Diskussion:Elektrische Stromstärke

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Mehr muss über die Richtung in diesem Artikel eigentlich nicht gesagt werden[Quelltext bearbeiten]

@Rainald62: Mit dem in der Überschrift wiedergegebenen Kommentar hast du eine Änderung vorgenommen. Eine Aussage, die das Vorzeichen offen lässt bzw. an einen sehr abstrakten Flächenvektor koppelt, ist aber in meinen Augen überhaupt keine Aussage zur Richtung der Stromstärke. Da verlagerst du das Problem der Stromrichtung auf das Problem des Flächenvektors, der zwar senkrecht auf der Fläche steht (soweit ist mir alles klar), aber ob er dann (mit der Zeichnung im Artikel) nach links oder rechts zeigt, ist mir völlig ungewiss.

Du hast den Begriff „homogener Leiter“ eingeführt. Siehst du ein Gefäß mit einer elektrolytischen Lösung und in der Regel nicht parallel laufenden Feldlinien auch als homogenen Leiter an? Eine Aussage, bei der die Länge des Leiters » als sein Durchmesser ist, wie typisch beim metallischen Leiter, finde ich problemloser. --der Saure 17:54, 21. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

"sehr abstrakten Flächenvektor" – na ja, im Gegensatz zum Pfeil im Schaltplan wenigstens im Realraum angesiedelt. omA wird jedenfalls verstehen, dass man mit dem Vorzeichen von I die Richtung des Ladungstransports ausdrücken kann. Leser, die das Vorzeichen wirklich konkret brauchen, dürften als Skalarprodukt erkennen.
Nach "Leiter" und "Querschnittsfläche" liegt für omA eine Geometrie mit "Länge >> Durchmesser" näher als ein Topf Elektrolyt mit zwei Blechstreifen drin, wo die Stromverteilung weder im Elektrolyt noch in den Blechstreifen homogen ist. Bei "metallisch" ↔ "homogen" geht es garnicht um die äußere Geometrie, sondern ums Material, und da ist die von dir erwähnte Flüssigkeit gegenüber polykristallinen Festkörpern sogar im Vorteil. --Rainald62 (Diskussion) 21:35, 21. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

I = Wurzel aus L/R[Quelltext bearbeiten]

Die Stromstärke I ist gleich der Quadratwurzel aus dem Quotienten aus Leistung L und Widerstand R. Ein Ampere ist die Wurzel des Quotienten aus Watt und Ohm. Hat diese Gleichung eine Bedeutung in der Realität? In Analogie zu E=mc² ist L=RI². Das Quadrat der Lichtgeschwindigkeit c² ist ein konstanter Proportionalitätsfaktor, I² aber nicht. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 08:07, 25. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Deine Notation ist ungewöhnlich, weil üblicherweise für die Induktivität steht und für die Leistung. Nehmen wir lieber die Formel . Und die ist völlig in Ordnung und hat elementare Bedeutung in der Realität, siehe Elektrische Leistung. Aber deine Analogie, vermutlich nur weil da Quadrate vorkommen, ist etwas zu sehr mißglückt, wie du selber feststellst.
Offenbar kommst du mit der Plausibilitätskontrolle über die Einheiten nicht klar; dabei ist das ganz einfach:
  • Watt = Volt mal Ampere
  • Ohm = Volt durch Ampere
  • Watt durch Ohm = Ampere mal Ampere, das Volt kürzt sich heraus.
--der Saure 09:50, 25. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Herzlichen Dank für die Auskunft. Das hilft mir weiter bei meinen Gedanken unter Punkt 7 der Diskussion:Herzminutenvolumen. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 10:53, 25. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]