Diskussion:Elizabeth Warren
Sanders[Quelltext bearbeiten]
hat sich sich für Sanders, für Biden oder für keinen ausgesprochen? Was passiert mit ihren 70 Delegierten? (nicht signierter Beitrag von 2A01:598:B10B:47FD:7CAB:D8D4:1611:7029 (Diskussion) 17:39, 11. Mär. 2020 (CET))
Zwei Unterabschnitte?[Quelltext bearbeiten]
Ich weiß nicht ob der Beitrag eher redaktioneller oder inhalticher Natur ist: Ich verstehe nicht so recht, warum es den Aschnitt "Positionen und Kontroversen" gibt wo bis auf dieInformation, dass sie eine scharfe Krtikerin Trumps sei (kann auch in die Einleitung), keinerlei Position enthält, sondern auschließlich die Kontroverse um ihre Herkunft behandelt.--Peterb70 (Diskussion) 18:10, 5. Mär. 2019 (CET)
Warren ist nicht Vorsitzende des Consumer Financial Protection Bureau[Quelltext bearbeiten]
Richard Cordray http://en.wikipedia.org/wiki/Richard_Cordray ist vorsitzender des CFPB. http://en.wikipedia.org/wiki/Consumer_Financial_Protection_Bureau (nicht signierter Beitrag von 80.109.65.226 (Diskussion) 05:13, 22. Jun. 2014 (CEST))
Bundesstaat[Quelltext bearbeiten]
Sie ist U.S. Senatorin für den Bundesstaat MASSACHUSETTS, das sollte im Artikel stehen.79.249.20.6 11:31, 31. Mär. 2015 (CEST)
DNA-Test wurde gemacht[Quelltext bearbeiten]
Elizabeth Warren’s DNA test has started a whole new controversy - "The Cherokee Nation called Elizabeth Warren’s DNA test “inappropriate and wrong.” https://www.vox.com/2018/10/16/17983250/elizabeth-warren-dna-test-cherokee-nation-trump
Trump: "Pocahontas (the bad version), sometimes referred to as Elizabeth Warren, is getting slammed. She took a bogus DNA test and it showed that she may be 1/1024, far less than the average American. Now Cherokee Nation denies her, “DNA test is useless.” Even they don’t want her. Phony!" https://twitter.com/realDonaldTrump/status/1052168909665824769?ref_src=twsrc%5Etfw --2001:16B8:1033:0:E052:19AB:3C5D:B779 13:41, 17. Okt. 2018 (CEST)
- Ich möchte mal darauf hinweisen, dass im deutschen die Sache einen weit größeren Raum einnimmt wie im en-artikel. Ich halte hier den Umfang für weit überzogen.--Falkmart (Diskussion) 18:56, 31. Dez. 2018 (CET)
- Das mag so sein, aber gerade für einen Nicht-US-Bürger ist das doch sehr interessant. Noch ein paar Jahre früher hätte ein/e amerikanische/r Politiker/in eine solche angebliche Abstammung als streng gehütetes Familiengeheimnis behandelt. Jetzt wird es hinausposaunt und Werbung damit gemacht. (Natürlich ist der Einsatz für Hausbesitzer gegen Banken viel wichtiger und der Einsatz für Obama-Care; aber gerade deshalb sind solche Vermischungen von Themen ja wohl problematisch).--Schuetz13 (Diskussion) 20:18, 31. Dez. 2018 (CET)
Der Artikel vermittelt unter "Verhältnis zu Präsident Trump" meiner Meinung nach den falschen Eindruck, Trump hätte sich rassistisch zu ihr geäußert. Sein Spott basiert aber drauf, daß er ihre scheinbare indianische Abstammung anzweifelte - und zwar zurecht, wie der von ihr selbst veranlaßte DNS-Test belegt hat, mit dem sie versucht hat Trump zu kontern. Dieser Zusammenhang sollte sich meiner Meinung nach im Artikel widerspiegeln. In der jetzigen Fassung ist das nicht ersichtlich. (nicht signierter Beitrag von 89.244.90.172 (Diskussion) )
- Anmerkung zu den verschiedenen Äußerungen: Ich hatte die Indianer-/DNA-Sache auf zwei Sätze beschränkt, andere hatten das stark ausgebaut, allerdings mit ordentlich Schieflage. Um ein ausgewogenes Bild zu erhalten, muss man etwas ausholen, was ich gestern ansatzweise versucht habe. Im Abschnitt zu Trump wird nur gesagt, dass Warren Trump Rassismus vorgeworfen hat; ob das ein berechtigter Vorwurf ist, müssen die Leser selbst entscheiden. Ansonsten hat Trump ja rundheraus bezweifelt, dass Warren überhaupt indianische Vorfahren hatte, was der DNA-Test widerlegt hat: Insofern hatte er nicht Recht, sondern wieder mal alternative Fakten herbeispekuliert. Ein gutes neues Jahr in die Runde, --Andropov (Diskussion) 09:51, 1. Jan. 2019 (CET)
Formulierungen und Gewichtungen[Quelltext bearbeiten]
@Se90: Zu deinen Änderungen:
- Der DNS-Test ergab, dass Warren wahrscheinlich machen konnte, was Präsident Trump bestritten hat: Nämlich dass sie indianische Vorfahren hat. Das müssen dann auch wir als Ergebnis festhalten. Deshalb habe ich geschrieben: Im Oktober 2018 veröffentlichte Warren die Ergebnisse ihres DNS-Tests, der ergab, dass sie mit hoher Wahrscheinlichkeit entfernte indianische Vorfahren hat. Du hast daraus gemacht: ihres DNS-Tests, der Hinweise darauf gibt, dass ein Vorfahre Warrens vor „sechs bis zehn Generationen“ ein Ureinwohner gewesen sei. Deine Formulierung lässt nicht erkennen, dass Trumps Behauptung (Warren habe keine indianischen Vorfahren) damit der Boden entzogen ist. Du behauptest, deine Formulierung lasse sich auf den Test-Durchführer Carlos Bustamante zurück führen. Tatsächlich schrieb er laut deinem Beleg Washington Post: the results strongly support the existence of an unadmixed Native American ancestor in the individual’s pedigree, likely in the range of 6-10 generations ago. Strongly support the existence gleich stützen stark das Vorhandensein ungleich Hinweise darauf gibt. Deine Zusammenfassung „Steht genau so im Beleg“ ist also falsch. Du kannst zur Vergewisserung, dass Bustamante eine andere Stoßrichtung hat als du behauptest, auch seinen Originalbericht ansehen, da gibt es eine executive summary, also eine Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse – und da heißt es: We find strong evidence that a DNA sample of primarily European descent also contains Native American ancestry from an ancestor in the sample’s pedigree 6-10 generations ago. Bustamante sieht also starke Nachweise dafür, dass Warren indianische Vorfahren hat. Dass das vor sechs bis zehn Generationen war, ist auch wahr, aber eher ein Detail gegenüber der von Trump bestrittenen und jetzt wahrscheinlich gemachten Tatsache, dass Warren überhaupt indianische Vorfahren hatte. Deshalb habe ich entferne Vorfahren geschrieben und halte das für ausreichend, schließlich geht es hier um die öffentlich umstrittene Grundsatzfrage und nicht um die genauen familiären Verhältnisse, die sich anhand des DNS-Tests sowieso nicht klären lassen.
- Zur Erwähnung der Meinung von Twila Barnes, die du mit der Zusammenfassung Whitewashing rückgängig gemacht wieder eingebaut hast: Barnes hat weder in der deutsch- noch in der englischsprachigen Wikipedia einen Artikel und wird weder im englischsprachigen Artikel zu Warren noch überhaupt innerhalb der englischsprachigen Wikipedia erwähnt, ganz zu schweigen von der deutschsprachigen. Was Barnes schreibt, nämlich, Warrens DNA-Test habe noch mehr geschadet als ihre falschen Behauptungen, Cherokee zu sein, ist eine persönlich Ansicht ohne inhaltlichen Mehrwert, weil sie damit nicht sagt, worin der Maßstab der Schädigung oder das Ausmaß oder ihre Kriterien liegen. Wenn man überhaupt auf eine solche argumentlose Bewertung zurückgreift (was ich generell nicht für sonderlich sinnvoll halte), dann sollte man das bei allgemein anerkannten Autoritäten tun, Argumentum ad verecundiam, aber nicht bei Personen, die offenbar keine wichtige Rolle im öffentlichen Diskurs spielen. Viel aussagekräftiger und stärker rezipiert ist die Stellungnahme der Cherokee nation, und die ist ja ausführlich in den Artikel eingebaut und nicht weniger kritisch, dabei aber deutlich inhaltsreicher. Und die gegenüber Warren kritische Aussage der Anthropologin (!) en:Kim TallBear, die, wie du hoffentlich feststellst, eine Frau ist und einen englischen Wikipedia-Artikel hat, ist auch im Artikel enthalten. Ich sehe keinen Grund, ausgerechnet Twila Barnes mit ihrer persönlichen Meinung zusätzlich dazu im Artikel aufzuführen.
- Zu deiner Entfernung des von mir zur ausgewogeneren Einordnung des Sachverhalts eingefügten Halbsatzes seitdem aber in der Öffentlichkeit nicht mehr von sich aus auf ihre Herkunft hingewiesen: Genau das sagt der Politifact-Artikel von Ende 2017: Before this controversy arose in 2012, there is no account that Warren spoke publicly of having Native American roots, although she called herself Cherokee in a local Oklahoma cookbook in 1984. So habe ich das in den Artikel übernommen. Es stimmt, dass Warren gegenüber mehreren juristischen Fakultäten angab, Minderheitenstatus zu haben, was falsch war und nicht für Warren spricht. Aber wir sollten es dann auch nicht übertreiben; Warren selbst hat das Thema nach der Erwähnung in dem Kochbuch 1984 nicht wieder öffentlich aufgebracht und erst reagiert, als das 2012 von Gegnern thematisiert wurde. Sie war sich – laut unwiderlegter Eigenaussage – dessen nicht bewusst, dass vorher über ihre indianische Abstammung öffentlich berichtet wurde. Solange du nichts Anderes nachweisen kannst, ist deine Zusammenfassungs-Formulierung Belege zeigen, dass dies nicht richtig ist deshalb nicht haltbar.
- Fazit: Ich werde also wieder auf meine Formulierung zurücksetzen und dabei gleich das Geschlecht TallBears korrigieren, das du falsch angegeben hattest. Und ich bitte darum, vor Rückänderungen erstmal diese Diskussion aufzusuchen. Sonst werde ich deine belegverfälschenden und tendenziösen Bearbeitungen auf anderer Ebene thematisieren. --Andropov (Diskussion) 06:34, 3. Jan. 2019 (CET)
- Die familiären Verhältnisse sind nicht wichtig? Bustamantes Stellungnahme ist eine übertriebene Darstellung? Ein Detail? Ernsthaft? Deine Argumentation überrascht mich wirklich, denn selbstverständlich sind Details und eine möglichst genaue Darstellung in einer Enzyklopädie wichtig. Auch deine Fixierung auf Trump finde ich seltsam. Schon lange vor ihm hat man Warren für eine Schwindlerin und Märchentante gehalten (nicht meine Meinung). In diesem Artikel geht es nicht um Trumps Behauptungen, sondern in erster Linie um Warrens, ihre Vergangenheit, ihre Vorfahren, ihre Behauptungen und ihren freiwillig durchgeführten DNS-Test. Es ist nicht die Aufgabe von Wikipedia, Schiedsrichter zu spielen.
- Zum Geschlecht Tallbears: Sorry, das war en Flüchtigkeitsfehler, selbstverständlich keine Absicht.
- Ok, von mir aus kann man die Cherokee-Autorin und Familienforscherin Twila Barnes weglassen, da will ich nicht streiten.
- Aber Carlos D. Bustamantes Stellungnahme ist keinesfalls ein Detail, sondern eine zentale Aussage. Er ist Wissenschaftler, Stanford University professor und derjenige, der den Test durchgeführt hat. Nebenbei bemerkt sagt Bustamente "an ancestor", also singular. Du machst Plural daraus: "entfernte indianische Vorfahren". Wenn du von belegverfälschenden und tendenziöse Bearbeitungen sprichst, bitte an der eigenen Nase fassen. Selbstverständlich muss Bustamantes Ausage in den Artkel. Wir stellen das Ergebnis so dar, wie er das formuliert. Wenn dir meine Übersetzung nicht gefällt, kannst du das ja ändern, aber Bustamante und den einwandfreien Beleg als "Detail" zu löschen und durch deine schönfärberische Formulierung zu ersetzen, ist absurd und eher peinlich.
- Während Bustamente also nach deiner Meinung lediglich ein Detail ist, das nicht erwähnt werden sollte, hältst du auf der anderen Seite "seitdem aber in der Öffentlichkeit nicht mehr von sich aus auf ihre Herkunft hingewiesen" für wichtig? Imho unwichtig, unrichtig und es steht auch anders im Beleg, nämlich: "Before this controversy arose in 2012, there is no account that Warren spoke publicly of having Native American roots, although she called herself Cherokee...etc.". Da steht erstens 2012 und zweitens nicht "von sich aus" sondern "spoke publicly". Ich habe das nun verbessert.
- Warrens Originalzitat über ihre Mutter lautet im angeführten Beleg: "But I knew my father's family didn't like that she was part-Cherokee and part-Delaware, so my parents had to elope." Auch hier ist es am besten, das exakt und ganz genau ohne Interpretion wiederzugeben. Mein Übersetzungsvorschlag: „Ich wusste, dass es der Familie meines Vaters nicht gefiel, dass sie [Warrens Mutter, Anm.] teils Cherokee und teils Delaware war; dehalb mussten meine Eltern durchbrennen.“
- So, und jetzt mein Fazit: Wer sich auf so dünnem Eis bewegt wie du, sollte keine unverschämten Drohungen aussprechen.--Se90 (Diskussion) 02:27, 6. Jan. 2019 (CET)
- Da lohnt offenbar keine Diskussion. Ich habe jetzt wieder eine akzeptable Version erstellt und belasse es dabei. --Andropov (Diskussion) 19:39, 9. Jan. 2019 (CET)
politische Verortung[Quelltext bearbeiten]
Frau Elisabeth Warren wird innerhalb der Demokratischen Partei eher auf deren modernistisch-linken Flügel verortet (ebenso wie Bernie Sanders), während ihr innerparteilicher Kontrahent Joe Biden eher dem konservativen Establishment-Flügel der Partei zugeordnet wird (ähnlich wie Hillary Clinton).--2003:E7:7F0D:7501:DDDA:DCBB:67EF:F034 09:39, 4. Mär. 2020 (CET)