Diskussion:Elbquerung (A 20)

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Letzter Kommentar: vor 11 Tagen von JanKu25 in Abschnitt längster deutscher Unterwassertunnel
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Konjunktiv[Quelltext bearbeiten]

Solange es noch nicht einmal einen gültigen Planfeststellungsbeschluss, geschweige denn einen Baubeginn gibt, sollte die Realisierung nicht als Tatsache dargestellt, sondern der Planungscharakter betont werden. Da kann noch viel Wasser die Elbe runterfließen. Habe den Einleitungssatz daher mal angepasst. --Hyperdieter (Diskussion) 11:43, 22. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Hier noch ein einigermaßen aktueller Artikel; [1]. Die neue Ampel-Bundesregierung will das Thema auch noch mal neu diskutieren.--Hyperdieter (Diskussion) 22:30, 22. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Absaufender Tunnel[Quelltext bearbeiten]

Da kostenpflichtig bringt einen der Einzelnachweis dazu nicht wirklich weiter. Auch die Artikel-URL nicht. Ich finde bestimmt auch was nicht lesbares mit der Adresse /lübecker-fordern-weg-nach-bremerhaven-ohne-3Stunden-umweg ;-) (Bei der aktuellen Lage auf der A1 leider kein Scherz) Wie weit müsste denn der Meeresspiegel steigen, um den Tunnel unter Wasser zu setzen, und würde das dann noch jemanden in SH interessieren? --Strange (Diskussion) 02:51, 6. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Noch zu tun:

  • Befürworter: Wirtschaft, ADAC, McAllister usw.
  • Maut - Studie geht von 50% Ersparnis bei PKW und leichter Verteuerung bei LKW aus

--Strange (Diskussion) 02:03, 12. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Die Niederländer schaffen es, dass Nieuwerkerk aan den IJssel nicht absäuft, obwohl es 6,74 m unter dem Meeresspiegel liegt. Das sollte also technisch beherrschbar sein. Es gibt keinen Grund, zu denken, dass Wasser in den Tunnel eindringen würde (tut es bei anderen Tunneln [Elbtunnel in Hamburg etc.] ja auch nicht), es sei denn, der Tunneleingang stünde bereits unter Wasser. Wenn der Meeresspiegel irgendwann mal so weit angestiegen ist, dass uns der A20-Elbtunnel auf diese Weise absäuft, dann wird Norddeutschland insgesamt Probleme mit dem Meeresspiegel haben.
Wenn man das Argument mit dem absaufenden Tunnel etwas überspitzt, dann lautet es in etwa: Ist doch voll die Verschwendung in die Regionen an der Küste überhaupt noch größere Geldsummen zu investieren. Da wird sowieso bald alles unweigerlich unter Wasser stehen. --::Slomox:: >< 15:09, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Gemeinschaftsprojekt[Quelltext bearbeiten]

Im Vorspann steht "Gemeinschaftsprojekt der Länder Niedersachsen und Schleswig-Holstein", weiter unten lese ich, dass der Bund Bau und Unterhalt übernehmen will. Dann stimmt das IMHO aber nicht (mehr). --Hyperdieter (Diskussion) 11:53, 22. Mär. 2022 (CET)Beantworten

längster deutscher Unterwassertunnel[Quelltext bearbeiten]

Das stimmt so nicht, der Fehmarnbelttunnel ist 18 km lang und verläuft zur Hälfte durch deutsche Gewässer, so dass Anteil des Fehmarnbelttunnels, wecher durch deutsche Gewässer verläuft, länger ist. --Holger (Diskussion) 09:43, 9. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Der erste Satz ist allgemein etwas schlampig formuliert, sollen in Bau befindliche Bauwerke berücksichtigt werden und wie sieht es beim Fehmarnbelttunnel, der durch zwei Länder führen wird, aus? --JanKu25 (Diskussion) 21:28, 2. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Tempolimit 80 km/h[Quelltext bearbeiten]

Die 80 km/h erscheinen mir sehr suspekt zumal es aus rechtlicher und sicherheitstechnischer Seite keine Einwände gegen Tempo 100 gibt. Dies wird in den RABT 2016 (Richtlinie zur Ausstattung und Betrieb von Tunneln) sogar vorgeschrieben, ebenso in den EABT (Europäischen Richtlinien). --Holger (Diskussion) 09:51, 9. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Ich habe mittlerweile eine interessante Info von der Autobahn GmbH erhalten: Demnach darf im Elbtunnel Glückstadt nach der Eröffnung nur 80 km/h gefahren werden, weil es einen Planungsfehler bei der Lüftungsanlage gab. Das wurde sogar vom Bundeverwaltungsgericht so bestätigt, siehe hier. --Holger (Diskussion) 17:20, 27. Jul. 2023 (CEST)Beantworten