Diskussion:Edelgase/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Dr.cueppers in Abschnitt Frage zum Kapitel "Leuchtröhre"
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Allgemeines

leider unvollständig wie ich das sehe...kann nur leider nichts hinzufügen da ich auch nur ein referat hieraus erarbeiten wollte...aber sobald ich mehr weiß gehts los


vielleicht sollte man für die schüler auch sagen, warum sie edelgase heißen...

hier bitte schön: Die Elemente der VIII.Hauptgruppe, die Edelgase, sind sehr reaktionsträge, da sie Edelgaskonfiguration besitzen. Sie kommen in der Luft einatomig vor.

Die Edelgaskonfiguration streben alle Atome an. Hat ein Atom Edelgaskonfiguration, so besitzt es acht Außenelektronen oder Valenzelektronen.

Ein wenig mehr Details über die Edelgas-Verbindungen (XeF6, XeF4, XeF2, KrF2) wären sehr interessant. -- A. Foken 00:14, 17. Dez 2005 (CET)

Also ein Standardwerk für jeden Chemiker -den so etwas interessiert- ist der Hollemann-Wieberg:

Autor/Hrsg.: Holleman, Arnold F., Wieberg, Nils Titel: Lehrbuch der organischen Chemie Ort: Berlin Verlag: De Gruyter

Überarbeitet

Artikel überarbeitet/erweitert/Layout verbessert Wächter 22:04, 8. Mär 2006 (CET)

Lob

Schöner Artikel. Warum ist er noch nicht wenigstens "lesenswert"? Die anderen PSE-Gruppen-Artikel sind ja eher dürftig. Vielleicht könnt ihr euch kümmern? Viele Grüße, --Thomas Goldammer (Disk.) 15:36, 12. Mär 2006 (CET)

Das liegt daran, dass dieser Artikel erst so richtig geschrieben wurde...! (Januar)

(Disk.) 21:40, 22. Mär 2006 (CET)

Lesenswerer Artikel

Pro Formulierungen und kurze Umschreibungen zu den Merkmalen der Gase sowie Bilder, sprechen eindeutig für einen guten Artikel! (Man kann sicher sein, dass er noch besser wird. ;))

abgeschlossene Lesenswert-Kandidatur (gescheitert)

Edelgase

Als Edelgase werden die Elemente der 8. Hauptgruppe des Periodensystems bezeichnet (früher auch: Nullgruppe; nach der neueren Nummerierung der IUPAC: Gruppe 18). Es sind die Elemente: Helium, Neon, Argon, Krypton, Xenon und Radon. Da in der 7. Periode der Relativistische Effekt schon eine bedeutende Rolle spielt, haben Berechnungen ergeben, dass das nächste Homologe Ununoctium höchstwahrscheinlich kein Edelgas ist. Dagegen könnten Ununbium und besonders Ununquadium Edelgase sein, worauf auch Tracerexperimente Hinweise geben.

Pro und vorgeschlagen ebenfalls beispielhafter Artikel zu einem derartigen Thema --82.149.119.171 20:22, 29. Apr 2006 (CEST)

Neutral gefällt mir zwar gut, aber die Formulierung ist stellenweise schlicht verbesserungswürdig --CHK 20:45, 29. Apr 2006 (CEST)

Neutral mit gefällt die zusammenfassende Thematik. In seinem Umfang fachlich jedoch unvollständig und kann daher noch nicht mein Wohlwollen gewinnen. Wie gewinnt man die Edelgase, wäre sicher in diesem Zusammenhang und der Erwähnung der verschieden Prozesse (z.B. Joule Thomson Effekt, Carnot Effekt) ein intressantes Faktum. Es gibt nicht nur LZA==Luftzerlegungsanlagen, sondern auch aus verschiedenen Synthetisierungsprozessen abgeleitete Inertgasgewinnungen von Edelgasen (wesentlich höhere Qualität als bei LZA).Und nicht nur Helium wird aus der Ammoniaksynthese gewonnen sondern auch Argon Krypton und Xenon durch den Lufteintrag, beim Reformierungsprozess von der Synthese nach Haber Bosch. Wie funktionieren die Feststellungsverfahren zum Nachweis (auch nicht erklärt)? Schaun wir mal ein paar Tage sind noch Zeit. mfg Torsten Schleese 00:29, 30. Apr 2006 (CEST)

Pro Mir gefällt der Artikel. Klar strukturiert, einfache, verständliche Sprache, die wichtigsten Informationen sind m.E. enthalten. Lesenswert ist der Artikel allemal. --Belsazar 20:08, 30. Apr 2006 (CEST)

  • Hier werden teilweise Äpfel und Birnen durcheinandergeworfen, wie im Satz: Im Universum ist Helium nach Wasserstoff das zweithäufigste Element (Erklärungen hierzu liefert die Kosmochemie), aber nur 0,00016% der 5,24 mL Helium pro m3 Luft sind Helium-3-Isotope. Was hat das in einem Satz zu suchen? Irreführende Bildunterschriften: Die Sonne: In ihrem Licht entdeckte man erstmals Helium, den „Sonnenstoff“. Der Abschnitt Beleuchtungstechnik ist mehr als verwirrend. Es wird z.B. nicht klar, wozu zwei Listen mit den Farben stehen, die sich noch z.T. widersprechen. Sollte das auf einen Unterschied zwischen Gasentladung und Leuchtröhre beruhen, so wird das nicht erklärt. Übersichtsartikel sind schwer zu schreiben, aber dieser ist für mich noch nicht lesenswert: Kontra. Griensteidl 17:34, 1. Mai 2006 (CEST)

Kontra gehört in den Review, finde ich: Abschnitt über Geschichte zu wenig Informationen. Die Struktur über das Kapitel Verwendung ist ungeschickt: Am Anfang Industrie und Chemie mit Schutzgasschweiße und am Ende schon wieder Schutzgasschweißen in anderen teilweise industriellen und nicht-industrielen (gibt`s die? Gasballon oder so?) Anwendungen...sollte lesenswerter gemacht werden. --Leumar01 12:20, 4. Mai 2006 (CEST)

Abbildungen d. Leuchtreaktionen

Pro:Die Abbildungen der Leuchtreaktionen imponieren mir.Mir fehlt ja nur die des Radons...=Contra

Eigenschaften

In der Einleitung wird (richtigerweise) daruf hingewiesen, dass das Schalenmodell veraltet ist. Trotzdem werden die Eigenschaften der Edelgase mit dem Schalenmodell erklärt. Hier sollte evtl. nochmal zum Borschen Modell verlinkt und die neueren Theorien ergänzt werden. Meine AC-Kenntnisse sind leider dafür nicht mehr aktuell genug, habe daher nur ein paar sprachliche Änderungen gemacht. --NasenBV 14:58, 12. Jun 2006 (CEST)

Review Mai/Juni 06

gehört ins Review, es sollten noch einige Mängel behoben werden --CHK Diskussion 11:11, 6. Mai 2006 (CEST)

Die im Kapitel "Verwendung" gelisteten Unterpunkte sind irgendwie nicht gleichwertig: erst "Industrie und Chemie" sehr übergreifend (Das Kapitel könnte insgesamt "Verwendung in der Industrie" oder "Beispiele für die Verwendung" heißen), dann Spezialfälle und dann ein Sammelsurium mit "etc." in der Überschrift.

Also Vorschlag: Hauptüberschrift "Beispiele für Verwendungen", als Unterpunkte die konkret beschriebenen Beispiele und in einem Unterpunkt "Sonstige Beispiele" stichwortartig die übrigen Anwendungen, die dann von weiteren Fachleuten der WIKI-Szene ausgeweitet werden könnten. --Leumar01 13:35, 6. Mai 2006 (CEST) (Meine übrigens, dass ich hier gestern oder vorgestern schon mal so was reingeschrieben habe; hab´s wohl vergessen zu speichern.)

Kleine Anmerkung

  • Nach IUPAC-Nomenklatur ist die Bezeichnung Edelgase (Plural!) eine Gruppe ähnlicher Elemente, die auch einzeln aufgezählt sind. Das die Elemente der 18. Gruppe automatisch Edelgase sind, ist in der Nomenklatur nicht vorgesehen/erwähnt. Eine alternative Bezeichnung die die Nomenklatur vorsieht ist Heliumgruppe und beinhaltet von vornherein alle Elemente der Gruppe 18.
  • Zitat aus dm Abschnitt Geschichte : Die auch durch die Edelgase mögliche Entdeckung der periodisch sich wiederholenden Eigenschaften der Elemente führte zur Entwicklung des „Periodensystems der Elemente“ und zum Verständnis der Zusammenhänge zwischen dem Aufbau der Atome und den chemischen Eigenschaften der Elemente, aus denen sich die Materie unseres Universums zusammensetzt. Chemisch nahezu reaktionsunfähige Stoffe wurden so in der Chemie in der Neuzeit mit zur Basis chemischer Erkenntnisse und Forschungsergebnisse. Da bleibt mir die Luft weg. Dass die chem. Elemente periodisches Verhalten zeigen war schon (fast) 50 Jahre bekannt, siehe Dmitri Iwanowitsch Mendelejew. Ohne weitere Erläuterungen bewerte ich den Text als pathetischen Pausenfüller. Man sollte wohl eher schreiben: Nach der Entdeckung von Helium und Argon und Einfügen einer neuen Spalte in das Periodensystem suchte Ramsay das von ihm vorausgesagte Neon, das er 1898 entdeckte. Die gleichzeitig entdeckten Edelgase Krypton und Xenon sind Zufallsfunde. (oder so ähnlich)
  • Inertgasatmosphäre in Industrie und Chemie: ... hat ein durch Edelgas geschützter Wolframdrat den Vorteil, dass er auch bei großer Hitze nicht gut verdampfen kann ... Verdampfen wird das Wolfram genauso gut. Nur am Wegdifundieren wird es gehindert und erhöht damit den lokalen Dampfdruck und dadurch die Rückkondensation. Und je schwerer die Gase sind, desto besser. Und je schwerer ein Gas, desto geringer die Wärmeleitfähigkeit (erwähnenswerte Eigenschaft).
  • Löslichkeit der Edelgase in Wasser: ... kaum wasserlösliche Gase. Was heißt kaum löslich? Nimmt man Ammoniak oder Kohlendioxid als Bezug, so ist die Aussage richtig. Nimmt man Luft oder Stickstoff als Bezug, dann sieht es anders aus. Wasser löst volumenbezogen ca. fünf mal so viel Xenon wie Luft.
  • Und zum Schluss : Da jedoch große Mengen eines selteneren Edelgases teuer sind (Ne,Kr,Xe) und häufig nur kleine Mengen benötigt werden, wird das Edelgas bei kleinen Mengen als Einlagerungsatom in Klathraten verkaufen ... Diese erwähnenswerten Klathrate gibt es. Aber als Transportverpackung? Bitte das Zitat und den Rest des Abschnitts auf einer Humorseite endlagern. -- Thomas 20:09, 9. Mai 2006 (CEST)
  • Und der Kopfstand im Abschnitt Xenon verdient das gleiche Schiksal wie die Transportverpackung oben. -- Thomas 11:06, 10. Mai 2006 (CEST)

Wie Namensvetter-Vorredner: der Abschnitt zur Geschichte widerspricht eklatant z.B.: Entwicklung des Periodensystems der Elemente!! Das sollte man eigentlich löschen und neu aufsetzen. Stilistisch fallen die vielen Klammern negativ auf, die man noch alle sinnvoll auflösen könnte. -- Thomas M. 21:03, 15. Mai 2006 (CEST)

Der Abschnitt "Beleuchtungstechnik" sollte überarbeitet werden. Einiges ist doppelt bzw widersprüchlich. --Flea 14:22, 31. Mai 2006 (CEST)

Habe Doppeltes aus dem Abschnitt Verwendung raus (hoffentlich alles), den Abschnitt anders gegliedert und meine Erinnerung (nicht ganz sicher) eingebaut, dass Edelgas in Glühlampen nicht das Verdampfen von Wolfram verhindert, sondern nur die Funktion hat, Oxidation zu verhindern, und den Vorteil, dass kein Vakuum in der Lampe herrscht (Implosionsgefahr). Hoffe, dass das so stimmt. Vielleicht kann jemand den Abschnitt über die Argonverwendung als Schutzgas mit Infos z. B. über die in diesem Bereich benötigten Mengen etc. etwas ausweiten und/oder das Lay-out der beiden Bilder etwas handwerklich besser hinkriegen (z. B. Gallerie aus zwei Bildern neben den Text, ich beherrsche das leider noch nicht). --Leumar01 09:26, 8. Jun 2006 (CEST)

Kleine Anmerkung (lerne grade AC Diplom) "Mithilfe von Fluorgas als dem stärksten aller Oxidationsmittel gelang es inzwischen, die chemische Verbindung Kryptondifluorid zu erzwingen" Nach meinem Wissen ist dies nicht richtig. Krypton(II)fluorid wird durch Einwirkung elektrischer Entladungen auf ein Krypton-Fluor Gemisch hergestellt. Es ist bislang das stärkst bekannte Oxidationsmittel. (Quelle: Riedel Anorganische Chemie 4. Auflage Seite 383)

und weiter

"Es besitzt bei Normaldruck keinen Tripelpunkt, das bedeutet, dass festes, flüssiges und gasförmiges Helium bei diesem Druck nicht koexistieren können." Die Aussage Helium besitzt bei Normaldruck keinen Tripelpunkt ist verwirrend, denn der Tripelpunkt eines beliebigen Stoffes zeichnet sich nicht durch den Normaldruck aus, z.B. liegt der Tripelpunkt des Wassers bei 611.7 Pa (Quelle Wikipedia), was ebenfalls nicht dem Normaldruck entspricht. (Sebastian 28.10.06 20:15)

Neues Element in der Gruppe der Edelgase

Atome des Elements 118 sind hergestellt worden, es wird momentan Ununoctium genannt. Bei seiner Entstehung wurden Calciumatome und Teilchen des Elements Californium aufeinenader prallen gelassen. Bedauerlicherweise weiß man nicht, wie dieses neue Element aussieht, da die in dreijähriger Forschungsarbeit hergestellten Kerne in weniger als einer Millisekunde wieder zerfallen sind. Als Quellenangabe dient mir leider höchstens ein winziger Artikel der Stuttgarter Zeitung am 20.10.06.

Vollständige Schalen

Vielleicht sollte das mit den vollständig gefüllten Schalen (Edelgaskonfiguration) etwas genauer erklärt werden. Beim Zink etwa sind alle Orbitale bis einschließlich 4s vollständig gefüllt (insbesondere ist Schale M komplett), trotzdem ist Zink kein Edelgas. Umgekehrt ist beim Argon die dritte Schale (M) nicht vollständig besetzt, da die 3d-Elektronen fehlen. Könnte da jemand vom Fach bitte etwas Licht reinbringen? Mir fehlt leider die Sachkenntnis, um das selbst zu tun. Liebe Grüße Marathi 00:13, 20. Mär. 2007 (CET)

Des Weiteren widerspricht sich der Artikel mit dem zur Oktettregel, welcher besagt, dass Edelgase 8 Valenzelektronen haben. Hier wird beschrieben, dass bei Edelgasen alle Schalen voll besetzt sind. Dies halte ich für einen fatalen Widerspruch.

Wieso soll das ein Widerspruch sein? Bei Edelgasen sind die s- (mit 2) und p-Schalen (mit 6 Elektronen) vollständig gefüllt. Das macht acht äußerste (sprich Valenz-) Elektronen. Viele Grüße --Orci Disk 22:42, 7. Dez. 2008 (CET)

Elektrische Leitfähigkeit

Es ist schon komisch, in diesem Artikel wurde auf so ziemlich alles hingewiesen und alles erklärt was man eigentlich als "Zusartinformation" bezeichnen könnte, aber es wurde kein einziges Mal exziplit erwähnt, dass alle Edelgase elektrischen Strom leiten... :-/ --84.175.98.138 16:04, 13. Apr. 2007 (CEST)

Wieso sollte auch? Edelgase leiten keinen Elektrischen Strom. Wahrscheinlich hast Du das mit den Edelmetallen verwechselt. Viele Grüße --Orci Disk 22:44, 7. Dez. 2008 (CET)

Xenon einatmen

Hier steht, beim Einatmen von Xenon verschiebt sich die menschliche Stimme in den Bass. Meiner Ansicht eine gefährliche Aussage, denn das Einatmen von Xenon führt SOFORT zum Tod. (siehe Sicherheitsdatenblatt) Hier geht es wohl eher um das Einatmen eines Luftgemischs mit Xenon-Anteil. Sollte mMn entweder präzisiert werden oder raus. Mixa, 15.01.09 (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 217.237.187.19 (DiskussionBeiträge) )

erl. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:15, 15. Jan. 2009 (CET)
Da stehet aber nur, dass Xenon physiologisch unwirksam sei. So wie jedes Edelgas. -- Yikrazuul 15:21, 15. Jan. 2009 (CET)
Steht unter Punkt 11 (Toxikologie). In Gestis steht es allerdings nicht drin. Viele Grüße --Orci Disk 15:27, 15. Jan. 2009 (CET)
Das bezieht sich ja auch nicht auf irgendeine toxische Wirkung (wo soll die denn bei einem Edelgas auch herkommen?), sondern für alle Edelgase auf das "Fehlen von Sauerstoff" (wenn man es rein einatmet); deshalb - vorsichtshalber - von mir auf das Gemisch mit gleichem Sauerstoffgehalt wie Luft umgeändert, da kann nichts passieren. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:18, 15. Jan. 2009 (CET)
Klar, sowie Wasser in der Lunge auch schlecht ist. Aber die Behauptung "Mixas", dass Xenon zum "sofortigem Tod" führe, ist totaler Unsinn! Grüße, -- Yikrazuul 16:34, 15. Jan. 2009 (CET)
Wie gesagt, steht so im SDB drin. Ob das auch stimmt, kann ich nicht sagen, da müsste man bessere Quellen haben. Viele Grüße --Orci Disk 16:40, 15. Jan. 2009 (CET)
Wer probiert's mal aus ... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:25, 15. Jan. 2009 (CET)
Also zumindestens für das einatmen von 33% oder 66% Xenon, gibt es jede Menge Studien (z.B. hier). Interessanterweise als Narkosemittel. Es gibt sogar eine umfangreiche Diss zur Wirkung des Xenons, wo 80% mit erwähnt werden hier. Allerdings steht an einigen Stellen, daß bei Sauerstoffkonzentrationen unter 12% ein Tod innerhalb von Sekunden eintritt. Wahrscheinlicher erscheint mir, daß eine Bewustlosigkeit innerhalb von Sekunden ohne Vorwarnung (Hustenreiz etc.) eintritt und die Narkoseeigenschaften bzw. die Erstickung (man kriegt das Zeug weil schwerer als Luft wahrscheinlich nicht mehr aus der Lunge) den Rest erledigen. So eine Aussage habe ich Suche nach bei der Suche im Netz übrigens auch für Krypton und (ist ein bissel was anderes ich weiß) für Vakuum gelesen. Klingt ein wenig böse, aber vielleicht hat ja ein Biologe oder Mediziner mal ein todkrankes Tier das eingeschläfert werden muß ... Grüße, Rjh 08:10, 16. Jan. 2009 (CET)

Frage zum Kapitel "Leuchtröhre"

Ist es überhaupt sinnvoll, unter dem Lemma "Edelgase" einen so ausführlichen Text zur Beleuchtungstechnik zu bringen? Denn trotz der relativen Ausführlichkeit bleibt vieles unklar, aber alles steht vollständig in den einschlägigen Artikeln, so dass hier nur ein oder zwei Sätze mit den entsprechenden Links sinnvoll bzw. nötig erscheinen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:19, 16. Jan. 2009 (CET)