Diskussion:Elektrische Viktoria
Akkus aufladen[Quelltext bearbeiten]
Seit etwa 1987 ist 230 Volt die Netzspannung in Deutschland und Europa überhaupt.
Allerdings ist die Netzspannung im Zusammenhang des Artikels fast belanglos. Auch große Stromverbraucher (z.B. alle Arten von Heißwassergeräten) werden an Standard-Steckdosen betrieben, selbst in den USA mit ihren 120 Volt. Mit 'Kraftstrom' geht's halt alles einiges schneller, und damit ist meist ein Dreiphasen-Anschluss (Drehstrom) mit höherem Anschlusswert gemeint.
Energie = Zeit * Leistung = Arbeit
Leistung = Spannung * Strom
Sinnvoller wäre es, anzugeben, wieviele kW das Ladegerät zieht. Bei Ladegeräten für e-PKW ist 45 kW nicht unüblich. Auch die Kapazität der Batterie (in Amperestunden oder Wattstunden) wäre von Interesse. Den Rest kann man sich dann ausrechnen.
-- Puddington 16:51, 22. Juni 2010 (CEST)
Das ist etwas komplizierter, nachdem die Ladeleistung zeitlich nicht konstant verläuft. Nachdem "...bei den Batterien aus Umweltschutzgründen auf Blei verzichtet wurde...", nehme ich an, dass es sich um Batterien in einer der Lithiumtechniken handeln wird. Dementsprechend wird zu Beginn der maximal mögliche Strom aus dem Netz gezogen, im weiteren Verlauf dann eine Konstantstromphase mit geringerem Strom bis zur Delta-V Abschaltung der Aufladung.
-- Heron.Alexandria 00:40, 23. Juni 2010 (CEST)
Wo ist der Nachbau Jetzt ?[Quelltext bearbeiten]
und gibt es überlebende Originale in Museen ?? -- A1000 (Diskussion) 11:34, 29. Jun. 2017 (CEST)
Elektrische Viktoria[Quelltext bearbeiten]
Die Bezeichnung »Elektrische Viktoria« scheint nicht von Siemens für dieses Modell erfunden worden zu sein.
In »The Electric Vehicle« von Gijs Mom (Johns Hopkins University Press, 2004) steht in Kapitel 1 auf Seite 28 der folgende Satz: »In 1897, an electric victoria (an open city carriage) appeared on the scene provided with electric motors after Riker’s own design.« Der Satz bezieht sich auf die Riker Electric Motor Company, die 1888 in Brooklyn, New York gegründet wurde.