Diskussion:Ednan Aslan

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Phi in Abschnitt Kindergarten-Studie: wie ausführlich?
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Was hat Aslan studiert? Welchen Abschluss hat er in Ägypten und in der Türkei erhalten, an welcher Fakultät? Wie steht er zur Frage nach der Gleichberechtigung von Mann und Frau angesichts des notorisch ungleich behandelnden Schariagesetzes?-- 79.251.74.229 23:40, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Prof. Dr. Ednan Aslan nennt sich bisweilen Adnan Aslan und wurde 1959 im nordostanatolischen Bayburt geboren. Gute zwei Jahrzehnte später habe er in Krefeld und Köln Sozialwesen studiert (1981-82) und habe sein Diplom als Sozialpädagoge in Esslingen erworben. Aslan sei nacheinander für die Arbeiterwohlfahrt Stuttgart, das Sozialamt Tübingen und das Deutsche Rote Kreuz Heilbronn tätig gewesen und habe in der Erwachsenenbildung gewirkt. Heute leitet der Schariafreund das Institut für islamische Erziehung (Schwerpunkt: Entwicklung von Lehrplänen für den Islamischen Religionsunterricht, Entwicklung islampädagogischer Lehrerdidaktik). Mit einer Arbeit zur religiösen Erziehung muslimischer Kinder in Österreich und Deutschland habe er 1996 einen akademischen Titel im österreichischen Klagenfurt (Kärnten) erworben. Seine Homepage adnan-aslan.com titelt: Islamische Religionspädagogik und Didaktik, Prof. Dr. Mag. Adnan Aslan.

Heute lebt Aslan in Wien, und wer im Internet nach „Neustiftgasse 117“ sucht, erfährt, dass man sich dort (www.islamologie.info) zwar nicht zur Fortbildung in Islamwissenschaft (historisch-kritische Methode, Ratio) anmelden kann, dafür gleich zur Ausbildung in „Islamologie“ (fundamentalistische Methode, Esoterik) und dass im selben Haus die Islamische Religionspädagogische Akademie (IRPA) ansässig ist.

IRPA (Neustiftgasse 117) denkt weltweit. In die Räumlichkeiten der IRPA lud der Direktor des Islamischen Religionspädagogischen Instituts (IRPI, Adresse ebenfalls Neustiftgasse 117, Träger: IGGiÖ sprich Anas Shakfeh) namens Herr Mag. Amir Zaidan im April 2006 zu einem Kongress europäischer Imame und islamischer Seelsorger. Auf der Rednerliste für den Kongress, deren Eröffnung unverständlicherweise im Wiener Rathaus stattfinden durfte, standen Ayatollah Seyyed (Sayed) Abbas Ghaemmaghami als der Präsident (2004-2008) des den iranischen Mullahs (Religionspolizei, Steinigung, Blutgeld) treu ergebenen, schiitischen Islamischen Zentrums Hamburg, der österreichische Bundeskanzler Dr. Wolfgang Schüssel, der radikalislamische Theoretiker Dr. Murad Wilfried Hofmann, die EU-Kommissarin Dr. Ferrero-Waldner, Schariafreund Dr. Axel Ayyub Köhler vom deutschen ZdM, Dr. Ursula Plassnik als die österreichische Außenministerin sowie Generaldirektor Abdul Aziz-Altuajiri (auch: Abd al-Aziz ‘Uthman al-Tweijri, Abdulaziz Othman Altwaijri) von der in Marokko ansässigen Islamischen Wissenschafts-, Erziehungs- und Kulturorganisation ISESCO und schließlich Generalsekretär Mohammed Ahmed Sherif (auch: Mohammad Abd al-Ghaffār al-Sharīf; 1998-2002 Professor für Scharia an der Universität von Kuweit) von der World Islamic Call Society. Die letzten beiden, Altuajiri (Altwaijri) und Sherif (al-Sharif) gehören zu den Unterzeichnern des offenen Briefes an Papst Benedikt. Über die Wiener „Konferenz Europäischer Imame und SeelsorgerInnen 2006“ berichtete etwa die spanischsprachige Internetseite webislam.com .

Der gebürtige Syrer Amir Zaidan war Mitunterzeichner der berüchtigten, auf schulische Desintegration und Islamisierung des Schulalltages zielenden „Kamel-Fatwa“, scheiterte dabei, im Rahmen der Islamischen Religionsgemeinschaft Hessen (IRH) für die ihr unterstehenden Muslime eine Art von paralleler Rechtsordnung zu installieren und hat dazu beigetragen, über die intransparente Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) den Einfluss der Muslimbruderschaft auf Österreichs Schulsystem zu vergrößern.-- 79.251.74.229 23:47, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Kindergarten-Studie: wie ausführlich?[Quelltext bearbeiten]

Es gibt offenbar unterschiedliche Einschätzungen dazu, wie ausführlich die Kindergarten-Studie und Äußerungen anderer dazu dargestellt werden sollen. Vielleicht können wir das hier diskutieren? Anstatt gegenseitig rückgängig machen ... –– Franz Graf-Stuhlhofer, 22:51, 24. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Wie du [1] habe ich die Darstellung für überzogen gehalten, weshalb ich es wieder gekürzt habe [2] Die Studie verdient einen Abschnitt, weil sie (auch) medial besprochen wurde. Sie sollte aber nicht den gesamten Artikel überlagern, weshalb die Artikel-Version von 20:11, 19. Dez. 2017‎ völlig in Ordnung und ausreichend ist. LG --Benqo (Diskussion) 22:01, 3. Jan. 2018 (CET)Beantworten


Also für mich ist das überhaupt nicht nachvollziehbar, warum der Artikel in den letzten Tagen von euch beiden so massiv gekürzt wurde, nachdem er um so viele Quellenangaben und Informationen reicher war! Ihr habt de facto die kritische Änderungen der Vorversion komplett entfernt. Das finde ich weder wissenschaftlich noch objektiv! Zumal eure Begründung 'Das ufert zu sehr aus' ist. Hier darf alles stehen, was belegt und gut recherchiert ist!

Aryn64 (Diskussion)

Dieses ständige Löschen von Inhalten, die schwarzblaue Kreise nicht hochjubeln ist peinlich durchsichtig. Es gibt keinen sachlichen Grund für die Entfernung dieser belegten Abschnitte. --Aufklärung durch Mathematik (Diskussion) 18:54, 8. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Ich bitte euch beide, eure Verdächtigungen für euch zu behalten (Aryn64 äußert sie in der Zusammenfassungszeile seiner Bearbeitung im Artikel). Das sind Unterstellungen, die hier keinen Platz haben.
Auch in der gekürzten Version wird die Kritik an der Kindergarten-Studie deutlich angesprochen.
Außerdem, bitte zuerst hier diskutieren, und wenn ein Konsens erzielt wurde, dann erst im Artikel ändern!
Ob hier alles stehen kann, was belegt ist: Nicht unbedingt. Ein Personen-Artikel sollte das Wirken des Betreffenden insgesamt darstellen, und dabei sollte nicht ein einzelnes Werk zu stark dominieren. Was aber eventuell möglich wäre: Einen eigenen Artikel über diese Kindergarten-Studie anlegen. So ein Artikel könnte dann sehr ausführlich sein, und vieles darstellen, wer wann was gesagt und gemeint hat ... –– Franz Graf-Stuhlhofer, 22:12, 9. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+ 1. WP:WSIGA#Länge eines Artikels empfiehlt, nicht zu detailliert zu schreiben, nach WP:ZIT soll man mit Zitaten grundsätzlich sparsam umgehen. Hinzukommen Probleme mit WP:NPOV, wenn man alle negativen Äußerungen, die man nur finden kann, in extenso im Artikel ausbreitet, positive Berichtserstattung zur Person Aslans aber unberücksichtigt lässt. --Φ (Diskussion) 20:50, 25. Jan. 2018 (CET)Beantworten