Diskussion:Eginald Schlattner

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 92.82.42.148 in Abschnitt unsignierte Diskussionsbeiträge
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unsignierte Diskussionsbeiträge[Quelltext bearbeiten]

So weit ich weiß,ist er da auch noch Pfarrer!!
(nicht signierter Beitrag von 20:47, 27. Dez. 2004‎ 80.97.222.133 (Diskussion | Beiträge) )
Schlattner beschreibt in den Roten Handschuhen sehr selbstkritisch seine Verstrickungen. Von einer Selbstverherrlichung kann in den Handschuhen nun wirklich nicht die Rede sein - eher im Gegenteil! Hierin liegt sicherlich sicherlich auch der eigentliche Erfolg dieses Buches!! Daß er jemanden lächerlich machen würde, ist mir nirgendwo in dem Buch begegnet. Daß die Opfer von Schlattners in Folge der Gehirnwäsche im Securitate-Knast gemachten Aussagen ihre Probleme mit allem, was Schlattner sagt und tut haben, liegt auf der anderen Seite auf der Hand. Ich persönlich halte beide Seiten für Opfer: Schlattner und die anderen!
(nicht signierter Beitrag von 08:14, 5. Mai 2005‎ Schwarzkönig (Diskussion | Beiträge) )
ja er ist weiterhin als Pfarrer tägig, auch wenn seine Gemeinde bis auf 5 Personen, die zwar noch in Rosia lebt, aber nicht mehr zum Gottesdienst kommen kann, nach dem Mauerfall ausgewandert ist. Habe das und noch die Information über die Verfilmung seines ersten Buches hizugefügt.
(nicht signierter Beitrag von 23:11, 19. Nov. 2006‎ 84.159.138.75 (Diskussion | Beiträge) )
Anmerkung vom 20.01.2007:

Schlattner hat in seinem Verhören die Securitate auf Sachervalte aufmerksam gemacht nach denen gar nicht gefragt wurde. Daher ist es problematisch ihn nur als Opfer zu sehen.
(nicht signierter Beitrag von 01:00, 21. Jan. 2007‎ 84.160.31.192 (Diskussion | Beiträge) )
Kommentar von Stefan, 8. Januar 2013:

Als Außenstehender fragt man sich, wie es zu diesem Hass auf Schlattner kommen kann. Die Frage stellt sich umso nachdrücklicher, als jede gegen Schlattner erhobene Beschuldigung die tatsächlichen Täter und Verantwortlichen - Securitate, kommunistische Justiz - schützt. Wenn Schlattner noch 2007 angegriffen wird, entfaltet eine 50 Jahre vorher orchestrierte repressive Maßnahme immer noch ihre Wirkung. Man vergesse übrigens nicht, dass Schlattner in dem von seinen Gegnern aus München herausgegebenen Buch "Worte als Gefahr und Gefährdung" in keiner Weise belastet, sondern - beispielsweise durch v. Aichelburg - explizit entlastet wurde. Die anonyme obige Anmerkung vom 20.01.2007 ist unangemessen, unbelegt und irreführend.

Überarbeitung des Artikels dringend erforderlich!
(nicht signierter Beitrag von 92.82.42.148 (Diskussion) 09:51, 8. Jan. 2013 (CET))Beantworten