Diskussion:Ehemaliges Papierlager des Gustav-Fischer-Verlags in Jena

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Roter Sowjet-Stern + ART-KONTOR-Werbeversuche[Quelltext bearbeiten]

Gemäß Wikipedia:Vandalismusmeldung#Benutzer:Gustav Hain (vermutlich in Kürze unter Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2015/03/03#Benutzer:Gustav Hain archiviert) wurden wir gebeten, hier über unsere unterschiedlichen Vorstellungen zum Artikel zu diskutieren. Vielleicht kann uns ja Gustav Hain hier erklären, welchen enzyklopädischen Nutzen ein Abschnitt mit Geschwafel über den roten Sowjet-Stern hat, den ART-KONTOR-Chef Karsten Meyer so heldenhaft gerettet hat. Christiansen, Carol, Unfugsbeseitiger, Lofor und ich scheinen einer Meinung zu sein, dass derartige Werbeversuche in einer Enzyklopädie nichts zu suchen haben. --Indeedous (Diskussion) 17:04, 3. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Hiermit möchten wir uns entschuldigen, dass wir versucht haben Abschnitte ohne enzyklopädischen Nutzen in unseren Artikel einzufügen. Wir wollten niemanden mit Geschwafel nerven, in Zukunft werden wir dies selbstverständlich unterlassen und unsere Beiträge nur noch durch relevante Informationen ergänzen. Den Artikel "ehemaliges Papierlager des Gustav-Fischer-Verlags in Jena" wollen wir in seiner ursprünglichen, schon überprüften Form beibehalten. Sollten doch noch einmal Änderungen vorgenommen werden, dann ohne Erwähnung der Firma ART-KON-TOR. (nicht signierter Beitrag von Gustav Hain (Diskussion | Beiträge) 09:32, 5. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Probebau für die späteren Gebäude der Zeiss-Werke in der Innenstadt von Jena? / Gründerzeit?[Quelltext bearbeiten]

Weder die Bauunternehmung Dyckerhoff & Widmann (als einer der Pioniere der Stahlbetonbauweise in Deutschland) noch das Unternehmen Carl Zeiss hatten 1913 noch einen gerade mal dreigeschossigen „Probebau“ mit gerade mal über 2.800 m² Gesamtnutzfläche nötig. Wenn das jemand trotzdem wieder in den Artikel einfügen möchte, dann bitte nur mit einem eindeutigen Beleg, welcher Fachmann oder welche Fachfrau eine derartig eigenwillige Hypothese aufgestellt hat. Vielleicht stammt aus der gleichen Quelle die Behauptung, der 1913 erbaute Stahlbetonskelettbau wiese Stilelemente der Gründerzeit auf – also einer vier Jahrzehnte zuvor beendeten Epoche! --79.209.36.254 18:28, 27. Jan. 2020 (CET)Beantworten