt nachtragen - ich habe leider zu wenig Ahnung davon. Stell98 (Diskussion) 11:55, 10. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Feigenzeit[Quelltext bearbeiten]

- Wann ist eigentlich die Erntezeit der Feigen?

- Wie lange werden die Feigen getrocknet?

- Warum erhält man die Feigen nur um die Weihnachtszeit in Deutschland zum Kauf?

- Warum sind immer noch die Stiele an den Feigen, die man nicht mitißt und erst abmachen muss?

Vielleicht weiß jemand darüber Bescheid und kann die Fagen im Artikel einarbeiten. Gruß Brummi

Zu meiner Freude führen die Supermärkte bis hin zum Discounter gerade frische Feigen. Frage: Ein Kollege schält sie, ich esse (bis auf den Stil) die Früchte komplett. Was ist denn üblich? :-) --Marc van Woerkom 11:08, 24. Sep 2004 (CEST)

Schälen habe ich noch nie gehört. Aber es gibt ja auch Leute, die Weintrauben entkernen ... Wenn der Kollege erst wüsste, dass er ein paar tausend Insekten mitisst! Zumindest bei den traditionellen Sorten. Rainer Zenz 11:36, 24. Sep 2004 (CEST)

Soeben habe ich einen Feigenbaum geschenkt bekommen (ficus carica).Es sind einige Früchte daran. Da ich nichts falsch machen möchte,bitte ich jemanden mit Erfahrung in der Pflege dieser Pflanze, mir ein paar Tipps zu geben. Vielen Dank! Benutzerin:Annelies Steidle asteidle@gmx.ch

Netter Versuch, lies mal Punkt 9 unter Wikipedia:Was_Wikipedia_nicht_ist. --79.234.95.74 14:43, 4. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Qualitätszeichen getrockneter Feigen?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, gibts es Qualitätssiegel für getrocknete Feigen? Wenn ja, welche? Oder auf welchen Aufdruck sollte man achten? TIA und --Gruß, Helge 19:53, 24. Dez 2005 (CET)

Befruchtung[Quelltext bearbeiten]

Hallo Grienstedl, sorry, den überarbeiteten Abschnitt halte ich für deutlich schlecheter als die vorherige Version, auch wenn er detailierter ist. Der grundlegende Vorgang ist einfach kaum noch nachzuvollziehen, Teile der Information sind verlorengegangen. Schlage vor, auf die alte Fassung zurückzugehen und Einzelheiten zur Blütezeit usw. zu ergänzen. Der Leser sollte zuerst verstehen, wie das komplizierte Spiel überhaupt funktioniert. Rainer Z ... 18:32, 1. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Rainer, den grundlegenden Vorgang der Bestäubung findet man bei Feigen, den entsprecheden Abschnitt habe ich jetzt noch mal extra verlinkt. Auch die Quelle habe ich jetzt eingefügt, Franke ist da sicher eine bessere Quelle als der gute Dawkins. Was für Information ist denn jetzt verloren gegangen? Ich habe am Anfang versucht, zusätzliche Info in den bestehenden Text zu integrieren. Schlussendlich habe ich den Abschnitt aber doch neut geschrieben. In Deiner Version fehlten einige entscheidende Informationen: die beiden Formen der weiblichen Blüten wurden nicht wirklich erklärt und auch die drei Generationen von Blütenständen kamen nicht vor. Ich habe den Artikel jetzt auch in den Review gestellt, um noch zusätzliche Stellungnahmen zu bekommen. --Griensteidl 19:41, 1. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Idee, um die Verständlichkeit zu erhöhen: den Abschnitt zweiteilen: a. der generelle Vorgang, b. der Jahreslauf mit den drei Generationen? --Griensteidl 19:49, 1. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Bei Feigen steht nur ziemlich dürres. Worum es mir geht: Der Nichtfachmensch soll zuerst überhaupt die Spielregeln dieser recht komplizierten Symbiose zwischen den beiden Feigenvarietäten und den Wespen nachvollziehen können. Ich gehe mal davon aus, dass Dawkins die zutreffend beschrieben hat und ich sie verstanden und richtig zusammengefasst habe. Die botanischen Einzelheiten, die ich ja nicht gestrichen sehen will, wären dann die nächste Stufe. Sie tragen aber nicht zum grundlegenden Verständnis bei, sondern zur Vertiefung bzw. Präzisierung. Was an Informationen verloren gegangen ist, ist – neben der Anschaulichkeit – die Verursachung der Gallen bei der Bocksfeige durch die Wespen und der Umstand, dass in den Früchten der Essfeige tote Wespen stecken. Das würde ich noch zu den „Spielregeln“ zählen. Die Formen der Blüten sind dagegen „Bedingungen“, ebenso die Blütengenerationen. Mir ist klar, dass es dabei auch auf den Standpunkt der Beschreibung ankommt. Die sollten sich aber vereinen lassen. Ich würde es nur sehr bedauern, wenn dem Leser ein Aha-Erlebnis vorenthalten würde. Rainer Z ... 20:23, 1. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich glaub, ich versteh, worauf du hinauswillst. Ich werde den Abschnitt nochmals umbauen/umschreiben. Das ist einfacher, als nochmals bei Deiner Version anzufangen. Nichts gegen deine Version, sie war mir nur nicht ausführlich genug. Kann aber ein paar Tage dauern, da ich es heute nicht mehr schaffen werde und ich auch nochmals ein wenig Abstand brauche, um es nochmals zu machen. Allerdings ist ja gerade die Form der Blüten ein Grund, warum in der Feige tote Insekten sind. Griensteidl 20:36, 1. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Das klingt doch vielversprechend. Ich möchte aber nochmal die Unterscheidung von Spielregeln und Bedingungen betonen – als Methode zur Strukturierung. Für das Verständnis der Spielregeln ist die Form der Blüten irrelevant, abgesehen davon, ob sie eine Befruchtung ermöglichen. In diesem sicher besonderen Fall plädiere ich also für eine Zweiteilung. Zuerst ein Absatz in etwa dem meinen ensprechend (der sicher verbesserungsfähig ist) und dann einem, der Einzelheiten erläutert. Dann wäre diese doch erstaunliche Angelegenheit auf allen Ebenen gut beschrieben. Rainer Z ... 21:27, 1. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Review[Quelltext bearbeiten]

Zu den Fachfragen kann ich nichts sagen, aber angenehmer Sprachstil.--Roomsixhu 14:56, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Aus der Review-Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Echte Feige[Quelltext bearbeiten]

In den letzten Tagen ein bisschen ausgebaut. Hauptfrage: Das Kapitel Bestäubung verständlich? --Griensteidl 18:16, 1. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich finde die Darstellung weder besonders gut verständlich noch 100% richtig. Vielleicht sollte man erstmal das Kapitel "Blütenstand und Blüten" erweitern, so dass man bei Beginn des Kapitels "Bestäubung" schon mal eine Vorstellung von den Verhältnissen hat. Dann würde ich bei der Darstellung der Bestäubung dem ersten Weblink folgen, der sieht ganz vernünftig aus. Also nicht mit Bocks- und Essfeigen anfangen, sondern mit den Wildfeigen. Dann die traditionellen Sorten, mit Bocks- und Essfeige, dabei gehört erwähnt, dass sie sich unter menschlicher Beeinflussung entwickelt haben. Und dann moderne, parthenokarpe bzw. teilweise parthenokarpe Sorten.
Interessant wäre weiter der ursprüngliche Lebensraum der Feige; mit ihren großen, sommergrünen Blättern muss sie ja an wasserreiche Standorte gebunden sein? --Dietzel 10:26, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Danke für die Tips. Den Teil muss ich wohl wirklich nochmal umschreiben. Das Problem ist aber, dass es bei der Echten Feige mit den zwei Varietäten Bocks- u. Essfeige anfängt, davor gibts nix. Das gibts bei den anderen Arten.
Ursprünglicher Lebensraum ist schwierig, da man nicht mal weiß, wo die genau herkommt. Werd aber noch mehr Angaben zum Standort zusammenkratzen, muss aber nochmal nachsehen, wo das mit den 700 mm Niederschlag steht (also nicht sehr feucht). --Griensteidl 20:31, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn ich diesem Link folge, der ja auch als erstes unter "Weblinks" im Artikel aufgeführt wird, komme ich zu einem "Bestäubungszyklus der Wildfeige (aus dieser sollen sich die Kulturfeigen entwickelt haben)". Und der unterscheidet sich von der Kulturfeige, weil's da keine zwei Varianten gibt, kann ja auch gar nicht, weil die Bocksfeige sich kaum ohne den Menschen fortpflanzen kann. --Dietzel 08:39, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Äh, es wird komplizierter. Ich schreibe einfach mal ein paar Sachen auf, die mir bei einer kurzen Google-Recherche aufgefallen sind.
Diese Seite beschreibt das ganze etwas anders. Wenn das stimmt (und es liest sich sehr plausibel), ist die Bezeichnung als "Varietäten" Quatsch, und auch der "Bestäubungszyklus der Wildfeige" aus dem ersten Link nicht richtig.
Nur ein abstract, aber er spricht von "presence of natural populations in this area before domestication", also natürliche Feigenpopulationen im gesamten Mittelmeerraum vor der Domestikation.
Die männlichen (3x pro Jahr) und weiblichen (2x pro Jahr) Exemplare blühen nicht gleichzeitig, so dass die meisten Wespen, wenn sie aus den männlichen Feigen schlüpfen, nur weibliche Feigen zur Verfügung haben, in denen sie sich aber nicht vermehren können.
Wie gesagt, nur eine kurze Google-Recherche. Wenn die Darstellung hier im Artikel nicht wischi-waschi werden soll, wird man nicht drumrum kommen, eine seriöse Quelle rauszusuchen. --Dietzel 10:03, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Dietzel, Danke für die Kommentare. Auch Weblinks sind mit Vorsicht zu genießen.
Den ersten von dir erwähnten Link hab ich rausgeschmissen (war nicht von mir), da er im Grunde nur eine im Web stehende Seminararbeit ist. Ich bin sonst nirgends auf Wildfeigen der behandelten Art gestoßen. Vielleicht waren andere Arten gemeint.
Die beiden Formen werden auch in der Literatur als Varietäten bezeichnet, ist also kein Quatsch. Jetzt sind im Artikel beide Ansätze vertreten. Waynesword schreibt ja auch nur von may.
Bocks- und Essfeigen blühen schon gleichzeitig, nur männliche und weibliche Blüten blühen nicht gleichzeitig. Die männlichen lange nach den weiblichen. Auch die Essfeige blüht drei mal, nur die erste Blüte liefert keine Früchte. Und das steht dezidiert in Frankes Nutzpflanzenkunde. Griensteidl 20:43, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, die Erklärung als Varietäten kannte ich bisher auch, aber ehrlich gesagt traue ich Büchern wie Frankes Nutzpflanzenkunde da auch keine begriffliche Genauigkeit zu. Wenn die Darstellung bei Waynesword simmt - ich genieße mal mit Vorsicht - dann wäre das so, als ob man Männer und Frauen als zwei Varietäten von Homo sapiens beschriebe.
Bevor man irgendwelche Spekulationen in den Artikel schreibt, ist deine jetzige Darstellung schon ok, besser wäre aber, wenn jemand an eine wissenschaftliche Arbeit rankäme. Die aktuellsten, die ich gefunden habe (aber nicht drankomme, nur Zusammenfassungen gibt's online), sind:
Beck NG, Lord EM. 1988 Breeding system in Ficus carica, the common fig. I. Floral diversity. II. Pollination events. Amer. J. Bot. 75. 1904-12; 1913-22.
Valdeyron G, Lloyd DG. 1979 Sex differences and flowering phenology in the common fig, Ficus carica L. Evolution 33. (2): 673 - 685
Im Artikel Feigen habe ich einen interessanten Weblink eingefügt. --Dietzel 10:03, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Feigen und Azteken?[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Holz" stand folgender Satz: Im Aztekenreich wurden unter anderem auf der Rinde des Feigenbaums die Aztekencodices gemalt. Das wäre 'ne wissenschaftliche Sensation, wenn man plötzlich feststellen würde, dass die Azteken noch vor Kolumbus auf der Rinde eines in der Alten Welt beheimateten Baumes rumgemalt haben. Ich schätze mal, es war ein anderer Baum aus der Familie der Feigen. --LC 01:21, 10. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Das kann natürlich nicht stimmen. Der Edit, mit dem dies eingestellt wurde, ist mir damals leider entgangen... Griensteidl 13:26, 10. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Inahaltsstoffe[Quelltext bearbeiten]

Laut Abschnitt Echte_Feige#Früchte: ca. 1,3 % Protein, 0,5 % Fett, 12,9 % Kohlenhydrate
Laut Packungsangabe: 100g enthalten durchschnittlich 3,5g Eiweiss, 1,3g Fett, 54g Kohlenhydrate

Die Abweichungen sind doch beträchtlich. Weiß jemand woher die Angaben im Artikel stammen? --87.78.155.122 22:22, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Sind die Früchte in Deiner Packung frisch? Ich tippe mal, die sind getrocknet, womit das Problem gelöst wäre. Im übrigen befindet sich direkt bei der Inhaltsstoffangabe ein Einzelnachweis, einfach draufklicken. Griensteidl 22:33, 11. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Danke. An die Trocknung hab ich mal wieder nicht gedacht. --87.78.155.122 22:50, 11. Dez. 2008 (CET) hLLO ICH BIN ::: ,naja was heißt domestieren.Beantworten

Aber in Deutschland werden in den Lebensmittelgeschäften doch gar keine frischen Feigen angeboten, sondern nur getrocknete Feigen. Also wären für uns die Daten der getrockneten Feigen sehr viel interessanter als die Daten zu frischen Feigen.--87.155.39.199 17:16, 26. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Anbau[Quelltext bearbeiten]

Was verstehe ich denn bitte unter "Der Milchsaft darf nicht innerlich werden?" --SnowIsWhite 21:52, 7. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Wo bleiben die toten Wespen?[Quelltext bearbeiten]

Sind die in den reifen Feigen am Ende immer noch drin? Isst man die mit? -- 92.229.167.181 04:29, 18. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Gut mitgedacht; Jup, so ist es. Gilt allerding nicht für Feigen aus D, die sind immer parthenocarp. --SchallundRauch 20:50, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ernte[Quelltext bearbeiten]

"Auf guten Standorten beträgt der Jahresertrag 15 bis 20 Tonnen Frischfrucht pro Jahr,..." bezogen auf was? Auf eine bestimmte Fläche? Welche?

Übrigens finde ich den Artikel sehr spannend - danke an alle Autoren! (nicht signierter Beitrag von 86.103.236.31 (Diskussion) 22:33, 13. Sep. 2010 (CEST))Beantworten

Moin,
nehme an, diese Mengenangabe bezieht sich auf einen Hektar Anbaufläche. Wäre zumindest nicht unüblich. Aber stimmt schon, sollte man noch mal belegen und entsprechend ändern.
P.S. Bitte sämtliche Beiträge hier signieren, danke :) -- Adsp 00:53, 14. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Nachstehenden Link habe ich beim googeln gefunden. Dort ist die Rede von 80 bis zu 1200 (!?!?) Bäumen je Hektar, multipliziert mit dem ebenfalls dort angegebenen maximalen Jahresertrag von 100 Kilo Feigen je Baum kommt man auf einen Höchstwert von 120.000 Kilo, also 120 Tonnen je Hektar im Jahr (hab ich richtig gerechnet?). Das widerspricht den hier genannten Zahlen doch sehr. Nebenbeibemerkt kann ich mir nicht so recht vorstellen, auf einer Fläche von 100x100 Metern bis zu 1.200 Bäume unterzubringen. Oder täuscht mich da mein räumliches Vorstellungsvermögen?
http://www.osz-palmnicken.org/computer-fuehrerschein/powerpoint/6-navigation/uebung/pue06-b/daten/loesung-zu-pue06-b/attachment_download/file --DJSchumi 13:39, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Auch nach über 2 Jahren steht der so sinnlose Satz leider immer noch drin. Ich habe leider keinen Zugriff auf die genannte Quelle und kann es nicht prüfen. Gehe auch stark von Hektar aus, aber so lange es nicht geprüft ist, macht es keinen Sinn es einfach reinzuschreiben. --92.224.58.136 14:22, 10. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Trivia[Quelltext bearbeiten]

Ich denke, die Geschichte vom "Kleinen Muck" hat hier eine kurze Randnotiz verdient. Immerhin spielen zwei Feigenbäume (von den Früchten des einen bekommt man Eselsohren, die Früchte des anderen machen dies rückgängig) dort eine nicht geringe Rolle. Meinungen dazu? -- DJSchumi 13:45, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Jep, genau nach diesen Trivia suchte ich auch gerade und wollte soeben hier dasselbe fragen. Spricht etwas dagegen, die zentrale Rolle von Feigen in Film oder Literatur zu erwähnen? Vermutlich wird das Beispiel vom "kleinen Muck" nicht lange das einzige bleiben. --Phunkgoerl (Diskussion) 15:59, 28. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Wurzeltiefe[Quelltext bearbeiten]

Sind die Wurzel der Feige eher flach oder eher tief? --87.144.86.78 18:01, 13. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Klare Frage, unklare Antwort :)
Kenne einen Anschnitt an der katalanischen Mittelmeerküste recht gut, größtenteils Steilküste aus Graniten und Gneissen, und daran anschließend eine kleine Flussmündung mit Mini-Ästuar. Sowohl an der Steilküste wachsen Feigen (Wildlinge, hier sicher tiefwurzelnd, wg. Halt & mäßiger Wasserversorgung), als auch auf dem Schwemmboden der Flussmündung (Kulturen, sicher flachwurzelnd wg. hohem Grundwasserstand).
Feigen sind sicher keine obligatorischen Flachwurzeler wie vielleicht Fichten oder Hainbuchen ;) -- Adsp 20:05, 13. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Meines Wissens gehört die Feige zu den Herzwurzlern.--Phunkgoerl (Diskussion) 10:33, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Monözisch?[Quelltext bearbeiten]

Insgesamt finde ich die ganze Sache sehr verwirrend, ist ja auch sehr komplex. Aber wenn es also diese 2 Varietäten gibt: 1)männl.+ steril und 2)weiblich, wieso heißt es dann monözisch? (nicht signierter Beitrag von 84.135.75.172 (Diskussion) 23:43, 17. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

nochmal monözisch?[Quelltext bearbeiten]

Monözisch war wohl die Wildform, aber dann die Kulturformen offensichtlich mit ihren Varietäten nicht mehr. Ein link zur Uni Marburg. Ich finde, hier ist die Sache runder erklärt. http://online-media.uni-marburg.de/biologie/nutzpflanzen/sylvia/myfav3.htm (nicht signierter Beitrag von 84.135.69.238 (Diskussion) 00:18, 18. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Bedeutung, Literatur und Mythos: Bibel und Christentum[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Neben Holunder und Flieder, bei denen dies technisch schwer möglich ist, wird in der nachbiblischen Überlieferung seit dem 4. Jahrhundert besonders auch der Feigenbaum als der Baum genannt, an dem Judas sich erhängt hat."

Weshalb soll dies bei Holunder und Flieder schwer möglich sein? Groß genug werden auch diese beiden! --92.75.104.227 16:49, 28. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Feigenhand[Quelltext bearbeiten]

Der Hauptartikel besagt, die Geste habe bereits bei den Römern exisitiert, also nix mit Barbarossa? Die Eselinnengeschichte hört sich zudem hübsch ausgedacht an, oberflächliche Recherche zeigt auch, dass in halbwegs neuerer Literatur nie der Vermerk "der Sage nach" fehlt. Wäre also hier ggf. auch angebracht? --2.240.222.215 17:32, 15. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Yemis[Quelltext bearbeiten]

Hallo, im Abschnitt Mittelalter und Neuzeit ist folgende Passage nicht recht klar:

  • So wird die Feige in der Türkei häufig mit „Yemis“ = „ich bin satt“ bezeichnet. „Yemis“ = Obst, Obstbaum, Früchte.

Laut dict.cc: Doydum. = ‚Ich bin satt‘ – was umseitig hineingeraten zu sein scheint. Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 18:14, 2. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Blüte keine traditionelle Blüte[Quelltext bearbeiten]

Ich bin bei der Suche nach der Blüte der Feige durch den Artikel mehr verwirrt als aufgeklärt worden.

Eine Beschreibung die mir geholfen hat war die nachfolgende, kann man das irgendwie einbauen oder früh klären das Blüten in dem Zusammenhang sich stark von traditionellen Blüten unterscheidet?

Weibliche Feigenbäume tragen sogenannte "innenblütige" Blüten, die sich tief in der Feige entwickeln. Diese Blüten sind nicht sichtbar und befinden sich im Inneren der Frucht. Sie sind dafür verantwortlich, die Samen zu produzieren und sind normalerweise nicht leicht zugänglich. --NichtAllwissender (Diskussion) 18:43, 23. Jul. 2023 (CEST)Beantworten