Diskussion:Eierschecke

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Rainer Zenz in Abschnitt Austausch der Schichten
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Ihr Name leitet sich von der obersten der drei Schichten ab, der Schecke....ja aber was bedeutet Schecke?

Lt. Dudensuche [1] kommt es von scheckig (eigtl. schachbrettartig). Könnte aufgrund der Farbe durchaus sein, bevor sie richtig schön braun gebacken ist, ist sie ein bißchen gefleckt. Und vielleicht war sie das früher ja auch, wenn sie fertig war? Hat jemand eine bessere Erklärung? --Antondd 14:22, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Austausch der Schichten[Quelltext bearbeiten]

Bei den von uns gebackenen Eierschecken findet sich der Pudding, der vor dem Backen oben ist, nach dem Backen unten. Dies war und ist für uns das Besondere an der Eierschecke. Der Beweis kann jederzeit (und wohlschmeckend) angetreten werden. Meine Bitte an Herrn Zenz: Textentfernung rückgängig machen oder noch besser Kontakt aufnehmen. Helmut Wunder, 63225 Langen, 06103/976161 Vielen Dank im Voraus

Also wie im Artikel beschrieben, befindet sich unten Teig, darüber Pudding (Flammeri) und obendrauf Puding mit Eischnee. Wenn sich da was austauschen sollte, grenzte das an ein physikalisches Wunder. Rainer ... 15:01, 19. Sep 2005 (CEST)

Sehr geehrter Herr Zenz, in unserem Rezept aus Hirschfelde (liegt an der Neiße zwischen Zittau und Görlitz, also tiefer in Sachsen geht es nicht mehr) wird die Schecke (Schaumiges Eigelb, Pudding und Eiweiß-Schnee) über die Quarkmasse (Quark, Eigelb und Eischnee, darauf Rosinen) gegeben. Nach dem Backen findet sich Puddingmasse(?) unten. Wie schon ausgeführt, das ist immer so, für das Besondere und es wird jedesmal mit Spannung erwartet, wie ausgeprägt der Austausch gelungen ist. Genau dieses "physikalische Wunder" (ich heiße zwar Wunder :-) was aber nicht heißt, dass ich welche begehe) ist es, was unsere Familien so brennend interessiert (meine Schwiegermutter, von der das Rezept stammt ist über 80 Jahre und an der Neiße geboren, hat mich gebeten herauszufinden, wie denn das mit dem Austausch ist). Von einem existenten nachweisbaren und reproduzierbaren Sachverhalt zu behaupten er sei nichtexistent ist unwissenschaftlich und sollte bei Wikipedia nicht vorkommen. Entschuldigen Sie bitte die harsche Kritik, aber sie beschreibt nur den Sachverhalt. Ich bitte erneut um Kontaktaufnahme. Im übrigen habe ich den ersten Link auf ein Rezept (bei chefkoch) geprüft und mehrere kritische Kommentare gefunden. Hier ein Kommentar exemplarisch für andere Kommentare:


Kommentar von bebeltier Newbiee 24.07.2004 14:42 Rezept enthält einige Ungereimtheiten: Zutaten für den Boden ohne Ei - ergibt eine Menge "Staub". Mit zwei Eiern wird eher ein Schuh draus. Außerdem - die Backzeit ist auf keinen Fall ausreichend. Mindestens 50 besser 60 Minuten - abgedeckt mit Alufolie. Diese während der letzten 10 Minuten abnehmen. Ansonsten - ein "Zungenorgasmus" Barbara aus der Pfalz - ein absoluter Sachsenfan


Im Falle dieses Links sollte überlegt werden, ob er bestehen bleiben sollte. Mit freundlichen Grüßen Helmut Wunder 11:15, 20. Sep 2005

Der Kontakt besteht ja bereits ;-) Langsam werde ich neugierig, auch wenn ich erstmal noch nicht überzeugt bin. Was für rätselhafte Konvektionsströme sollen das alles bewirken? Nun habe ich Eierschecken noch nicht selbst gebacken, sondern kenne sie nur vom Bäcker, wo die Schichten fein säuberlich übereinander liegen. Schreiben Sie doch mal Ihr Rezept hier auf die Diskussionsseite, dann würde ich das glatt mal ausprobieren, nicht ohne eine der Schichten vorher zur Kontrolle einzufärben. Viele Grüße, Rainer ... 13:46, 20. Sep 2005 (CEST)

Werde dem Wunsch entsprechen, bin aber die nächste Zeit beruflich unterwegs, deshalb bitte Geduld. Helmut Wunder 13:10, 21. Sep 2005

Sehr schön! Ich mag die Dinger nämlich sehr gerne, habe sie aber schon lange nicht mehr gesehen. Rainer ... 14:39, 22. Sep 2005 (CEST)

Also ich habe auf meine jungen Jahren schon einige gebacken (10-15?), und nie hat sich etwas umgedreht. Sowohl vor dem Backen als auch nachher war die Reihenfolge Boden-Quarkschicht-Schecke, ich habe ein Rezept von meiner Uroma. Auch in sämtlichen Dresdner Bäckereien habe ich nie etwas anderes gesehen. Könnte es sein, dass sich es um verschiedene Varianten der Eierschecke handelt? In der Dresdner Eierschecke dreht sich auf jeden Fall nichts... --Antondd 14:22, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Man wird das wohl als kuriose Theorie abhandeln können. Rainer Z ... 17:32, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten

dicke Schecke[Quelltext bearbeiten]

Vor ein paar Jahren habe ich bei einem Dresdner Bäcker (DD-Trachau) eine Eierschecke bekommen bei der die Schecke mindestens doppelt so dick war wie auf den zu sehenden Bildern. Da ich nun auch schon seit einer Weile Eierschecke backe, hab ich das mal versucht und einfach nur das doppelte der Menge für die Schecke gemommen. Das ging natürlich überhaupt nicht. Kann mir jemand sagen wie man es doch hin bekommt? Anstrebenswert ist es ja allemal, schliesslich ist die Schecke das leckerste überhaupt! Besten Dank und Gruß :Jörg

Habe mal "Flammeri" mit "Pudding" ausgetauscht, ist in Sachsen und Thüringen eher gebräuchlich. Ich musste nach Flammeri bei Wikipedia nachgucken :). Hoffe ist o.k. Alexander