Diskussion:Einzelkämpferlehrgang

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von LukaJoM in Abschnitt Durchführende Inspektionen
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Tagebuch/Erfahrungsberichte[Quelltext bearbeiten]

[1] Tagebuch und Erfahrungsbeschreibung OFW Draewe

--Matthias Hake 09:51, 7. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Der Link ist leider nicht mehr abrufbar.--Miltrak (Diskussion) 01:40, 20. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Änderung Hungerwoche[Quelltext bearbeiten]

to 78.49.102.164 bitte immer angeben wann du lehrgangsteilnehmer warst --Matthias Hake 10:39, 18. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Wohl Erledigt.--Miltrak (Diskussion) 01:40, 20. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Nachgebildeter Lehrgang an OHS - Bereitschaften[Quelltext bearbeiten]

Ich selbst habe an einem durchgehenden einwöchigen Einzelkämpferkurs über 120 km an der Offiziershochschule - Bereitschaften - im Jahre 1971 teilgenommen. Er wurde 1971-73 jeweils zu Beginn des 3.Studienjahres Ende Oktober durchgeführt. Danach wurde er umprofiliert zur Ausbildung in der Führung eines Mot.Schützen-Zuges unter schwierigen Bedingungen. 1975 kehrte ich als Lehroffizier aus dem Truppendienst (19.VPB) an die OHS zurück. Ich fragte den Lehroffizier, der diese Ausbildung konzipiert hatte (inzwischen mein Fachgruppenleiter), auf welcher Grundlage er dieses Konzept entwickelt hätte. Seine Antwort war: Grundlage sei ein Artikel aus der Zeitschrift "Truppendienst" über einen solchen Kurs an der Kampftruppenschule Hammelburg gewesen. Nachts war einzeln ein Sammelpunkt zu erreichen, um von dort aus eine taktische Handlung in Gruppenstärke durchzuführen, um anschließend getrennt gegen Morgen eine Basis zu erreichen. Nach höchtens vier Stunden Schlaf erfolgte eine Ausbildung im Nahkampf, auf- und absteigen an einer Steilwand, überwinden moorigen Geländes, lautlose Überfälle und lautloses töten, abspringen in voller Ausrüstung von einer in 3 m Höhe auf einem gespannten Seil laufenden Rolle usw. Anlass war die Verstärkung dieser Ausbildung in der US Army und der Bundeswehr ("verdeckter Krieg"). Interessant für mich wäre es, wenn zum Vergleich die Beschreibung eines Kurses in Hammelburg im Jahr 1970 veröffentlicht würde. derWolf, vpbwolf (11:49, 29. Jun. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Mein vater ist 1956 als Freiwlliger zur Bundeswehr als Fallschirmjäger, 1958 wurden dort Rangerlehrgänge durchgeführt, der Vorläufer der heutigen Einzelkämpferlehrgänge. Diese ersten Rangerlehrgänge wurden noch bei den US Army Rangers durchgeführt, das Personal dann kam in die Ausbildung und hat in der Bundeswehr die deutschen Rangerlehrgänge durchgeführt. Die Ausbildung damals war wie auf heutigen Rangerlehrgängen, die Durchfallquote war entsprechend hoch. Die später gegründete Lehrgruppe R (Vorläufer der Fernspäher) hat ebenfalls diese Lehrgänge 1:1 übernommen als die Bundeswehr in den 60ern anfing die deutschen Rangerlehrgänge "abzuschwächen" und "neue Konzepte" zu erstellen. Der heutige Einzelkämpferlehrgang hat nicht mehr gemein mit den damaligen Rangerlehrgängen. Heute werden deutsche Spezialkräfte in die USA geschickt um dort den US Rangerlehrgang zu besuchen. Mfg Hans (nicht signierter Beitrag von 91.59.26.132 (Diskussion) 09:37, 24. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Krav Maga Deutschland - auch wenn diese Nahkampfform gelehrt wird, sollte keine Werbung in wikipedia geschaltet werden Matthias Hake 18:15, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe den unsinnigen Hinweis, dass der EK I + II heute "Ausbildungsmodul Robustheit" heissen soll entfernt!!! Der Verfasser meinte evtl. den ÜLE (Überleben Einsatz), welcher in den OA-Btl. durchgeführt wird... Dieser ersetzt den EK allerdings keineswegs und ist auch vom Grundaufbau komplett anders! Bitte das nächste mal richtig informieren!

Danke (nicht signierter Beitrag von Loki md (Diskussion | Beiträge) 07:41, 14. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Eibzelkaempfer Marine[Quelltext bearbeiten]

Ich selbst habe den EK I als Aufklaerungstruppfuehrer des JgBtl 571 (Schneeberg/Sachsen) als HG in Hammelburg absolviert. Ich finde es durchaus erwaehnenswert, dass es damals noch eine Einzelkaempferlehrgang der Marine gegeben hat. Unterschied im Abzeichen: das Silber der Eichenblaetter wurde durch goldene Eichenblaetter ersetzt und wurde "gerne verwechselt" mit dem Einzelkaempfer in Gold, den es aber nie bei der Bundeswehr gegeben hat. (nicht signierter Beitrag von 188.141.7.239 (Diskussion) 22:35, 14. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Das ist so nicht richtig. Das Abzeichen gehört nicht zu einem "Einzelkämpferlehrgang Marine", sondern zu dem nur kurzzeitig durchgeführten "Führer im Fallschirmjägerspezialeinsatz". Die goldene Farbe hat keinen Bezug zur Marine. Der Brigadegeneral ist auch kein Major der Marine. 78.54.140.100 00:00, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Alles schoen und gut was du da schreibst und ich bezweifele keineswegs, dass es einmal den von dir erwaehnten Lehrgang "Führer im Fallschirmjägerspezialeinsatz" gegeben hat. Aber hier mal ein link: http://www.ebay.de/itm/Einzelkaempfer-Abzeichen-Marine-gold-flecktarn-neu-/260780263743. Ich habe es wohl keineswegs bis zum HptFwdR innerhalb von acht Jahren gebracht (ausgeschieden nach 8 Jahren), weil ich Marine mit Heer verwechselt habe. (nicht signierter Beitrag von 188.141.7.239 (Diskussion) 00:38, 13. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

siehe ZDv 37/10

  • Einzelkämpfer:
    • Ausführung:
      • Heer/Luftwaffe: Zwei silberfarbene Eichenlaubblätter mit Eichel auf grüner Unterlage mit silberfarbener Eichenlaubumrandung auf grauem/blauem, ovalem Grundtuch, maschinengestickt.
      • Marine: Zwei goldfarbene Eichenlaubblätter mit Eichel auf grüner Unterlage mit goldfarbener Eichenlaubumrandung auf dunkelblauem, ovalem Grundtuch bzw. goldgelb auf weißem Baumwollstoff, maschinengestickt. --ΚηœrZupator   16:34, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten

ahja, der fuehrer im fallschirmjaegerspezialeinsatz hat immer silberne eichenblaetter und goldene eichenlaubumrandung. --ΚηœrZupator   16:36, 13. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Danke fuer die ergaenzenden Beitraege. Anscheinend bist du noch in der Materie, weisst du vielleicht, ob es den Einzelkaempfer Marine immer noch, oder eventuell schon wieder gibt (warum sollten sollst so viele Abzeichen davon kaeuflich zu erwerben sein, von so vielen verschiedenen Haendlern)? Kann man vielleicht den bereits bestehenden Artikel um den Einzelkaempfer Marine erweitern? (nicht signierter Beitrag von 188.141.7.239 (Diskussion) 22:04, 16. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

gute frage...meine zeit, zumindest in der bw, ist seit ueber 10 jahren vorbei. ich glaube der begriff "Einzelkämpfer Marine" ist auch nicht ganz korrekt, da die denselben lehrgang mitmachen. nur ihr abzeichen sieht eben anders aus. wie auch andere dienstgrad- und abzeichenfarben. aber warum sollten angehoerige der marine heutzutage nicht auch den einzelkaempferlehrgang machen (muessen). --ΚηœrZupator   22:43, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten

"Einzelkämpferlehrgang Marine"[Quelltext bearbeiten]

Leute, verzapft nicht so einen Blödsinn! Es gibt und gab nie einen "Einzelkämpferlehrgang-Marine". Das andere Abzeichen hat einfach nur was mit der Gestaltung der Marineuniform zu tun. Ein EKL I oder II Abzeichen auf (heeres-) grauem Tuchstoff sieht auf einer marineblauebn Uniformjacke einfach nur bescheiden aus. Das fragliche Abzeichen wird aber für exakt denselben Lehrgang verliehen, wie die Heeresvariante. Eben z.B. für Angehörige der SEK M. Solche Variationen gibts aber auch bei anderen Abzeichen. Und bevor jetzt wieder jemand fragt "Wo steht das?": Ein Blick in den Lehrgangskatalog SK und in den "Befehl für die Einzelkämpferausbildung" hilft und bestätigt das o.g.! Und auch historisch gibts keinerlei Belege. Imzweifelsfall einfach bei der EK Insp an der LL/LTS oder wenn´s unbedingt sein muß bei Bundespräsidialamt (dort liegen die genehmigten Anträge für Abzeichen in Kopie vor). VG (nicht signierter Beitrag von 193.106.140.9 (Diskussion) 12:01, 22. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Sehr gut erklaert. Danke. (nicht signierter Beitrag von 78.137.155.3 (Diskussion) 21:34, 22. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Ich kann mich meinem Vorredner nur anschliessen. Vielen Dank fuer die ausfuehrliche Erklaerung. (nicht signierter Beitrag von 109.125.10.251 (Diskussion) 19:53, 14. Mai 2014 (CEST))Beantworten

das Ziel ?![Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung "Der Lehrgang hat das Ziel, die Teilnehmer an ihre psychischen und körperlichen Leistungsgrenzen zu führen." Könnte natürlich so sein, dass das eigentliche Ziel des Lehrgangs ist, die Absolventen (insbesondere die OA) mal spüren zu lassen, wie das ist, wenn man richtig in die Mangel genommen wird. Bei Ziele der Lehrgänge wird dann verkündet, dass man bei dem Lehrgang auch was fürs Leben lernen kann: "... diese in die Lage zu versetzen, ... zu überleben und sich wieder zur eigenen Truppe durchzuschlagen." Ja, was denn nun, fragt sich der ungediente --Carl B aus W (Diskussion) 22:33, 11. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Beides hängt zusammen und ist im Lehrplan daher sind beide Behauptungen korrekt. Das Szenario is daß man sich hinter den feindlichen Linien befindet und auf eigene Faust sich zur Truppe zurück finden muß. Dazu gehören Märsche und Überlebenstechniken. Typische Beispiel Anforderungen die jeder typische Soldat absolvieren muß: 3 km mit 10 kg Rucksack in 19 min durchs Gelände (steiniger Weg, hügelig, Wald etc.); 20 km mit 10 kg unter 2:30 h durchs Gelände (ein 1.8 m Mann sollte das locker in 1:45 h schaffen). Wenn man diese Eingangsanforderungen schaft kann man sich zum Lehrgang melden. Das bedeutet noch lange nicht daß man den Lehrgang schaffen kann. Mightyname (Diskussion) 00:02, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Den 3000m-Geländelauf kenn ich ja, aber das mit den 20km in 2.30h ist mir neu.
Erstens hab ich noch nie gehört, dass man irgendwo in der Bw 20km läuft (selbst der Eingangstest des EKL 2 sind ja nur 7000m, allerdings ::auch mehr Gepäck), außerdem erscheint mir das selbst ohne Gepäck und in Laufklamotten kein Zuckerschlecken zu sein. Zum Vergleich: bei durchschnittlichem Halbmarathon(~21km)-Tempo ist eine Zeit von ca 2:15h als angemessen zu bezeichnen, eine unter 2:00h bereits als ziemlich gut (=10km/h gleichmäßig über 20km). Ich kann mir also nicht vorstellen, das Ganze mit schweren Kampfstiefeln und Rucksack in 1:45h runterzureißen.
Daher meine Frage bzw. Bitte, einen Link zur entsprechenden Quelle bereitzustellen, da ich selbstverständlich davon ausgehe, dass alle Angaben wahrheitsgemäß und nachweisbar sind. (nicht signierter Beitrag von 137.193.146.6 (Diskussion) 14:15, 22. Okt. 2015 (CEST))Beantworten
Erstens hab ich noch nie gehört, dass man irgendwo in der Bw 20km läuft. Aber hallo! 20 km war bei uns der offizielle (de facto vielleicht etwas kürzer, ich weiß es nicht) Marsch bei der Rekrutenbesichtigung in einer ganz normalen Heereseinheit für mit Masse Wehrpflichtige. Wir waren glaub-ich recht schnell und in weniger als drei Stunden wieder herin, ich weiß es nicht mehr genau. Der Leistungsmarsch, wieder in einer ganz normalen Kampftruppe des Heeres: 30 km.--

Vllt hab ich mich damals etwas schwammig ausgedrückt. Ja, bei meiner Rekrutenbesichtigung 2010 waren es auch bestimmt gute 20km, ist aber ja wohl nicht eine offizielle Anforderung durch die Bundeswehr, sondern geht maximal vom Verband (sprich: Kommandeur) aus, eher nur vom KpChef. (Bei weniger als drei Stunden kann ich mir auch nicht vorstellen, dass ihr viele Einlagen, wie ABC, Verwundetentransport, etc. etc. drin hattet, aber na gut. Und für den 30km-Leistungsmarsch (den es ja mittlerweile auch nicht mehr gibt), hatte man ja auch fünf Stunden Zeit. MfG.

2001:A61:260D:6E01:2DBE:23DC:107:E8CF 13:47, 9. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Offenbar sind heutzutage die Anforderungen allgemein geringer um mehr Soldaten anzunehmen und zu halten. Jeden Morgen ein 10 km Lauf im Sportanzug üblich. Selbst der schwächste and kleinste Mann (bei weitem kein Leistungsportler) schaffte das in 45 Minuten durchs Gelände. In der ganzen Zeit war nie einer umgekippt. Ein aktuellerer Artikel mit Angaben von ehemaligen Soldaten: [2]. Mightyname (Diskussion) 15:50, 3. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 01:48, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Lehrgang oder doch eher Prüfung?[Quelltext bearbeiten]

Servus,

ich als Leser ohne BW-Erfahrung würde mir einen Abschnitt wünschen, der ein wenig besser auf die Grundidee und die Ziele dieses "Lehrgangs" eingeht.

Für mich ist ein "Lehrgang" nämlich etwas, das einen Schulungs- oder Ausbildungszweck verfolgt. Also etwas an dem man teilnimmt und dadurch zusätzlichen Kenntnisse erwirbt.

Wenn man sich den Artikel durchliest und/oder auch entsprechende Fernseh-Dokumentationen zu diesem Thema ansieht, dann drängt sich der Eindruck auf, dass hier einzig das "Heranführen an die eigenen körperlichen Grenzen" im Vordergrund steht und nicht das Erlernen von Techniken (wie Knoten machen, Orientieren, Abseilen, Nahkampf). Der Teilnehmer muss quasi schon vorher fit sein, sich tarnen können, Feuer machen können, sich abseilen können, Nahkampf beherrschen, sich im Gelände orientieren können, etc., und im "Lehrgang" werden ihre Fertigkeiten dann "nur noch" unter Extrembelastungen auf den Prüfstand gestellt.

Wenn der Eindruck nicht trügt, dann hat dieser "Lehrgang" für mich dadurch eher den Charakter einer "(Abschluss)prüfung" und nicht einer "Schulung", ist also eher vergleichbar mit einer Führerscheinprüfung oder einem Schwimmabzeichen (nur halt eben deutlich länger und intensiver). Dann ist aber die Bezeichnung "Lehrgang" in meinen Augen irreführend.

Möglicherweise ist aber auch mein Eindruck falsch, dann sollte man aber bitte genauer herausarbeiten, was der Teilnehmer im Lehrgang wirklich lernt.

Bei der Bundeswehr und anderen Militärs sind Lehrgänge wie der Erwerb eines (Führer-) Scheines. Man wird unterrichted und must durchgehend Tests bestehen. Schafft man das bis zum Ende bekommt man den Schein bzw. Abzeichen. Üblicherweise kann man es nur einmal machen. Eine zweite Chance wird üblicherweise gegeben wenn gesundheitliche Gründe es rechtfertigen. Ansonsten geben die Ausbilder einem die Möglichkeit während der Ausbildung einen Test nochmal zu machen. Mightyname (Diskussion) 15:50, 3. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Als Bw-Angehöriger kann auch ich nur bestätigen, es ist nur Rundmachen. Nur Dummfick, wie man bei uns sagt. Die ganze Zeit. Am EKL II wirds dann besser. Bei uns am EKL I war es so, wir sind gleich am allerersten Tag so lange gelaufen (mit den 30kg+ Rucksäcken natürlich), bis -- und das war das von den Ausbildern offen angesprochene Ziel davon -- nur noch die Hälfte übrig war. Das sagt ja schon sehr viel, über diesen "Lehrgang". --LukaJoM (Diskussion) 07:39, 2. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

da wird der geneigte Leser wohl recht haben[Quelltext bearbeiten]

es ist ein "Lehrgang" der nur aus Prüfungen besteht. was lange Zeit auch am Ausbildungspersonal gelegen hat oder lag oder man es so wollte. 91.33.173.44 11:31, 17. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Tragweise Abzeichen[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt Abschnitt zur Tragweise. Wo finden aktuell die Lehrgänge statt?--Falkmart (Diskussion) 20:52, 18. Jan. 2019 (CET) > Den Abschnitt Trageweise habe ich hinzugefügt.--77.87.228.72 09:53, 28. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Durchführende Inspektionen[Quelltext bearbeiten]

So, ich habe vor einigen Monaten den Fehler, dass der EK in der X. und XII. Inspektion durchgeführt würde, korrigiert (richtig: V. und XII. In). Wenn das nun ständig einer zurücksetzt, weil er den EK vllt nur aus anderen Ländern kennt, wo dieser Lehrgang vllt in der X./XII.In durchgeführt wird, dann weiß ich davon nichts, aber nichtsdestotrotz wird der deutsche EK der deutschen Bundeswehr in Deutschland in der V. und XII.In (in der fünften und zwölften, für diejenigen, die der römischen Zahlen nicht mächtig sind) durchgeführt. Jedenfalls war das damals, als ich diesen Fehler korrigieren wollte, so und auch noch vor 2 Minuten, als ich das nochmals überprüft habe. Ich bitte daher, das falsche Zurücksetzen ohne Angabe (zwangsläufig falscher) Quellen zu unterlassen. --LukaJoM (Diskussion) 09:04, 26. Aug. 2021 (CEST)Beantworten