Diskussion:Einwanderungsland

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Begriff "Multikulti"[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Sprachintegration und zuletzt der Multikulti sind politische Antworten auf Gegensätze unterschiedlicher kultureller Traditionen." Ähm, könnte mir bitte jemand erklären, was "der Multikulti" ist.... ;-)) Joseph Nassivera 14:42, 7. Jun 2006 (CEST)

Das ist das Ergebnis des stupiden Entschuldigungsversuches (...wofür auch immer ;-) ) der hochstudierten Arschkriecher und Besatzerknechte in diesem Land.

Tolle Definition ;-) Die sollte unbedingt als Zitat auf die Seite übernommen werden, dann benötigt man auch keine Quellen mehr. --91.66.126.225 20:28, 28. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Deutschland als Einwanderungsland[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht sollte unter "Bundesrepublik Deutschland" noch erwähnt werden, dass Deutschland zurzeit ein Auswanderungsland ist, kein Einwanderungsland. Der Migrationssaldo ist seit mindestens 2009 negativ, zumindest wenn ich die Zahlen in Auswanderung#Deutschland von den Zahlen in Einwanderung#Immigration in die Bundesrepublik Deutschland abziehe.

Vielleicht sollte man in diesem Rahmen auch noch einmal auf den Braindrain hinweisen?

--91.66.126.225 20:28, 28. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Die "Ruhrpolen" als Einwanderer im sonst hier gebrauchten Sinn zu bezeichnen ist nicht korrekt, denn diese waren preußische Staatsbürger, aus dem zu Preußen gehörigen Teil des geteilten Polen kommend. Um diesen Abfluß an Arbeitskräften (v.a. in der Landwirtschaft)zu kompensieren, wurden allerdings in Ostelbien in großer Zahl russische und österreichische Polen angeworben, die - um "Überfremdung" zu vermeiden - nur jahreszeitlich und unter erbärmlichen Umständen beschäftigt wurden. Diesen war nicht erlaubt, nach Westen zu gehen. Übrigens ist nach dem Ersten Weltkrieg ein großer Teil (etwa zwei Drittel) auch der Ruhrpolen wieder abgewandert, in den neugegründeten polnischen Staat, in größerer Zahl aber nach Frankreich.(nicht signierter Beitrag von 88.72.10.10 (Diskussion) )

Der ganze Absatz ist seltsam. "Das Bewusstsein dafür, dass auch Deutschland ... ein Einwanderungsland ist, wuchs erst allmählich..." Das ist Unfug. Der Anwerbestopp 1973 und auch die zitierte Koalitionsvereinbarung von 1982 belegen sehr gut, dass die Problematik der Einwanderung früher schon von Politik und Öffentlichkeit gesehen wurde. Auch der Hinweis auf die Binnenmigration bei den Ruhrpolen gehört nicht zum Thema (wohl aber dass das Kaiserreich Einwanderungsland war).--Karsten11 (Diskussion) 14:33, 10. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ergänzende Überlegungen zu klassischen Einwanderungsländer[Quelltext bearbeiten]

Man sollte in dem Artikel vielleicht ergänzen, dass, obwohl eine niedrige Bevölkerungsdichte bestand, wohl in den Anfangstagen in fast allen der "klassischen" Einwanderungsländer der Besiedelung ein Genozid oder zumindest eine kriegerische Auseinandersetzung mit der Ursprungsbevölkerung vorausging. Namentlich in den Ländern Argentinien, Australien, Brasilien, Israel, Kanada, Neuseeland, USA und weiterer südamerikanische Länder.

wanted: Abschnitt USA[Quelltext bearbeiten]

wenn es 1 Land in der westlichen Welt gibt, das bis dato ein Einwanderungsland war ... dann doch wohl die USA.

en:Immigration to the United States
en:Immigration reform in the United States

Bislang keien Silbe dazu im Artikel. Erbarmt sich jemand ? --Neun-x (Diskussion) 20:22, 7. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Schweiz ... veraltet[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt endet mit den folgenden zwei Sätzen:

Die von einzelnen Exponenten geforderte Aufkündigung der Personenfreizügigkeit wurde mit der Volksabstimmung vom 9. Februar 2014 Realität: 50,3 % der Stimmberechtigten stimmten für die Eidgenössische Volksinitiative „Gegen Masseneinwanderung“. Damit muss die Personenfreizügigkeit binnen drei Jahren eingeschränkt werden.

Februar 2017 ist vorbei - ist die Personenfreizügigkeit tatsächlich eingeschränkt worden ? (und wenn ja: wie ? ) --Neun-x (Diskussion) 20:27, 7. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]