Diskussion:Ein fliehendes Pferd (2007)

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von Sitacuisses in Abschnitt Musik in der Schiffsdisco
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Musik in der Schiffsdisco[Quelltext bearbeiten]

Wer kann Titel und Interpret der Blues-Adaptation nennen, die bei Minute 56 in der Schiffsdisco gespielt wird? Der Filmabspann schweigt sich zu dem Thema leider aus. --Sitacuisses 02:20, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Laut Auskunft der ZDF-Musikredaktion ist das eine en:Production music von einem Jean-Luc Perron, die eigens für audiovisuelle Produktionen angefertigt wurde und nicht im Handel erhältlich ist. 5 Kompositionen sollen darin eingeflossen sein. Die Frage nach dem (bekannten?) Bluessänger blieb unbeantwortet. --Sitacuisses 00:27, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Es gibt einen Jean-Luc Peron mit einem "r": Allmusic Discogs. --Sitacuisses (Diskussion) 02:46, 1. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Guten Mittag.
Es ist in der Tat Jean-Luc Peron mit Philippe Frau Nadal vom Album Beat The Blues (2001). "I Know My Babe". --77.11.143.210 20:55, 2. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Tatsächlich, wenn man danach sucht, findet man das Stück heute bei Youtube und Spotify. --Sitacuisses (Diskussion) 21:53, 2. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Review vom 1. bis 18. März 2009[Quelltext bearbeiten]

Ein fliehendes Pferd ist ein deutscher Kinofilm aus dem Jahr 2007. Er basiert auf Martin Walsers 1978 veröffentlichter gleichnamiger Novelle über das Aufeinandertreffen zweier gegensätzlicher Paare und ihrer Lebensentwürfe. Das Drehbuch entstand unter Walsers Aufsicht und Mitarbeit, orientiert sich frei an den Motiven der literarischen Vorlage und betont ihre komödiantischen Elemente. Der unter der Regie von Rainer Kaufmann hauptsächlich am Bodensee gedrehte Film kam im September 2007 in die Kinos und wurde von Publikum und Kritik überwiegend vorsichtig positiv aufgenommen. Insbesondere die schauspielerischen Leistungen der vier Hauptdarsteller Ulrich Noethen, Katja Riemann, Ulrich Tukur und Petra Schmidt-Schaller wurden gelobt.

Habe den Artikel innerhalb eines guten Monats fast im Alleingang von 0 auf 46 KB gebracht, die mir bekannten Quellen so gut es geht ausgewertet und würde nun gerne hören, wie die Arbeit ankommt und ob es noch Verbesserungsvorschläge gibt. Ziel könnte eine Lesenswert-Kandidatur sein, oder? --Sitacuisses 19:52, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Sitacuisses,
erst mal Lob für Deinen offensichtlich mit viel Engagement gearbeiteten Artikel. Mich als Liebhaber des Buches hat er sehr interessiert, und er hat mich fast sogar etwas mit dem Film versöhnt, den ich mir wegen der völligen Abkehr vom Buch offen gestanden nicht zu Ende anschauen konnte.
Nachdem er vorne gut gearbeitet ist, hat der Artikel m.E. am Ende noch Schwächen. Die (sehr zahlreichen) Kritiken am Ende sind für meinen Geschmack etwas lieblos nebeneinander gestellt. Kann man da vielleicht stärker gewichten, Ktitiken, die in eine ähnliche Richtung gehen zusammenfassen, o.ä.? Dann gibt das auch das Mazerial her, die Rezeption in der Einleitung besser darzustellen, also nicht „überwiegend vorsichtig positiv aufgenommen“ (das klingt ein bißchen Wischi-Waschi), sondern „überwiegend positiv (wenn das stimmt), wobei sich die Bandbreite der Kritiken von ... bis ... erstreckte. Einzelne Kritiker dies lobten, andere das bemängelten.“ oder in der Art.
Auch ob der Zitatabschnitt hinten ein Gewinn ist, weiß ich nicht. Die Aussagen Walsers gehören natürlich in den Artikel, aber vielleicht doch eher als Fließtext?
Schließlich wäre mein persönlicher Wunsch noch eine stärkere Problematisierung des Themas Literaturverfilmung, denn das ist wirklich ein Paradefall einer Literaturverfilmung, die kaum noch etwas mit der Vorlage gemein hat (sogar die eigentliche Pointe, die Entlarvung Klaus Buchs durch Helen fehlt), das aber mit dem ausdrücklichen Segen des Autors. Wenn da die Quellen noch mehr hergäben, fänd ich das sehr spannend – aber ich sage auch klar, das ist mein Interesse, vielleicht nicht das von anderen, und für eine Lesenswert-Auszeichnung braucht es das m.E. nicht.
Gruß --Magiers 21:40, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Magiers,
vielen Dank für die ausführliche Stellungnahme, werde mal schauen, was ich daraus machen kann. Einfach ist es sicher nicht, weil du natürlich genau die "Problemzonen" ansprichst.
Die Schwierigkeit beim Zusammenfassen ähnlicher Stimmen: Die positiv gestimmten Kritiker finden meist das gleiche gut (vor allem die Leistungen der Schauspieler), die negativen haben viele unterschiedliche, teils gegensätzliche Dinge am Film auszusetzen. Wenn ich nun die positiven Kritiken zusammenfasse und die Negativaspekte einzeln aufführe, verzerrt das das Gesamtbild.
Dass die Kurzbeschreibung der Rezeption in der Einleitung ein wenig Wischiwaschi ist, mag sein, aber ich bin geneigt zu sagen das gehört so. ;) Ich bin immer wieder erstaunt, wenn zwei Kritiker das exakte Gegenteil voneinander schreiben. Die Kritiken reichen, die Ausreißer eingeschlossen, wie so häufig von euphorisch bis zum totalen Verriss. Und wird man diesem Bild nicht am ehesten mit einer Wischiwaschi-Formulierung gerecht? ;) Die genauere Ausführung wird für die Einleitung vielleicht schon wieder zu lang. Aber mal sehen.
Die Quellen beschränken sich weitgehend auf zur Filmveröffentlichung geschriebene Kritiken. Außerdem habe ich noch ein PDF mit Unterrichtsmaterial gefunden, das vor allem aufs Thema Literaturverfilmungen und ihre Schwierigkeiten eingeht. Mir selber geht das etwas zu weit, aber vielleicht interessiert es dich: [1]
Die Filmbewertungsstelle schreibt in ihrem Gutachten übrigens: Der Film bleibt ganz nah an der literarischen Vorlage. :) --Sitacuisses 01:07, 2. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Hallo, ich habe nur gerade einen spontanen Einfall:
Könnte man nicht, wenn das mit den gegensätzlichen Kritiken so stimmt - wovon ich jetzt mal ausgehe - das auch genau so schreiben? Also in etwa: "Der Film erhielt z.T. sehr gegensätzliche Kritiken, sowohl was den Gesamteindruck, als auch (besonders) die Übernahme der literarischen Vorlage anbelangt." - Klar, das ist jetzt auch nicht wirklich klar und deutlich ausgedrückt, aber nach dem was ihr beide, bzw. du sagt / sagst trifft's das doch schon besser, oder?
Mfg Firefly05
P.S.: Kann sein, dass ich jetzt gerade ziemlichen Blödsinn daherrede, denn ich kenn mich mit dem Thema / Film / Buch kaum bis gar nicht aus; falls das der Falls sein sollte: Entchuldigung und bitte löschen! ;-)

Den Abschnitt mit Walser-Zitaten habe ich inzwischen völlig umgearbeitet und erweitert. Wie kommt das an? --Sitacuisses 18:50, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Die Änderungen gefallen mir alle gut. Auch der Absatz mit Walsers Standpunkt hat jetzt etwas mehr "Fleisch". Und die Einleitung gefällr mir jetzt auch besser.
Zum Kritikabschnitt: Schön wäre m.E. eine einleitende Übersicht, so wie in der Einleitung, ehe dann die einzelnen Kritiken losgehen.
Positive und negative Stimmen müssen natürlich im "richtigen Verhältnis" bleiben. Aber wenn die negativen Kritiken einander widersprechen, kann man das durch Gegenüberstellung ja auch etwas "gegeneinander ausspielen" oder man arbeitet mit der Länge der Kritiken: die positiven entsprechend ausführlich, die negativen dann stärker gekürzt. Der Absatz ist jedenfalls immer noch der, bei dem Deine Handschrift am wenigsten spürbar wird. Im Folgeabschnitt über Walser hast Du wieder stärker gesetaltet, und es gefällt mir gleich besser.
Ansonsten noch ein paar Kleinigkeiten:
  • Mir ist eben erst der DVD-Abschnitt aufgefallen. Die Zeitangaben dort sind für meinen Geschmack unnötig detailliert. Aber ich gebe zu, ich weiß nicht wie hier der Film-Standard ist, vielleicht sehen das andere anders.
  • Da viele hier besonders auf die Einleitung schauen: da könnten noch ein, zwei Sätze zur Inhaltsangabe rein (wenn ich auch zugebe, nicht einfach, den mal kurz zusammenzufassen... :o)
Alles in allem finde ich den Artikel jederzeit lesenswert. Zur Ebene eins höher braucht es vermutlich noch mehr zur Filmanalyse, was aber wohl nicht einfach ist ohne Sekundärliteratur zum Film. Als Beispiel empfehle ich da die Film-Artikel von Benutzer:DieAlraune. Und da gehörte für mich auch die Thematik Literaturverfilmung noch ausgebaut. Für KLA muss das aber aus meiner Sicht alles nicht sein, sondern da bietet der Artikel schon genug. In jedem Fall danke für Deinen interessanten Link zur Literaturverfilmung.
Gruß --Magiers 21:20, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Danke an alle, ich habe mich bemüht, die Punkte zu berücksichtigen. --Sitacuisses 17:39, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Erfolgreiche KLA 18.-25. März 2009[Quelltext bearbeiten]

Ein fliehendes Pferd ist ein deutscher Kinofilm aus dem Jahr 2007. Er basiert auf Martin Walsers 1978 veröffentlichter, gleichnamiger Novelle über ein Paar mittleren Alters, dessen in Routine erstarrte Lebensweise durch die Urlaubsbegegnung mit einem aufdringlichen alten Bekannten und dessen junger Partnerin in Frage gestellt wird. Das Drehbuch entstand unter Walsers Aufsicht und Mitarbeit, orientiert sich frei an den Motiven der literarischen Vorlage und betont ihre komödiantischen Elemente. […]

Habe den Artikel weitgehend alleine aufgebaut und im Review einige Anregungen geholt. Dort wurde er vorab schon mal für lesenswert befunden, wird sich das hier bestätigen? --Sitacuisses 17:55, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Pro Tut mir leid, dass ich mich nicht schon im Review geäußert habe - zufällig hab ich den FIlm erst gestern gesehen. Ein angenehm zu lesender Artikel, auch wenn mir ein paar Dinge aufgefallen sind:

  • "Helmut macht dafür den Alkohol verantwortlich" - ich hab das so verstanden, dass Helmut plötzlich nicht mehr "kann" und sich bei Sabine mit dem Alk entschuldigt
Du könntest Recht haben, muss ich noch mal überdenken.--Sitacuisses 21:22, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Bei mir ist es länger her, dass ich den Film gesehen habe, aber nach meiner Erinnerung passt das "sehr zur Freude von" hier nicht, ich hatte den Eindruck, ihre Reaktionen sollten eher zwiespältig rüberkommen.--Cactus26 08:36, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ist jetzt leicht umformuliert.--Sitacuisses 09:39, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten
  • "beschafft Helmut sich in seiner Verzweiflung Drogen" - vielleicht abmildern, dass es was zum Rauchen ist
Habe es nun wörtlich aus dem Film zitiert, ansonsten brauche ich wohl eine "Drogenberatung", auf dem Gebiet bin ich kein Experte. --Sitacuisses 09:39, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten
  • für leichte französische Beziehungskomödien sollte man nicht gerade Godard als Beispiel anführen (auch wenn das in der Quelle so stand). Jedenfalls wirken die drei genannten frz. Regisseure wie Beispiele dafür.  Ok
  • „sehr begeistert vom Dreh zurückgekommen“, „unheimlich gut verstanden“ - klingt schon fast nach Werbereportage
Wurde so ähnlich wiederholt und bei verschiedenen Gelegenheiten geäußert und zeigt die Perspektive der Schauspieler auf etwas, was die Kritik in der Außensicht ebenfalls hervorhebt, nämlich die Spielfreude des Ensembles.--Sitacuisses 21:22, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten
  • Drehorte: die intime Kenntnis der Drehregion erweist sich nicht nur als Vorteil, da die meisten Leser an derart genauen Angaben nicht interessiert sein dürften. Die Erwähnung von Statuen und Kirchen, an denen die Figuren vorbeifahren, ist des Guten zuviel.
Ich sehe das auch als Service für die regionalen Leser. Der Artikel ist nicht ohne Grund in der Kategorie Bodenseeregion eingeordnet. Die Kirche und die Statue gehören zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Region. Das ist nicht eine Kirche, sondern die Kirche am Bodensee. Vielleicht sollte ich noch etwas in der Art erwähnen, dass die Sehenswürdigkeiten in Szene gesetzt wurden. Wobei die Birnau ja eher zu erahnen ist als zu sehen.--Sitacuisses 21:22, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Leicht abgeändert.--Sitacuisses 09:39, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten
  • Inszenierung: Dass das Tempo gemächlich ist, kann man zitieren, aber das die Bilder "schön" sind oder „handwerklich überdurchschnittlich“, ist wertend und darf nur im Kritikabschnitt gebracht werden.
Schön ist ja nicht nur eine Wertung, sondern auch ein Stil, eine Absicht, und ich glaube so ist es hier gemeint. Wie könnte man das anders ausdrücken? --Sitacuisses 21:22, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten
"Handwerklich überdurchschnittlich" ist jetzt "handwerklich uneingeschränkt professionell" mit anderer Quelle. Noch haltbar? --Sitacuisses 09:39, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ja. -- Filoump 19:45, 21. Mär. 2009 (CET)Beantworten
  • "pfeift lässig": ist das belegt?  Ok
  • das Filmblut scheint mir nicht der Erwähnung wert - es ist, hoffe ich, bei Filmproduktionen der Normalfall...
Stimmt, leider gibt es zu den Effekten kaum Quellen, und wenn, dann nur sehr vage. --Sitacuisses 21:22, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Habe den Sachverhalt ergänzt, der da ursprünglich schon hin sollte. --Sitacuisses 09:39, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten
  • Die Verbundenheit des Autors mit der Region dürfte wohl dazu geführt haben, dass die Vorpremiere in Überlingen ein unangemessen großes Gewicht erhält - vom denkmalgeschützten Kornhaus ganz zu schweigen.
Die Überlinger Premiere ist aufgrund der Quellenlage so ausführlich beschrieben. Die örtlichen Zeitungen haben ausführlich berichtet, aus München finde ich nichts. Für München ist das halt nichts besonderes, in Überlingen ist eine Filmpremiere ein Ereignis. Außerdem, siehe oben, Regionalservice. Aber werde noch etwas dran machen --Sitacuisses 21:22, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Übrigens hat nicht nur die Lokalpresse vor allem aus Überlingen berichtet, sondern auch Die Welt. Da war mindestens eine Pressekonferenz mit Walser. – Der Denkmalschutz ist nun wenigstens entsorgt. --Sitacuisses 09:39, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Eben fällt mir erst die Mehrdeutigkeit auf. Der mit der Region verbundene Autor ist Martin Walser, darum finde ich das große Gewicht der Überlinger Premiere durchaus angemessen. Der Autor des Artikels hat die Bodenseeregion nur kurz besucht, und das ist Jahre her. --Sitacuisses 07:34, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Dann hätte die Überlingener Premiere gleich einen eigenen Absatz verdient, statt als Nebensatz der Münchner Premiere eingeführt zu werden. Eingeleitet durch einen Satz, der betont, dass sie in Walsers Region stattfand. -- Filoump 19:45, 21. Mär. 2009 (CET)Beantworten
  • Kritik: Statt die einzelnen Stimmen in dieser Länge wiederzugeben, könnte der Abschnitt nach Argumenten strukturiert werden, ähnlich wie hier.
Ich finde, fast jeder der Kritikabschnitte hat einen Gedankengang, den zu Halbsätzen oder gar Schlagwörtern zu verhackstücken mir schwer fällt. Es geht immerhin um eine Literaturverfilmung, da werden schon die größeren intellektuellen Kaliber aufgefahren.--Sitacuisses 21:22, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Innerhalb der einzelnen zitierten Kritiken sind die Gedankengänge gut erkennbar. Was du noch akzentuieren könntest, wäre die Konzentration jener Kritiken, die den Film an der Novelle messen, im hinteren Teil des Kritikkapitels, weil unmittelbar darauf Walser "antwortet". V.a. die Schwäbische wäre weiter oben besser platziert. -- Filoump 19:45, 21. Mär. 2009 (CET)Beantworten
  • "beste(r) jugendliche(r) KomödiantIn" - ist wohl Schauspieler/-in gemeint
Nein, heißt tatsächlich so. Kömodiant ist nur eine der Schauspieler-Kategorien des Awards. --Sitacuisses 21:22, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten
  • Der Aufbau des Artikels ist zum Teil sehr originell, allzu kleinlich will da aber nicht sein und dem Autor die Freiheit lassen. Allerdings könnte die Inszenierung ein eigenes Oberkapitel vertragen, statt bei der "Entstehung" untergeordnet zu werden.  Ok
Ist halt mein erster großer Filmartikel. --Sitacuisses 21:22, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten

-- Filoump 19:52, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Pro Nachdem ich es war, der den Artikel im Review schon lesenswert fand, bestätige ich das hier natürlich. Schöner Artikel, der mir mehr Spaß gemacht hat als der zugehörige Film. :o) Gruß --Magiers 20:59, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Pro Sehr schöner umfassender Artikel, der durchaus Potenzial für Exzellent hat. Dennoch sollte der Kritik-Abschnitt mMn gekürzt werden. Einfach die drei unbekannteren Rezipienten rauswerfen. MFG --Sensenmann 18:39, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Was mir am Artikel fehlt sind die Einnahmen an der Kinokassa und eventuell DVD-Verkauf, aber ein Vergleich zwischen Bdget und EInnahmen muss auf jeden Fall drinn sein. Ansonsten sehr schöner Artikel, deshalb Pro von meinerseits, sollte dieser Kritikpunkt ausgemerzt werden.mfg, --Robi313 19:04, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hast du eine Quelle für die Einnahmen deutscher Filme? Ich kenne solche Zahlen vor allem von US-Filmen. In Deutschland werden Besucherzahlen veröffentlicht, und die sind angegeben. Mit Geldangelegenheiten geht man hier nicht so offen um wie drüben. --Sitacuisses 19:20, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Der Artikel ist in dieser Version mit 4 Pro lesenswert. --MEWRS Zigarre gefällig? 00:04, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten