Diskussion:Ein ganzes halbes Jahr (Film)

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Handlungsbeschreibung stimmt nicht[Quelltext bearbeiten]

Die Handlung sollte überarbeitet werden. Das beschriebene letzte Gespräch vor dem Flug in die Schweiz gibt es nicht (zumindest in der deutschen Fassung) Vielmehr folgt Louisa Will in die Schweiz später nach, trifft ihn unmittelbar vor dem Suizid in dem Zimmer, wo dieser stattfinden wird, und verabschiedet sich dort von ihm. Vermutlich begleitet sie den Suizid auch, gemeinsam mit Wills Eltern. Das wird allerdings nicht gezeigt. So irgendwie. (nicht signierter Beitrag von The nipper (Diskussion | Beiträge) 09:57, 20. Jul 2016 (CEST))

Hinweis auf Product Placement fehlt in der Inhaltsangabe[Quelltext bearbeiten]

In der Inhaltsbeschreibung fehlt außerdem die offenbar noch von niemandem bemängelte Werbung für die Sterbehilfeorganisation Dignitas, deren Prospekt einmal im Bild erscheint und deren idyllisches Domizil wir am Ende des Films bewundern dürfen. Tatsächlich - und da ist der "Kritik von seiten Behinderter" zuzustimmen und es wäre unter Kritik hinzuzufügen, dass diese Kritik nicht nur von "Behinderten" kommt, sondern auch von anderen klar denkenden Menschen - tatsächlich also scheint der Film oder auch das Buch eine Werbeveranstaltung für Dignitas zu sein. Von Wills Innenleben erfahren wir nämlich erbärmlich wenig, dafür aber umso mehr von dem kleinen Modepüppchen, das um ihn herumtanzt und, weil ihr diese Charakterisierung von der Autorin offenbar zugeschrieben wird, ihre Emotionen schlecht verbergen kann und deswegen die ganze Zeit ein schlimm anzusehendes Overacting betreibt - damit der Zuschauer das eben auch mitbekommt. Schade aber auch, denn wir dachten ja eigentlich, es geht um Will. Die gültige Definition für ein nicht mehr lebenswertes Leben scheint laut Autorin/Regisseur auch zu sein, daß man sein früheres Leben nicht mehr hat. Mhm, wenn das so ist, dann müßten sich viele Menschen, die einschneidende Veränderungen in ihrem Leben erfahren, sich die Kugel geben, denn wenn man seine früheres Leben nicht mehr hat, scheint das derzeitige ja offenbar so dermaßen abzufallen, daß es eben - schwups - beendet werden muss. Lebenslust vs. Lebensunlust, die platte Botschaft wird in den Hauptfiguren allegorisch vermittelt und die Lebensunslust soll doch bitte zusehen, daß sie vom Acker kommt. Zur Inhaltsangabe würde gehören, daß man weniger für den Film werbewirksame Details notiert, als sich der Frage zu stellen, was dieser Film für eine Botschaft enthält, die - ich wiederhole mich - nicht nur "Behinderte" wahrnehmen.--79.231.54.94 16:09, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Hallo. Gibt es Wikipedia:Quellen für diese Infos und Ansichten? --Logo 16:16, 11. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]