Diskussion:Eisen(II)-sulfat

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Bei der thermischen Zersetzung entstehen Eisen(III)oxid, Schwefeldioxid und Schwefeltrioxid oder? Steht zumindest so auf dem Sicherheitsdatenblatt ([1]) und klingt auch irgendwie logischer (Fe(II)SO4 = Fe(II)O + SO2 ???).

ja es muss trioxid geben weil es kein FeO2 sondern nur FeO gibt, änderä das schnell greez

"Geheimtinte" Artikel entfernt - da muss jemand etwas verwechselt haben. Eisensulfat kann man nicht als Geheimtinte verwenden. Mit Citronensäure gibts keine Farbreaktion, abgesehen davon würde die Schrift durch Luftoxidation shcnell bräunlich werden. Gemeint war vermutlich der alte Trick, mit Zitronensaft zu schreiben und das Papier später über eine Flamme zu halten; die Schrift wird dann braun. Siehe dazu http://de.wikipedia.org/wiki/Geheimtinte --FK1954 16:32, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Naja, rein theoretisch läßt sich Eisen-(II)-Sulphat sehr wohl als Geheimtinte verwenden. Mit Kaliumthiocyanat gibt es eine rotfärbung, mit gelbem Blutlaugensalz blaufärbung. Ähnliches geht mit Cobalt- und Kupfersalzen im Zusammenhang mit Ammoniakwasser. Das Problem bei all diesen Substanzen ist, das es keine Pigmente sind, und im Papier auskristallisieren. Beim Eisen-(II)-Sulfat kommt dazu, das das Salz wahrschenlich das Papier angreift, und an der Luft oxidiert. Eine schlechte Basis für eine Geheimtinte. --95.116.17.40 12:13, 3. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Nein, siehe Diskussion:Ocker. --FK1954 10:17, 13. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Orange Gefahrenzeichen sowie R- und S-Sätze?[Quelltext bearbeiten]

Nach einer neuen globalen einheitlichen Regelung ,der Global Harmonized System of Classification and Labelling of Chemicals (GHS), wurden ab dem 1.1.2010 die Gefahrensymbole neu gestaltet, die alten verworfen. Sie sind nun rot umrandete Rauten auf weißem Hintergrund. Ebenso wurden die R-Sätze durch H-Sätze (hazard statements) und die S-Sätze durch P-Sätze(precautionary statements) ersetzt!-- 195.3.113.181 11:47, 17. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Tinte aggressiv?[Quelltext bearbeiten]

In der Provinzpresse lese ich, dass die aus Eisenvitriol in Verbindung mit Gallapfelessig gewonnene Tinte so aggressiv war, dass sie sich durch das Papier fraß, wobei man den Angaben des Bergwerkvereins Schriesheim (Kupfer- und Eisenvitriolbergwerk) folgte. Folge ich dagegen diesem Artikel hier, dann war die Herstellung der Tinte eher eine Erfolgsgeschichte. Was stimmt? --13Peewit (Diskussion) 23:30, 21. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wir haben einen Artikel dazu: Tintenfraß.--Mabschaaf 23:46, 21. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eisensulfat als Zusatz zu Lebensmitteln[Quelltext bearbeiten]

Auf einer Packung Weetabix fiel mir die Zutat Eisensulfat auf, die immerhin zu 12 mg Eisengehalt je 100 g führt, entsprechend 86% NRV - oder rund 13% NRV je Riegel. Laut https://www.lebensmittelklarheit.de/forum/eisenzusaetze-bei-keksen ist es durchaus üblich und in manchen Ländern sogar vorgeschrieben, Getreideprodukten geeignete Eisenverbindungen zuzusetzen. Im Moment ist diese Verwendung im Artikel jedoch noch nicht erwähnt. --Birger (Diskussion) 13:33, 27. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

In der Wikipedia gilt: sei mutig. Füge diese "Anwendung" mit dem Link einfach hinzu. Gruß, --Alchemist-hp (Diskussion) 08:01, 28. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]