Diskussion:Ehe im Schatten

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"Als Vorlage für das Drehbuch diente die Novelle Es wird schon nicht so schlimm von Hans Schweikart." – Ich möchte nicht bestreiten, dass diese überall munter angeführte Novelle existiert. Nur: Im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek ist sie nicht zu finden, auch nicht in anderen Bibliotheken. Das ZVAB enthält ebenfalls keinen Treffer. Es wäre meines Erachtens aber schon sehr interessant zu erfahren, in welchem Buch (oder in welcher Zeitschrift/Zeitung) die besagte Novelle seinerzeit erschienen ist. --J.-H. Janßen 23:00, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Suchergebnisse zu der Novelle sind auch mehr als spärlich und immer im Zusammenhang mit dem Film Ehe im Schatten. In einer Fußnote habe ich aber eine plausible Antwort darauf gefunden: Das Werk blieb unveröffentlicht (vgl. [1]). --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 22:42, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Möglicher Fehler in der Handlungsbeschreibung[Quelltext bearbeiten]

Ein Leser schickte uns eine Mail (OTRS:2011012610012639) mit dem folgenden Hinweis:

"es ist nicht richtig, daß er seine frau in ein restaurant führt und das essen vergiften läßt.sondern wie folgt:

er kommt nach hause, seine frau sitzt in einem weißen kleid am klavier oder flügel. er geht in die küche und richtet zwei tassen kaffee an und schüttet das gift hineine. seine fru beobachtete den vorgang und trinkt mit ihm den kaffee aus und gibt zu erkennen, daß sie es gesehen hat. "

Vielleicht kann jemand dies verifizieren/verbessern? Groetjes --Neozoon 00:46, 2. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Habe ein Sequenzprotokoll gefunden, das den E-Mail-Schreiber stützt: www.geschichte-projekte-hannover.de.--Jnn95 10:38, 2. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe den Film letzte Woche gesehen, bestätige E-Mail-Schreiber. --Hubbard 17:44, 9. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Richtig! Film soeben gesehen.--Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 17:46, 2. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Begehung eines Todes[Quelltext bearbeiten]

"Kurt Maetzig drehte den Film auch im Gedenken an seine Mutter, die am 9. Februar 1944 als Jüdin Freitod beging."

Freitod begeht man nicht, man wählt den Freitod oder begeht Selbstmord. Im "begehen" drückt sich aus, dass es sich um eine Straftat handelt. (nicht signierter Beitrag von 91.64.14.144 (Diskussion) 12:40, 17. Mai 2014 (CEST))[Beantworten]