Diskussion:Elektrakomplex

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Kulturkritik in Abschnitt Zur Überarbeitung
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Schneewittchen[Quelltext bearbeiten]

Das Motiv Elektra-Komplex wird im Märchen `Schneewittchen und die Zwerge´behandelt. Aus der Sicht der Tochter ist die böse Stiefmutter ihre Mutter, Schneewittchen sie selbst, der P=?rinz ihr Vater.

Welchen Sinn soll das ergeben? Theoretisch rächt nach der Theorie doch der Mädchen den Mord am Vater. Wenn der Prinz aber der Vater ist, ergibt das keinen Sinn, da er zu keiner Zeit von der Stiefmutter bedroht wird.

Nicht jeder Vater von einer Tochter, die einen Elektra-Komplex hat, wurde vorher von ihrer Mutter bezw. Stiefmutter umgebracht. Insofern ist der Gemütszustande der Tochter, die gegenüber ihrer Mutter feindselig eingestellt ist und gegenüber ihrem Vater ein verklärtes Idealbild hat, bei ´Schneewittchen´genauer dargestellt als bei Élektra´.

"Der Denkansatz Freuds [der Penisneid] wird von Teilen der feministischen Forschung als problematisch angesehen"... Nur von der fem. Forschung? Wird die Auffassung des Penisneides nicht generell als überholt angesehen in der Psychologie? --Kierkegaard 11:10, 9. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Na zur Saga[Quelltext bearbeiten]

Elektra befand sich ja in einem inneren und äußeren Konflikt.

Sie musste ihren Vater ächen, durfte aber ihre Mutter nicht töten. Den selben Konflikt gibt es ja auch im Christentum in den zehn Geboten--88.153.4.251 12:33, 3. Nov. 2009 (CET)Beantworten


Zur Weiterleitung[Quelltext bearbeiten]

Warum wird "Vaterkomplex" auf Elektrakomplex umgeleitet? (danke weg. Signaturnachtrag. Bin Neuling) (nicht signierter Beitrag von Danakey (Diskussion | Beiträge) 19:28, 5. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Zur Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe folgendes verändert:

  • Die Quelle – Jungs Aufsatz – wurde falsch angegeben, das habe ich korrigiert.
  • Elektrakomplex wurde als Begriff der Psychologie bezeichnet. Die Psychoanalyse ist kein Zweig der Psychologie. Man hätte vielleicht schreiben können, „Elektrakomplex“ sei ein Begriff der Psychoanalyse. Da Jung den Begriff jedoch nach dem Bruch mit Freud eingeführt hat (Bruch mit Freud: 1912, Elektrakomplex: 1913), ist es wohl besser, ihn als Begriff der „Analytischen Psychologie von C. G. Jung“ zu bezeichnen, zumal der Begriff „Analytische Psychologie“ im Titel des Aufsatzes erscheint, in dem Jung den Begriff „Elektrakomplex“ einführt.
  • Der Mythos von Elektra wurde im Artikel falsch referiert: Elektra stiftet Orest keineswegs zum Mord an, Orest handelt vielmehr im Auftrag des Orakels, wie dem Wikipedia-Artikel „Elektra“ zu entnehmen ist. Ich hab's entsprechend verändert.
  • Der Artikel enthielt allgemeinen Bemerkungen zum Verhältnis von Jung zu Freud, die nicht den Elektrakomplex betreffen. Sie gehören nicht in diesen Artikel, sondern in den Artikel über Jung. Diese Bemerkungen habe ich deshalb gestrichen.
  • Zu Jungs Arbeit und zu Freuds Aufsatz habe ich die bibliographischen Angaben nachgetragen.
  • Die Einwände von Freud habe ich referiert.

Ich fände es gut, wenn jemand den Jung-Text nachlesen würde und ein paar zusammenfassende Sätze nachtragen würde, denen man anmerkt, dass dieser Text tatsächlich gelesen wurde.--Vikki 15:22, 5. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Das scheint nach über 11 Jahren noch nicht erledigt zu sein. Jungs Argumente fehlen völlig, Freuds Kritik ist zu ausführlich, Sekundärliteratur fehlt. Ebenso wäre noch der mögliche Zusammenhang mit einer Sexualpräferenz darzustellen. --Kulturkritik (Diskussion) 01:24, 13. Dez. 2022 (CET)Beantworten