Diskussion:Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

"Zwischen 1970 und 1989 stieg die Verschuldung der DDR im westlichen Ausland um das zwanzigfache an." - Hier wäre es hilfreich, mit konkreten Zahlen darzulegen, wie hoch denn nun die Verschuldung war. Das ließe z.B. eine bessere Beurteilung der Größenordnung, gerade im Hinblick auf die aktuellen Schuldendebatten in Europa, zu. Gruß --Tyras (Diskussion) 00:21, 30. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Konkrete Zahlen sind oft schwierig, da es nicht zwingend mit Heute vergleichbar definiert war, was genau man in die Schuldenlast alles einrechnen kann/muss/darf. Anstatt mt exakten Zahlenhokuspokus, sollten eher Quellen verlinkt werden, die auch mit beschreiben, was damals in die Verschuldung alles eingerechnet wurde. --Max schwalbe (Diskussion) 16:43, 16. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

Das Zwanzigfache ist doch eine konkrete Angabe, also muss der Verfasser doch auch ausgerechnet haben, um wieviel Geld, in Zahlen, es sich handelt! Das ist doch kein Zahlenhokuspokus. Und selbst wenn die Höhe der Verschuldung feststeht, sagt sie überhaupt nichts aus, wenn sie nicht in ein Verhältnis gesetzt wird, was dem Leser eine Ahnung von der Größenordnung erlaubt. Gruß --Tyras (Diskussion) 23:52, 24. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Kredite und der Swing[Quelltext bearbeiten]

Die DDR nahm in der damaligen BRD sehr viel Geld im Rahmen des zinslosen Swing auf. Das führt also nicht zu einer Steigerung der Zinslasten trotz immer neuer Kredite, wie im Artikel gesagt wird. Der Artikel sagt nun aber auch die DDR nahm die meisten Kredite in der BRD auf. Gab es also neben dem Swing noch weitere Kreditaufnahme in der BRD? Wie sonst erklärt sich die steigende Zinslast. Eine Abhängigkeit der DDR durch den Swing ist im übrigen ohnehin gegeben, schon weil die DDR das Geld kaum zurückzahlen konnte, war sie am weiterbestehen existenziell interessiert. Deutlich wurde dies durch den Kredit den F.J. Strauß 1982/83 aushandelte. Eine klärede Überarbeitung wäre hier wünschenswert. Danke --Drgkl (Diskussion) 04:55, 14. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Eine sehr berechtigte Anmerkung. Ich habe die fragliche Passage aus dem Artikel herausgenommen, bis eine Klärung in Sicht ist. --Max schwalbe (Diskussion) 16:46, 16. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

Würde jemand bei „die Gewährung von zinslosen Krediten an junge Ehepaare“ einen Link zu „Ehekredit“ setzen? Jo (nicht signierter Beitrag von 80.142.100.209 (Diskussion) 20:55, 20. Jun. 2015 (CEST))[Beantworten]

Erledigt.--Urfin7 (Diskussion) 22:45, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

"Verfall und Abriss von Altbauten"[Quelltext bearbeiten]

Verfall ohne Abriss gab es doch auch eine ganze Menge oder? Habe ich (Wessi) persönlich kurz nach der Wende in Rostock und Wismar so wahrgenommen - eine ganze Menge halbverfallene Häuser waren dort zu sehen, teilweise immer noch mit offensichtlichen Kriegsschäden. -- 194.39.218.10 10:21, 13. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

"Verfall und Abriss" bedeutet ja nicht, dass verfallene Häuser stets abgerissen wurden. Teilweise blieben sie als Ruinen stehen, teilweise aber wurden auch intakte Altbauten abgerissen, etwa um Platz für neue Gebäudekomplexe zu schaffen. Übrigens kann es es so schwarz/weiß auch nicht sehen: Den systematischen Abriss von Altbauten oder deren Nichtsanierung aus Kostengründen, gab es auch im Westen. Denn Altbauten sanieren und in der Ausstattung auf den aktuellen Stand bringen, ist in der Tat richtig teuer, dafür war auch in der BRD im Zeiten akuter Wohnungsnot der 50/60er Jahre kein Geld übrig. Die umfassende Sanierung von Altbauten begann auch im Westen vielfach erst ende der 1970er Jahre, in der DDR wurde eben erst etwa 10 Jahre später mit umfassenden Sanierungsarbeiten begonnen. Man schaue sich Bilder von Altbau-Gegenden im Westen der 70er Jahre an, da sieht es oft genauso trist, grau und bröckelig aus wie man es stets mit dem Zustand der DDR verbindet. --Max schwalbe (Diskussion) 16:40, 16. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]