Diskussion:Elektrolyt

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Leitfähigkeit[Quelltext bearbeiten]

Hallo, sollten beim Thema Elektrolyte nicht wenigstens die Unterschiede der Leitfähigkeit bei starken und schwachen Elektrolyten deutlich gemacht und z.B. mit dem Ostwaldschen Verdünnungsgesetz begründet werden?


Hallo, da der erste Satz nicht richtig war, habe ich ihn geändert. Es war falsch, daß ein Elektrolyt den el. Strom leitet. Hier wurde der Begriff "Elektrolyt" und die darin befindlichen Ladungsträger, die Ionen, gleichgesetzt. Diese müssen aber getrennt betrachtet werden. Ein Elektrolyt bewirkt einen Zerfall der in ihn hinein gebrachten Moleküle in Ionen. Erst diese Ionen leiten den el. Strom. Als Beispiel sei ganz reines Wasser genannt, z.B. doppelt destiliertes Wasser. Es ist ein starker Nichtleiter, als Elektrolyt dissoziert es andere Moleküle, so daß diese als Ladungsträger den Strom leiten können. Dieses Prinzip gilt analog auch bei anderen Elektrolyten (fester Elektrolyt).

Nein, genau das Gegenteil ist richtig! Das was Du fälschlicherweise als Elektrolyt bezeichnest ist das Lösungsmittel. Der Elektrolyt besteht aus frei beweglichen Ionen, die entweder geschmolzen oder aufgelöst wurden. Das Lösungsmittel bewirkt die elektrolytische Dissoziation aber es ist nicht der Elektrolyt, sondern die zerfalenen Moleküle, die Ionen. Seite wieder korrigiert.

Gleich im ersten Satz wird behauptet Elektrolyte seien in der Regel flüssig, Salze sind aber z.B. meist Feststoffe und außerdem ist dies keine charkterisierende Eigenschaft, sollte daher entfernt werden. Die definierende Eigenschaft eines (potentiellen) Elektrolyten ist, dass er bei Auflösung (mindestens zum Teil) in Ionen zerfällt. Die Leitfähigkeit der Lösung folgt daraus. Damit ist auch folgendes falsch: Bei "Flüssigkeiten" wird gesagt, dass alle Lösungen in denen Ionen vorliegen Elektrolyte seien. Korrekterweise muss man von einer Elektrolytlösung sprechen. Wenn keine berechtigten Einwände bestehen, werde ich demnächst den Artikel entsprechend ändern


Aber reines Wasser ist (im Gegensatz zur erwarteten Leitfähigkeit von so gut wie gar nicht) doch ein relativ guer Leiter was auf die Autoprotolyse sowie die Clusterbildung und dadurch schnelle "Übertragung" von H+/OH- Ionen zurückzuführen ist. Leider bin ich hierbei noch auf der Suche nach einer Literaturquelle da ich dieses Wissen bis jetzt nur von Uniprofs bzw Assistenten habe.


_______________________ Benutzername: Foomanchu

Hallo zusammen,

Der Beitrag über Elektrolyte ist nicht besonders gut. Die Theorie der Elektrolyte wurde maßgeblich von Debye und Hückel, sowie von Onsager begründet. Später hatten Falkenhagen, Ebeling und viele andere die Theorie von Debye und Hückel verallgemeinert und erweitert. Eine gute Übersicht über die Theorie der Elektrolyte ist in "Physical Chemistry of Electrolyte Solutions" von Barthel, Krienke und Kunz zusammengefasst. Da werden Elektrolyte von Elektrolytlösungen unterschieden. Elektrolyte sind einzuteilen in Ionogene (wie etwa Essigsäure) und Ionophore (wie etwa Kochsalz), in symmetrische und unsymmetrische n:m Elektrolyte, starke und schwache Elektrolyte. All diese Begriffe sind genau definiert und dienen dazu, die Theorie der Elektrolyte eindeutig aufzubauen. Die Fähigkeit, den elektrischen Stromzuleiten, erhält ein Elektrolyt erst durch Reaktion mit dem Solvens, da erst bei dieser Reaktion freie Ionen entstehen. Man muss Gelelektrolyte und Trockenelektrolyte sowie ionische Flüssigkeiten gesondert betrachten, aber man stellt fest, dass die oben genannte Definition von Elektrolyt und -Lösung auch hier gültig ist. Ich werde zum bestehenden Kapitel ein bisschen was beitragen unter Referenz auf das oben genannte Buch und andere Standardwerke. Gemeinsam werden wir schon einen guten Beitrag liefern. Viele Grüße, Foomanchu (11:26, 9. Apr. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Ich halte es für wünschenswert, wenn der Artikel nicht nur isotonische Getränke, sondern natürlich vorkommende Elektrolyte erwähnen würde, z. B. m. W. in Trockenobst (Backpflaumen, Aprikosen). Und wo sonst noch? --Ulrich Waack 12:21, 23. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

- Chips, Pommes, Erdnüsse, Flips und dergleichen (nicht signierter Beitrag von 87.181.184.194 (Diskussion) 03:43, 27. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

altgr. Wortherkunft[Quelltext bearbeiten]

Das altgriechische Wort élektron hat den Akzent auf dem Eta, nicht auf der Ultima (dem Omikron). Das Wort lytikós ist mir zwar nicht bekannt und steht auch nicht in dem mir verfügbaren altgr. Lexikon, scheint mir aber richtig gebildet. Das zugrunde liegende Verb heißt lyein mit dem Akut auf dem y, das zugehörige Substantiv lysis = Lösung mit eienem Akut auf dem y. Vielleicht könnte ein Kundiger diese Marginalie korrigieren ? -- 84.138.130.191 19:53, 10. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

In dem Absatz über Festkörper wird auf Brennstoffzellen verwiesen und gleichzeitig auf Ionomere verlinkt. Folgt man diesen Link erkennt man, dass diese in Lithium-Polymer-Akkus verwendet werden, welche nicht als Brennstoffzellen gelten. Entweder es gibt Brennstoffzellen, die Festkörper als Elektrolyte verwenden, dann finde ich müsste der Abschnitt ergänzt werden, um welche Zellen es sich dabei handelt, oder der Ausdruck "Brennstoffzelle" müsste durch Lithium-Polymer-Akkumulator ersetzt werden. Grüße! (nicht signierter Beitrag von 89.183.66.231 (Diskussion) 04:23, 20. Mai 2011 (CEST)) [Beantworten]

Hamann/Vielstich, S. 4.[Quelltext bearbeiten]

der derzeit einzige einzelnachweis "Hamann/Vielstich, S. 4." ist mir nicht ganz einleuchtend, handelt es sich dabei um das buch elektrochemie oder um was? (nicht signierter Beitrag von VladimirHilgenberg (Diskussion | Beiträge) 12:40, 13. Mai 2012 (CEST)) [Beantworten]

Präzisiert.--Mabschaaf 14:39, 13. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Normales Wasser, statt Aqua destillata in Batterie, ergibt Kurzschluss | Wiki-Narzißten-Krankheit[Quelltext bearbeiten]

  • Selten einen derart dilettantisch geschriebenen Artikel gelesen. Die Wiki-Krankheit: Ausgerechnet Autoren, Ober-Narzißten, die trotz Null Ahnung, unbedingt einen Elektrochemie-Artikel schreiben müssen! Unfähig, aus Quellen zu erkennen, was das Entscheidende ist! Abschreiben mit Null Ahnung fkt. nicht! Nun empfehle ich mal: www..ipc.uni-jena.de/downloads...; Darin: 9. Elektrolyte, Elektrolytgleichgewichte, Elektrochemie;

9.1 Definitionen, Grundlagen: ........ wenn diese in Lösung in Kationen und Anionen dissoziieren. (Keine Elektronenleitung!) Elektrolytische Dissoziation: Starke und schwache Elektrolyte:

  • Frage an Euch selbst zur eigenen Erhellung: Warum ergibt dann normales Wasser in der Blei-Battere sofort einen sanften Kurzschluss, d.h. in ca. 1 h ist sie schmutzleer entladen, selbst während der Fahrt, obwohl also die Lichtmaschine lief (auflud), und ohne dass ein Verbraucher eingeschaltet war? Die schlechte, nicht ganz falsche Antwort von schlechten Lehrern u. Kfz- Mechatronikern, die nicht bei mir waren: Weil da einige Salze drin seien u. somit der Elektrolyt leitend sei (= Kurzschluss!)
  • Aber: die Ionen in der Elektrolyt-Lösung, mit Aqua dest., leiten doch auch! D.h., das ist doch in der H2SO4- Säure der Pb-Batterie auch der Fall!
  • Merke: Pb-Batterie Laden: Pb +2 --> PbO2. Entladen: Pb-O2 --> PbSO4. Quelle für Euch rausgesucht, die die Antwort nicht enthält, aber mit etwas Grips hinführt:
  • Siehe www.uni-jena.de/downloads.....; Titel: 9. Elektrolyte, Elektrolytgleichgewichte, Elektrochemie

9.1 Definitionen, Grundlagen Zu den Elektrolyten zählen alle Substanzen, die im festen, geschmolzenem oder gelösten Zustand den elektrischen Strom infolge des Existenz von Ionen leiten., z.B. in Ionengittern kristallisierenden Salze, viele Metalloxide,..........;

Falsche Weiterleitungen[Quelltext bearbeiten]

Hallo, im ersten Abschnitt steht: "NaCl(s) → Na+(aq) + Cl−(aq) NaOH(s) → Na+(aq) + OH−(aq)". Klickt man auf (s) wird man zur Seite "Wässrige Lösung" weitergeleitet. Das (s) steht nicht für eine Lösung sondern für solide. Es sollte zum Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Festk%C3%B6rper weitergeleitet werden. (nicht signierter Beitrag von Danielchem (Diskussion | Beiträge) 22:19, 2. Mai 2015 (CEST))[Beantworten]

Habe die Links abgeändert. mfg --Roland.chem (Diskussion) 13:08, 30. Okt. 2015 (CET)[Beantworten]

Frage: Wenn der Artikel tatsächlich bullshit ist und mann es wirklich besser weiß, warum korrigiert man nicht den Artikel, sondern schuhlmeistert arrogant in der Gegend rum? Will man damit den Wikipedianutzer helfen oder nur seinen eigenen Narzissmus bedienen? Wenn man denn denen die Wissen suchen dann großzügig Links angibt, sollten diese auch etwas bringen und nicht A (nach korrektur) zu "You don't have permission to access /downloads/ on this server." oder B zu einer Seite mit themenfremden Formlia zum studium in Jena führen. Danke, für die Verschwendung meiner Zeit. (nicht signierter Beitrag von 2A00:61E0:405F:3501:796C:EFD4:3CB9:8BA4 (Diskussion | Beiträge) 20:33, 22. Okt. 2015 (CEST))[Beantworten]

Im Artikel ist als Genus Maskulinum genannt, mit der Quelle Duden. Auf Pons wird es als Neutrum angegeben. Neutrum wäre auch der Genus, der mir geläufig wäre. Wäre es möglich, dass wir zumindest beide Möglichkeiten angeben? --Herr Schroeder (Diskussion) 16:37, 21. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]