Diskussion:Elsbeth Weichmann

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Voluntario in Abschnitt Review 2020
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Review März 2008[Quelltext bearbeiten]

Moin, bin halt nicht so der schön Schreiber und ich (bzw. der Artikel) braucht deshalb etwas Unterstützung. Der Bereich bis 1945 ist recht gut inhaltlich (finde ich), danach hat er ein wenig Lücken. Vorallem ihre Tätigkeit in der Kulturpolitik Hamburgs. Vielleicht hat der eine oder andere Lust an dem Artikel zu feilen, bzw mir Tipps zu geben, wie er besser werden könnte. Ei paar Bilder wären auch nicht schlecht, aber das ist halt schwer. Gruß und Danke schonmal für die folgenden Kommentare und Anregungen. Beste Grüße --Punktional 00:43, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Vor Lesen kleiner Service nebenbei, zwei Rotlinks im Text gebläut Victor Schiff und Emil Kirschmann. Machahn 00:19, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten
danke schön schon mal fürs anpassen, Gruß --Punktional 22:56, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Der Artikel ist gelungen. Er sollte jetzt für „lesenswert“ fit gemacht werden. Der Beitrag ist klar gegliedert und aus meiner Sicht auch inhaltlich angemessen portioniert. Insgesamt ist er bis auf wenige Stellen flüssig zu lesen. Die Verlinkung halte ich für angemessen. Bilder? Das dürfte sehr schwer werden, denn Fotos von EW sind sicher nicht gemeinfrei. Schade. Aber so ist das nun einmal. Vielleicht packt man unter die Weblinks ein ein Foto, nein DAS Foto. Es zeigt die Weichmanns und man sieht, wie zugeneigt sich die beiden sind. In bearbeiteter Form begrüßt es auch den Besucher der Stiftungshomepage. Belege sind vorhanden, in ihnen zeigt sich ein sehr sorgfältiger Umgang mit der Literatur. Die Weblinks sind vom Feinsten. Sehr schön also. Was bleibt, ist nachfolgend aufgeführt.

Einleitung
  • Sie fällt sehr knapp aus. Zwei, drei Sätze mehr über Leben und Werk von EW wären sicher hilfreich.
So etwa? Sollte das Buch über die Flucht mitrein? Fehlt sonst was?
  • W. ist ein ehemaliges Mitglieder Hamburger Bürgerschaft – logisch. Denn sie ist bereits verstorben. Das Wort „ehemalig“ kann m. E. raus.
„ehemalige“ ist raus – ihre Bürgerschaftszeit rein
Gliederung
  • Ist insgesamt gelungen. Der Leser erhält eine gute Übersicht und Quereinstiegsmöglichkeiten.
Danke
  • Alle Klammern bei den Überschriften sollten raus. Sie stören. Das Entfernen macht keine Probleme bis auf Abschnitt 1. Wie dort vorgehen? Eine Sammelüberschrift bilden: „Kindheit, Jugend und Wirken bis zur Emigration“. Das ist zwar nicht optimal, aber besser als das Derzeitige, oder?
Hatte mich für so was wie „Kaiserzeit und Weimarer Republik“ gedacht, weil in die Zeit doch sehr viele Sachen einfließen – Familie, Ausbildung, Parteieintritt, Eheschließung etc. – hab mich da an den Max Brauer Text gehalten – hier wäre es unschön alles in noch kleiner Abschnitte einzuteilen.
Abschnitt 1 (Leben bis 1933)
  • Überschrift ändern (s.o.)
erledigt
  • Bitte stets die <ref>-Befehle immer ganz an die Satzzeichen oder Wörter heranziehen, kein Leerzeichen lassen. (Gilt für den ganzen Text.)
hoffe ich habe alle erwischt
  • Schreibe bitte alle Zahlen bis zwölf aus, erst aber 13 Ziffern nutzen. (Gilt für den ganzen Text.)
hoffe ich habe alle, bei Hausnummer gilt das doch nicht, oder?
  • Du kannst auf die Lebensdaten der Eltern verzichten, sie sind nicht im Mittelpunkt des Artikels. Das erspart Dir das Fragezeichen beim Todesdatum der Mutter.
  • Schreib nicht von einem „Zugang zu einem sozialistischen Gedankengut“, sondern „zum“.
beide Punkte erledigt
  • Der Eintrittsort in die Partei ist nicht wichtig. Der Halbsatz mit dem Büro kann also raus.
Hoffe so besser – „fließt“ leider nicht richtig

Bitte auf Tempus achten. Historischer Präsens kommt vor, ist aber nicht angebracht. (Gilt für den ganzen Text.)

ist meine schwäche, gerne wenn jemand noch mal drüber fliegt
Abschnitt 2 (Emigration)
  • Fühlten sich beide Weichmanns in Paris wegen ihrer geringen Sprachkenntnisse verloren oder nur Elsbeth?
Hoffe es ist jetzt verständlicher, es geht um beide, das Zitat fängt auch mit „uns“ an. Das sind natürlich die Informationen von ihr, er hat leider keine Memoiren hinterlassen.
  • Du schreibst etwas zur Arbeit Weichmanns, als dieser noch mit Otto Braun zusammenarbeitete. Da muss mehr Fleisch ran. Weichmann gehört zum Stab Brauns und war einer der engsten Vertrauten des „roten Zaren“.
Hoffe es ist besser, wollte nicht zu viel über Herbert schreiben, damit sie nicht ins Hintertreffen kommt, aber etwas mehr war sicherlich hilfreich, bei Max Brauer auch noch einen Zusatz gemacht.
  • (Ja, das sind sie wieder alle beisammen: Staudinger, Brauer, Wachenheim – herrlich!)
;-)
  • Sag: Hatten auch sie in Paris Kontakt zu Salomon Grumbach, dem großen Nothelfer?
brauche ich noch mal die Literatur, mal schauen ob ich was finde -
  • Wer stellte den Stellungsbefehl für H. Weichmann aus? Das solltest du erläutern.
brauche ich noch mal die Literatur – wenn ich mich recht erinnere waren es die Franzosen, die ihn eingezogen hatten (alle Männer im Kampffähigen alterr). Später war es ihnen aber zu unsicher und Ausländer (Deutsche und Flüchtlinge aus deutsch besetzten Gebieten), auch die gegen die Wehrmacht kämpfen wollten, wurden interniert. – werde ich noch mal nachlesen
  • „Durch zufällige Treffen mit Bekannten und Freunden sowie dem gezielten Streuen der Information, dass sie sich in Sete an der Mittelmeerküste aufhalten würde, sollte ihrem Mann den Weg zu ihr eröffnen.“ – dieser Satz muss geschliffen werden. Da klingt alles holperig.
„entholpert“ – so ist glaub ich netter!
  • Gleiches gilt für den Satz „Erst durch die Korrespondenz zwischen Albert Grzesinski in den USA und Otto Braun in der Schweiz, konnte den Eheleuten überhaupt von der Hoffnung auf eine Ausreise nach Amerika bescheid gegeben werden.“ Die beiden hegten sicher länger schon diese Hoffnung. Was genau wurde ihnen in den Briefen mitgeteilt? Dass sie Chancen hätten?
„verständlicher“, hoffe es ist jetzt eindeutiger was gemeint ist. Was direkt in dem Brief /den Briefen stand ist nicht übermittelt, bzw. in meinen Quellen und Darstellungen nicht erwähnt. Das Ziel Amerika war meines Wissens nicht vorrangig, sondern eher das Gefühl „weg zu müssen, egal wohin“.
  • Auch dieser Satz ist mir nicht klar: „Er stellte die Bedingung, dass Herbert Weichmann mit den Begleitern sofort nach Lissabon fahren und Elsbeth Weichmann mit einem amerikanischen Visum die nächsten Tage um ein spanisches Ausreisevisum sowie einem portugiesischem Transitvisum kümmern sollte.“ Wer muss sich kümmern? Herbert? Elsbeth?
„verständlicher“, hoffe es ist jetzt eindeutiger was gemeint ist.
  • Der Leser weiß nicht, was Seguridad ist. Hast Du das deutsche Wort dafür?
scheinbar so was wie ein Geheimdienst (Seguridad = Sicherheit), der Ausdruck ist von Elsbeth verwendet worden und ich habe ihn ohne Überprüfung übernommen, vielleicht finde ich noch was genaueres. Habe es erstmal neutraler benannt, ist auch so in Ordnung.
  • Ich sehe das mit den Nachteilen durch „enemy aliens“ anders. Herbert Weichmann beklagte sich mehrfach, dass er immer „hinten in der Reihe“ war. Nur dann, wenn ein Amerikaner für eine offene Stelle nicht zu finden war, hatten Nicht-Amerikaner eine Chance. Das solltest Du erwähnen, weil es für die Stimmung des Ehepaares, die in ihren Briefen zum Ausdruck kommt, wichtig ist.
Welche Briefe meinst du? In Elsbeths Aufzeichnung scheint das auf alle Fälle nicht so ein großes Problem zu sein. Sie hatte scheinbar eher Angst, dass sie wie in Frankreich wieder zu den Verfolgetn gehören könnte. Ich werde auch da noch mal nachschauen ob ich etwas anderes finde an Infos.
Ich hab mal Schauspieler aus den Briefen vorlesen hören. Es war auf einer Veranstaltung der Weichmann-Stiftung und der Körber-Stiftung. In diesen Briefen wurden deutlich, dass gerade Herbert sehr unzufrieden gewesen ist. Leider weiß ich nicht, aus welchem Buch die Schauspieler diese Briefe zitiert haben. --Atomiccocktail 22:28, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten
  • Ganz wichtig ist außerdem: Die beiden Weichmanns wollten rasch, ganz rasch und energisch Amerikaner werden. Viele andere Exilanten lebten in den USA „mit dem Gesicht nach Deutschland“ (Stampfer), zum Beispiel auch Freund Brauer. H. Weichmann war extrem genervt, dass er anfänglich nur bei jüdischen Organisationen arbeiten konnte, die sich für die Flucht von Juden aus Europa einsetzten. Er hielt das für eine nur mangelnde Zugehörigkeit zur amerikanischen Nation. Diesen Aspekt der USA-Zeit müsstest Du auf jeden Fall noch zuspitzen.
Auch da hatte ich bei meinen Literaturrecherchen einen anderen Eindruck. Sie waren eher Ambivalent und wussten eigentlich nicht genau was sie wollte. Werde aber auch hier noch mal meine Nase in die Bücher, die ich hoffe die Woche bekomme, reinstecken.
Abschnitt 4 (Leben nach dem Tod …)
  • Hier solltest Du kurz erwähnen, ab wann die beiden sich um Aron kümmerten.
Mal schauen ob man da was findet, hatte darüber wenig gefunden. Er war vor ein paar Jahren offiziell in Hamburg, vielleicht gibt es Presseartikel über ihn.
Heute bin ich mehr oder weniger zufällig auf [1] diesem Buch findet dieses Buch gestoßen. Es sagt, dass sie ihn nach dem Zweiten Weltkrieg aufgenommen haben. Es muss im Artikel ja keine Datumsgenaue Angabe sein. --Atomiccocktail 22:28, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Abschnitt 5 (Ehrung und Stiftungen)
  • Du solltest unbedingt erwähnen, welcher Aufgabe sich die Stiftung widmet. (Die Ergebnisse, die diese Stiftung bislang vorgelegt hat, halte ich persönlich für ausgezeichnet.)
  • Was macht die Weichmann-Gesellschaft? Sie kommt nur in den Weblinks vor.
Habe die Elsbeth und Herbert Weichmann Gesellschaft beschrieben – das ist wahrscheinlich die du persönlich mit ausgezeichnet meinst. Die Elsbeth-Weichmann Stiftung ist etwas schwieriger zu beschreiben, habe aber eine kleine Beschreibung gefunden. Habe dazu aber auch noch neue Lit. gefunden.
Literatur und Belege
  • Bitte gemäß den Vorgaben zur Literaturformatierung auch die ISBN angeben. Das ist mühsam, muss aber sein :-)
Erledigt, nur das Buch von Hans Fahning hat keine, wird das noch extra erwähnt?
  • Schön, dass ansonsten genaue Angaben gemacht werden und die Extra-Angabe zu Marianne Loring zu finden ist.
  • Bitte jeden Beleg mit einem Punkt abschließen.
  • Die genauen Angaben, die Du in den Fußnoten machst, behagen mir.

--Atomiccocktail 16:35, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich bin beeindruckt! Danke für diese ausführliche Kritik. Ich werde mich schnellst möglich an die Abarbeitung machen. Nur muss ich noch einmal paar Bücher ranholen, weil bestimmte Fragen (z.B. ab wann die beiden sich um Aron kümmerten) ich nicht mehr drauf habe. Also nochmal vielen Dank und Gruß --Punktional 18:30, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Habe mal Angefangen – aber jetzt muss ich mal ins Bett – Gruß --Punktional 00:48, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Teil - Frankreich überarbeitet - ein paar Infos folgen noch, Gruß --Punktional 09:29, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Liste Abgearbeitet;-) Bestimmte Details brauchen noch etwas Zeit, weil die Lit nicht da ist. Kleinigkeiten sind unverständlich bzw. sehe ich anders. Gruß --Punktional 21:00, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ergänzung für den Kulturteil: In diesem Buch findet sich ein Eintrag über EW. Er gibt etwas her über ihre Kulturarbeit nach 1945. Solltest Dir noch kurz ansehen und verarbeiten. In Bezug auf Verbraucherthemen interessant: Sie war Mitgründerin der Messe „Du und Deine Welt“. --Atomiccocktail 22:28, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Lesenswert-Kandidatur vom 19.11. - 26.11.2008 (erfolgreich)[Quelltext bearbeiten]

Elsbeth Weichmann war eine deutsche Politikerin der SPD in den Bereichen Verbraucherschutz, Frauenrechte und der Kulturpolitik sowie von 1957 bis 1974 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft. Verheiratet mit dem Ersten Bürgermeister Hamburgs Herbert Weichmann und während der NS-Zeit emigriert. Ein spannendes Leben und meiner Meinung nach Lesenswert (danke an Benutzer:Atomiccocktail der viele Hinweis im Review gegeben hat). Gruß --Punktional 00:54, 19. Nov. 2008 (CET)Beantworten

  • Pro. Der Artikel erfüllt die Kriterien, die wir an lesenwerte Artikel anlegen. Drei Fragen habe ich noch:
  • „1926 promovierte sie zur Diplom-Volkswirtin in Graz im Bereich der Politischen Wissenschaften.“ Diplom zeitgleich mit Doktortitel – stimmt das?
  • Wer berief Herbert Weichmann ein? Das deutsche oder das französische Militär? Das französische, oder?
  • An einem Punkt hab ich eine andere Wahrnehmung der Weichmanns. Nach meinem Wissen ist es in den USA etwas anderes gewesen. Herbert beklagte sich, dass er nicht Recht Eingang fand in die US-Gesellschaft. Er arbeitete zunächst für jüdische Organisationen. Er wollte sich, wie Elsbeth, aber vollständig in der Neuen Welt assimilieren. Das Ehepaar hatte meines Wissens den festen Willen, nicht mehr nach Europa zurückzukehren. Hab ich das völlig falsch im Kopf? --Atomiccocktail 12:19, 19. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Antwort bei Atomiccocktail, Gruß --Punktional 21:32, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Danke für die Textkorrekturen --Punktional 20:18, 23. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Der Artikel seit der Version [2] ist Lesenswert mit 4 Pro-Stimmen. --Vux 01:29, 26. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Review 2020[Quelltext bearbeiten]

Am 20.6.2020 war dieser Artikel "Artikel des Tages". Wie man an der Versionsgeschichte sieht, wurden am 20.6.2020 schon diverse Korrekturen vorgenommen (mit "Artikel des Tages" steigt offenbar die Zugriffszahl) - und ich habe heute auch noch paar Kleinigkeiten korrigiert. Dennoch bleiben noch einige offene diskussionswürdige Punkte:

  • Abschnitt Von der Monarchie zur Republik
 Sie wuchs in dem Bewusstsein auf, einer Minorität anzugehören...

Kennen wir ihr Bewußtsein? Eine Quelle wäre hier hilfreich.

Er [Ludwig Czech] nahm Elsbeth Greisinger in die Partei auf, ...

War das damals so, daß eine einzelne Person (er zwar Vorsitzender der Sozialdemokraten in Brünn) die Aufnahme in die Partei vornahm?

 In Frankfurt war dieser [Kapp-Putsch] harmloser als an vielen anderen Orten, ...

harmlos halte ich für eine ungeeignete Formulierung.

Erstmals stand für sie nun das Studium und nicht die politische Aktivität im Vordergrund.

Daß sie vor Beginn des Studiums in Graz politisch aktiv war, davon war bisher aber nicht die Rede.

1926 promovierte sie zur Diplom-Volkswirtin in Graz

Das Erlangen des akademischen Grades Diplom erfolgt nicht durch Promotion. (Es sei denn, das war damals tatsächlich so.)

Zu dieser Zeit wurden sie ein Paar, gingen aber weiterhin in ihrer akademischen Laufbahn verschiedene Wege.

Das suggeriert, daß es sonst bei Studentenpaaren üblich ist, eine gemeinsame akademische Laufbahn zu gehen.

  • Abschnitt Emigration
Dort, ..., war Elsbeth Weichmann für das Mobiliar und die weitere Innenausstattung verantwortlich.

Diese Info halte ich nicht für WP-relevant.

Nach dem Kriegsbeginn 1939 erhielt Herbert Weichmann ...
Nach dem Kriegsbeginn an der Westfront Deutschlands 1940 ...

Zwei Abschnitte nacheinannder beginnen mit Nach dem Kriegsbeginn. Und es sind hier zwei Jahreszahlen, es gibt aber nur einen Kriegsbeginn. Klar: an der Westfront war es dann später. Bessere Formulierung finden.

sozialdemokratische Flüchtlinge

Die Verbindung sozialdemokratisch und Flüchtling soll heißen, dass alle, mit denen sie gemeinsam auf der Flucht waren, Sozialdemokraten, nach politischer Einstellung und/oder Parteizugehörigkeit, waren? Oder ist es nur als Synonym für die Fam. Stampfer gemeint?

  • Abschnitt Hamburger Zeit
Auch diese Wohnung wurde hauptsächlich von der Frau des Hauses, vorwiegend mit antiken Möbeln, eingerichtet.

Siehe oben, da ging es auch schon ums Einrichten der Wohnung, was nicht WP-relevant ist. --Voluntario (Diskussion) 17:51, 21. Jun. 2020 (CEST)Beantworten