Diskussion:Elektroinstallateur

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2003:DF:672D:CE00:7897:3186:98ED:B563 in Abschnitt Berufsbezeichnungen
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Ausbildung[Quelltext bearbeiten]

Zu der Ausbildung wird ja so gut wie nichts gesagt. Die Ausbildung dauert je nach Betrieb drei Jahre. (nicht signierter Beitrag von 89.0.147.153 (Diskussion) 19:27, 27. Okt. 2015 (CET))Beantworten

lichtverhältnisse[Quelltext bearbeiten]

hallo,

was is das denn bitte für eine verallgemeinerung, arbeitet oft bei schlechten lichtverhältnissen, gebückt usw!?

ich finde diese beschreicbung sehr passend

Index[Quelltext bearbeiten]

Also dass dieser Artikel noch nicht auf dem „Index“ ist, ist erstaunlich. Trägt Arbeitshosen und kann mit dem Lötkolben umgehen... Dazu die Berufsbezeichnung in allen 167 Landessprachen. Ein echt nichtssagender Artikel. Fehlen bloss noch die 10 bekanntesten Monteure Deutschlands. --85.178.211.87 (00:50, 5. Mär. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

typische Berufskrankheiten[Quelltext bearbeiten]

Gibt es typische Berufskrankheiten? --Joe 20:39, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

typische Berufskrankheiten: ja die gibt es[Quelltext bearbeiten]

Leider habe ich hier nirgends ein Fenster gesehen, in welches man seinen Diskussionsbeitrag hineinschreiben kann, deshalb tue ich es an dieser Stelle.

Es gibt sehr wohl typische Berufskrankheiten, besonders deshalb, weil in den zumeist klitzekleinen "Krauterfirmen" (eine mit 30 Mann gilt schon als riesig) des Elektroinstallationshandwerkes keine Rücksicht auf die Gesundheit der Mitarbeiter genommen wird (nicht selten Anschaffung von Schutzmitteln erst nach ausdrücklicher und wiederholter Anforderung sowie das Fehlen entsprechender technischer Gerätschaften) und auch aus größeren Betrieben bekannte Maßnahmen zur Gesundheitserhaltung und -förderung nicht zur Anwendung kommen. Dem Autor dieses Wikipediaeintrages empfehle ich, sich bei den einschlägigen Kranken- und Rentenkassen nach früheren Gründen für die seinerzeit noch existierende Berufsunfähigkleit zu erkundigen. Auch wenn es diese heue nicht mehr gibt, bestehen aber weiterhin die selben Gründe für den Wechsel in einen anderen Beruf, der nicht selten vom Arbeitsamt mitfinanziert werden muß. Also auch da mal nachfragen.

Ich befürchte nur, daß sich an diesem Artikel nicht viel ändern wird. Man kann ja mal die älteren Versionen gegeneinander vergleichen. :-)

Berufsbezeichnung/Synonyme für "Elektroinstallateur"[Quelltext bearbeiten]

Tätigkeitsbezeichnungen:

Auch übliche Berufsbezeichnungen/Synonyme:

   Elektriker
   Installateur (Elektroinstallation)
   Monteur (Elektroinstallation)
   Geselle (Elektroniker für Gebäude- und Energietechnik)

ich soll also davon ausgehen das es Gesellen nur in der Gebäude- und Energietechnik gibt?

Ein Geselle ist ein Handwerker, der eine Ausbildung in einem Beruf des Handwerks durch Bestehen der Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer erfolgreich abgeschlossen und infolge dessen den Gesellenbrief erhalten hat. Er ist einem Facharbeiter gleichgesetzt. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Geselle es bekommt jeder deutsche Elektroniker, egal welche Fachrichtung er einschlagt, erhält nach seiner Gesellenprüfung einen Gesellenbrief und ist daher auch ein Geselle!

Bitte ausbessern! (nicht signierter Beitrag von 91.17.234.127 (Diskussion) 19:37, 2. Nov. 2011 (CET)) Beantworten


Synonyme für "Elektroinstallateur"[Quelltext bearbeiten]

Leider habe ich hier nirgends ein Fenster gesehen, in welches man seinen Diskussionsbeitrag hineinschreiben kann, deshalb tue ich es an dieser Stelle.

Abweichende Berufsbezeichnungen der ehemaligen DDR: - Elektromonteur - Elektromontierer Ich weiß ja nicht, welche DDR-Ausbildungsstelle der Autor zu Rate gezogen hat, es war aber mit Sicherheit die falsche! Bereits spätestens Anfang der 80er erfuhr auch in der DDR der einstige Beruf des Elektrikers eine Aufgliederung in ElektroINSTALLATEUR und ElektroMONTEUR. Ersterer war vornehmlich im Handwerk, letzterer vorrangig in der Industrie im Einsatz (analog zur BRD). Und, von einem Montierer habe ich noch nie etwas gehört. Wenn, dann könnte ich mir darunter nur eine Person vorstellen, die in einer Produktion Elektrobauteile zu einem ganzen Elektrogerät montiert, also gewiß kein Elektro-Installateur.

- Elektriker ist nach wie vor, aufgrund der einstigen Berufsbezeichnung, die übliche Kurzbezeichnung für alle Elektroberufe, denn kein Mensch kommt auf eine Baustelle und fragt: Wo ist denn der Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik? In der Mehrzahl der Fälle lautet die Frage: Eh, Du! Wo ist Elektriker. :-) - Installateur ist hingegen die übliche Bezeichnung für die Handwerker, welche die Wasserrohre (jeglicher Art) verlegen. - Monteur ist insofern Quatsch mit Soße, da der Elektriker nichts montiert, sondern eine Elektroanlage installiert - daher ja auch die alte Berufsbezeichnung. Montieren kann ich etwas in einer Produktion oder eben als Elektromonteur, nämlich gemeinsam mit Mechanikern eine Maschine (Industrie-/Produktionsanlagen).

Geselle ist keine Berufs- sondern eher eine Statusbezeichnung - wie z.B. Meister, Hilfsarbeiter oder Depp vom Dienst [:-)]. (nicht signierter Beitrag von Co-Autor (Diskussion | Beiträge) )

Berufsbezeichnungen[Quelltext bearbeiten]

Habe das mit den Berufsbezeichnungen in der DDR mal korrigiert. Der Elektromontierer steht noch da, weil ich nicht ausschließen kann, dass es den mal in den Nachkriegsjahren gab. Stand der 80er Jahre ist jedenfalls, wie korrekt vom Vorredner beschrieben, die Aufteilung in Elektroinstallateure und Elektromonteure, wobei die Installateure ein halbes Jahr länger lernen durften. Der Abschluß galt als höherwertiger, da es mit dem Abschluss als Elektromonteur Schwierigkeiten geben konnte, sich als Elektromeister selbständig nieder zu lassen. Man konnte dann sehr wohl eine Meisterschule besuchen, war dann aber auf den INDUSTRIEMEISTER in der sozialistischen Industrie festgelegt, im Gegensatz zum Elektromeister, der einen eigenen Handwerksbetrieb leitete.--2003:DF:672D:CE00:7897:3186:98ED:B563 03:01, 21. Dez. 2019 (CET)Beantworten