Diskussion:Eisenhydroxide

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von RolandS84 in Abschnitt Fe(OH)3
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Da ist wohl ein Copy-Paste-Fehler entstanden. Deutsch ist das jedenfalls nicht: "Daher wirkt es als fäulniswidriges Mittel, zerstört in Flüssigkeiten enthaltene fäulnisfähige Stoffe, aber auch, an Nägeln sich bildend, das Holz, als Rostfleck die Leinwand."

Ein wenig veraltet :)

Eisenoxydulhydrat[Quelltext bearbeiten]

Ich finde in älterer Literatur diese Bezeichnung. Die Summenformel wäre FeO(OH). Farbe weiß, oxydiert an der Luft zu braunem Eisenoxidhydrat Fe2O3,3(OH). Nun finde ich in meinem Garten braune Raseneisenerzkörner mit einem weißem Überzug. Beim Glühen an Luft wird dieser Überzug erst braun dann rot (unter Wasserabgabe). In der Reduktionsflamme wird er schwarz und zieht einen Magnet an.

Hier die Quelle.

Ich fände es hilfreich, wenn diese älteren Bezeichnungen auch mit aufgeführt werden. Für einen Chemiker ist das eventuell uninteressant. Aber für Nichtchemiker welche hin und wieder doch mal ins Chemiebuch schauen müssen ist es ein riesen Problem die alten mit den neuen Bezeichnungen in Einklang zu bringen.

Beispiel 1: Ein Historiker untersucht alte Produktionsverfahren von Eisenwaren. Da findet er in den alten Schriften auch die alten Bezeichnungen der Erze, die Methoden deren Aufschlußes, die Art der Verhüttung und der Endprodukte. Aber er kriegt es einfach nicht gebacken dies mit den heutigen Methoden zu vergleichen. Weil früher hieß z.B. Eisen(II)-carbonat kohlensaures Eisenoxydul (ich vermute das und hoffe es stimmt).

Beispiel 2: Oben hatte ich schon erwähnt, daß ich Raseneisenerzkörner in meinem Garten habe. Nicht nur das. Ich sehe Pyritkristalle, beim Glühen entweicht Kohlenmonoxid, Kohlendioxid und Schwefelsäure. Der pH- Wert des Bodens liegt unter 6. Da wächst kein Gras. Da mein Garten so ziemlich der höchste Punkt der Umgebung ist und hier früher eine Obstplantage war vermute ich, daß dieser Hügel eine Abraumhalde mittelalterlichen Bergbaus ist. Normalerweise sind bewachsene Bodenerhebungen nach 30 Jahren eisenfrei. Weil die Humussäuren der Pflanzen die Eisenverbindungen sehr gut auflösen und in unserem humiden Klima das Regenwasser diese Verbindungen wegspült (Dies hat man früher übrigens zur Eisengewinnung ausgenutzt.). Jetzt suche ich nach einer Lösung die schwefel- und kohlensäurehaltigen Eisenverbindungen in meinem Garten zu entsorgen (oder deren Wirkung zu verhindern). Hornbach- NPK- Dünger funktioniert. Aber bei der Menge pflanzenschädlicher Eisenverbindungen werde ich eher arm als meine Wiese grün statt rostfarben wird. In alten Büchern lese ich, wie man dieses Problem ohne Kosten löst. Nur weiß ich nicht, wie die damals eingesetzten Materialien heute heißen. --Reinstatistisch 00:50, 15. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Eisenhydroxid[Quelltext bearbeiten]

Wird Fe(OH)3 nicht auch Eisenhydroxid genannt? Der Albtraum - so what?! 23:44, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Laut dem Artikel Hydroxide schon. Und Fe(OH)2 ebenfalls. Laut dieser Quelle bezeichnet der Begriff Eisenhydroxide "Eisenverbindungen, die Hydroxylgruppen (OH)-oder Wassermoleküle aufweisen." --Midnightsnack 21:32, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Fe(OH)3[Quelltext bearbeiten]

"Es überträgt leicht seinen Sauerstoff an oxidierbare Körper und verwandelt sich dabei in Eisen(II)-oxid, welches aus der Luft begierig wieder Sauerstoff aufnimmt."

Wer kann diesen Satz belegen, und welche Substanz bildet sich nachdem Eisen(II)-oxid Sauerstoff aufnimmt? (nicht signierter Beitrag von RolandS84 (Diskussion | Beiträge) 15:23, 5. Aug. 2019 (CEST))Beantworten