Diskussion:Elisabeth Plattner

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Können Historiker einen Erziehungsratgeber nach seiner pädagogischen Relevanz beurteilen?[Quelltext bearbeiten]

Unter den Weblinks wird mit Hinweis auf den Zeit-Artikel der Historikerin Mirjam Gebhardt versucht, Elisabeth Plattner in die braune Ecke zu stellen. Im Zeit-Artikel wird gar nicht auf den Inhalt der Erziehungsratgeber eingegangen, sondern die Bücher werden pauschal als "Giftbücher" bezeichnet und Plattner ohne Begründung in Zusammenhang mit Johanna Haarer und Hildegard Hetzer gebracht. Das diese Erziehungsbücher "nach 1945 so populär wie ehedem blieben" soll wohl suggerieren, dass alles was vor 1945 war, nur Nazi-Literatur sein kann. Was ist das für eine "neue Erziehung in den USA"? Ist sie gut, weil sie neu ist oder weil sie aus den USA kommt? Inzwischen haben wir ja eigene Erfahrungen mit der "neuen Erziehung aus den USA" gesammelt. Eine Kritik sollte stichhaltig und begründet sein, damit sie vom Leser nachvollzogen werden kann. Paebi 21:40, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten