Diskussion:Eistee

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 178.202.78.233 in Abschnitt Beleg fehlt
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Geschichte[Quelltext bearbeiten]

entfernt aus Version vom 17:32, 12. Dez 2005 84.135.183.30

Vollständigkeitshalber ein Verweis auf: http://whatscookingamerica.net/History/IcedTeaHistory.htm. Der dortige Eintrag läßt Zweifel an der schönen Anekdote von Richard Blechynden aufkommen. Dort wird aus dem Buch: "Beyond The Ice Cream Cone - The Whole Scoop on Food at the 1904 World's Fair" by Pamela J. Vaccaro zitiert.

Offensichtlich hatten bereits 1904 viele verschiedene Messe-Restaurants "Iced Tea" auf Ihren Menuekarten. Es erscheint sehr ungewöhnlich, dass sie alle sofort auf diese "neue Idee" reagiert hätten und sofort alle Karten neu drucken ließen.

Des Weiteren, so die Buchautorin, gibt es in den Aufzeichnungen der EXPO 1904 keine Vermerke über "Richard Blechynden". Sehr wohl aber war er als offizieller Aussteller (No. 325) bei der Chicagoer Messe 1893 gelistet "to serve tea in cups and packages", also 11 Jahre vorher. War es wirklich seine Idee? Hatte er die Idee 1893? Das weiß niemand so genau. (nicht signierter Beitrag von D (Diskussion | Beiträge) 15:44, 6. Jan. 2006 (CET)) Beantworten

Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Ich habe hier mal einen Link entfernt, der in einem Wiki nix verloren hat, da er kommerziell war.

zumte*e.de (nicht signierter Beitrag von 84.143.223.198 (Diskussion) 23:31, 18. Jan. 2006 (CET)) Beantworten

Zahngesundheit/POV[Quelltext bearbeiten]

Edit vom 13. Mai 06

Ich habe die Stelle " Für Kleinkinder sind diese Säurebomben nicht geeignet, da sie den Zahnschmelz angreifen und so die empfindlichen Kinderzähne regelrecht auflösen." umgeschrieben. In der vorherigen Form erschien sie mir keinen neutralen POV zu haben und ausserdem recht unsachlich("Säurebomben", "regelrecht auflösen"). Habe mich bemüht den Grundsinn("Säure nicht gut für Zähne") beizubehalten. --DocBrown 16:04, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

gudn tach!
der abschnitt war jetzt immer noch (oder wieder) zu wenig neutral. es kam so rueber, als sei eistee per se schlecht fuer die zaehne. dass jedoch schon das simple nachspuelen genuegt, um die boese wirkung vernachlaessigbar gering zu halten, wurde nicht erwaehnt. das habe ich jetzt auf basis des bereits ohnehin verlinkten dokuments ergaenzt.
dennoch stoeren mich zwei sachen an diesem abschnitt:
1. absolute mengenangaben fehlen komplett, sondern es wird nur von "uebermaessigem" bzw. "haeufigem" konsum gesprochen. aber was bedeutet das?
2. muss das wirklich in dieser ausfuehrlichkeit in diesem artikel hier stehen? dass es ueberhaupt hier erwaehnt wird, halte ich fuer richtig, da eben vor allem die kombi aus zucker und zitronensaeure so reinhaut. aber sinnvoller waere es doch, das zentral im artikel Citronensäure auszubreiten und dann hier nur darauf zu verweisen. -- seth 10:12, 27. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Warum wird immer gesagt, "Eistee = Zuckerbombe?"[Quelltext bearbeiten]

Ich habe hier einen Eistee vor mit, mit folgenden Werten:

Eistee aus einem Niederländischen ALDI:

38 kcal - 162 kJ

Eiweiss: < 0,1g

Kohlehydrate: 9,3g -> (Zucker wohl - "nur" 3 Würfelzucker)

Fett: < 0,1g


Lipton Lemon Eistee:

25 kcal - 105 kJ

Eiweiß: 0g

Kohlehydrate: 6,1g -> davon Zucker: 6,1g ("Nur" 2 Würfelzucker / 100ml - vgl. Zucker im Kaffe?)

Fett: < 0,1g

Natrium: unter 0,02g

alles / 100 ml


Wenn ich dies mit anderen Getränken vergleiche, wie Cole / Limo. / Säfte (Selbst Apfelschorle hat mehr!) / Milch / Kakao oder Tee mit Honig oder Zucker, finde ich zum größten Teil nur Produkte die _mehr_ kcal / 100 ml haben? (nicht signierter Beitrag von 86.82.179.253 (Diskussion) 11:29, 15. Okt. 2006 (CEST)) und (nicht signierter Beitrag von 87.245.50.224 (Diskussion) 19:13, 22. Okt. 2006 (CEST)) Beantworten

Vermutlich, weil der Zucker, im Gegensatz zu selbigem im Saft, zugesetzt wird, um den gewünschten Geschmack zu erreichen. Honig gilt ja im allgemeinen auch als gesund, trotz des extrem hohen Zuckeranteils... --19:57, 7. Nov. 2006 (CET) (nicht signierter Beitrag von BlueMarvel85 (Diskussion | Beiträge) 19:57, 7. Nov. 2006 (CET)) Beantworten
Da gebe ich dir recht. Tarantoga 10:59, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
3 Stück Würfelzucker auf 100ml wären 7,5 Stück im Frühstückshäferl. Die meisten Menschen tun da 1-2 Stück rein. Insofern ist wohl Zuckerbombe durchaus gerechtfertigt. --Abcx (Diskussion) 02:13, 12. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Selber machen[Quelltext bearbeiten]

Man kann Eistee auch als Kaltwasserauszug/Mazerat zu bereiten. Möglichst feinen Brokentee mit kaltem Wasser über nach im Kühlschrank ziehen lassen, abseihen, fertig. Der schmeckt auch ohne Zucker. florestan, 22.06.07. (nicht signierter Beitrag von 217.116.64.52 (Diskussion) 13:52, 22. Jun. 2007 (CEST)) Beantworten

Inhaltsstoffe[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel aufgerufen, weil mich interessiert hat, ob die Wirkstoffe im Eistee denen eines frisch aufgebrühten Tees entsprechen ... leider fehlt ausgerechnet diese Angabe im Artikel. Ich glaube ich bin nicht der einzige, der eine Angabe darüber als Bereicherung für den Artikel empfinden würde. Gibt es vielleicht jemanden der Ahnung davon hat? Vielleicht ein Chemiker, der weiß, wie die Inhaltsstoffe (Koffein, Gerbsäuren, Flavinoide, Polyphenole, etc.) auf Kühlung und lange Standzeiten reagieren? (nicht signierter Beitrag von 77.178.241.88 (Diskussion) 23:03, 10. Jan. 2009 (CET)) Beantworten

Genau die Frage brennt mir auch unter den Nägeln. Hat Jemand inzwischen eine Antwort gefunden? (nicht signierter Beitrag von Seraph235 (Diskussion | Beiträge) 19:50, 18. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Beleg fehlt[Quelltext bearbeiten]

"Tee, der langsam abkühlt, neigt dazu, bitter zu werden, was durch die schnelle Abkühlung vermieden wird."

Wieso soll das so sein, wenn der Teebeutel schon entfernt wurde? Bitte Erklärung oder Beleg hinzufügen. 178.202.78.233 14:10, 18. Sep. 2014 (CEST)Beantworten